Museumsbesuch
Verfasst: 01 Mai 2014, 19:28
Hier eine kleine Geschichte welche mal im alten Forum gepostet wurde:
Nachdem Anne und ich im weiteren Verlauf meines dritten Tages in Berlin einige Besorgungen im Baumarkt gemacht hatten, stand am Nachmittag ein Besuch im Museum auf unserem Programm. Anne hatte einen gewissen Faible für Kunst, deshalb ließ ich mich dazu überreden, auch wenn ich selbst nicht gar so viel damit anzufangen weiß.
Wir waren etwa eine halbe Stunde durch die Ausstellungsräume geschlendert, wo an diesem Werktag-Nachmittag nicht sehr viel andere Besucher waren. Als wir gemeinsam ein Bild betrachteten, ertönte ein halblautes Knurren und Rumpeln aus Annes Bauch. Sie ging nicht darauf ein und wir betrachteten weiter die Bilder. Ein paar Minuten später setzte das tiefe Knurren wieder ein, mehrere Sekunden lang. "Ich muss schon wieder auf Toilette", sagte Anne. "Hast du welche gesehen?" Wir gingen gemeinsam nach draußen auf den Flur und folgten der Beschilderung. Am Ende des Ganges ging es nach rechts in die Damen-Toilette. Anne verschwand hinter der Tür. Einige Schritte weiter ging es ins Herren-Klo, das ich ansteuerte.
Als ich es betrat, hörte ich laut und deutlich wie eine Tür verriegelt wurde, obwohl alle Toiletten unbesetzt waren. Ich blickte nach oben und sah einen etwa zehn Zentimeter breiten Spalt unter der Decke. Man hörte also direkt die Geräusche aus dem Damen-Klo nebenan. Ich steuerte eine Kabine an und betrat sie, während ich von drüben ein Räuspern Annes und Kleiderrascheln hörte. Dann ertönte ein deutlicher Piss-Strahl. Als dieser langsam versiegte furzte Anne zweimal kurz und laut. Praaatsch löste sich eine Ladung Durchfall bei ihr. Scheppernd knatterte ihr eine Blähung aus dem Hintern. Platsch-platsch-platsch ging es weiter. Deutlich stöhnend atmete Anne schwer aus. Sehr laut ließ sie eine große Ladung Luft mit kleinen Spritzern Durchfall entweichen. "Ochhhh", stöhnte sie leise. Platsch-platsch kam noch ein wenig Flüssiges. Dann zog sie mehrere Male Papier ab und spülte. Man hörte, wie sie mit der Klobürste in der Schüssel zu Werke ging, um danach nochmal zu spülen. Dann verließ sie die Kabine.
Nachdem Anne und ich im weiteren Verlauf meines dritten Tages in Berlin einige Besorgungen im Baumarkt gemacht hatten, stand am Nachmittag ein Besuch im Museum auf unserem Programm. Anne hatte einen gewissen Faible für Kunst, deshalb ließ ich mich dazu überreden, auch wenn ich selbst nicht gar so viel damit anzufangen weiß.
Wir waren etwa eine halbe Stunde durch die Ausstellungsräume geschlendert, wo an diesem Werktag-Nachmittag nicht sehr viel andere Besucher waren. Als wir gemeinsam ein Bild betrachteten, ertönte ein halblautes Knurren und Rumpeln aus Annes Bauch. Sie ging nicht darauf ein und wir betrachteten weiter die Bilder. Ein paar Minuten später setzte das tiefe Knurren wieder ein, mehrere Sekunden lang. "Ich muss schon wieder auf Toilette", sagte Anne. "Hast du welche gesehen?" Wir gingen gemeinsam nach draußen auf den Flur und folgten der Beschilderung. Am Ende des Ganges ging es nach rechts in die Damen-Toilette. Anne verschwand hinter der Tür. Einige Schritte weiter ging es ins Herren-Klo, das ich ansteuerte.
Als ich es betrat, hörte ich laut und deutlich wie eine Tür verriegelt wurde, obwohl alle Toiletten unbesetzt waren. Ich blickte nach oben und sah einen etwa zehn Zentimeter breiten Spalt unter der Decke. Man hörte also direkt die Geräusche aus dem Damen-Klo nebenan. Ich steuerte eine Kabine an und betrat sie, während ich von drüben ein Räuspern Annes und Kleiderrascheln hörte. Dann ertönte ein deutlicher Piss-Strahl. Als dieser langsam versiegte furzte Anne zweimal kurz und laut. Praaatsch löste sich eine Ladung Durchfall bei ihr. Scheppernd knatterte ihr eine Blähung aus dem Hintern. Platsch-platsch-platsch ging es weiter. Deutlich stöhnend atmete Anne schwer aus. Sehr laut ließ sie eine große Ladung Luft mit kleinen Spritzern Durchfall entweichen. "Ochhhh", stöhnte sie leise. Platsch-platsch kam noch ein wenig Flüssiges. Dann zog sie mehrere Male Papier ab und spülte. Man hörte, wie sie mit der Klobürste in der Schüssel zu Werke ging, um danach nochmal zu spülen. Dann verließ sie die Kabine.