Der Autoverkauf

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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storyteller1
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Der Autoverkauf

Beitrag von storyteller1 »

Melanie hatte wahnsinnig viel Geld in ihr Auto gesteckt, und jetzt versagte ihr der TÜV die Plakette. Nochmal eine Reparatur von 700 - 1000 € war nicht mehr drin.
Das Auto stand abgemeldet auf dem Gemeinschaftsparkplatz und die Hauverwaltung hatte schon mehrmals gemeckert. Jede Menge Annoncen, jede Menge Interessenten, aber keiner wollte das Auto haben, obwohl Melanie schon schmerzhaft weit mit dem Preis heruntergegangen war.

Sonntag morgen, um 10. 00 klingelte es. Melanie hatte gerade ausgiebig gefrühstückt, und sich eine Zigarette angezündet. Wer wird das denn jetzt sein. Sie öffnete die Wohnungstür. Es war der nette Nachbar aus dem Erdgeschoss.
"Ich war eben mit dem Hund draussen, sagte er, da haben mich zwei Männer angesprochen, ob das mein Auto und ob es zu verkaufen wäre. Die scheinen sehr interessiert zu sein."

Melanie traute ihren Ohren nicht. Sollte sich jetzt endlich ein Käufer für das Auto gefunden haben ?
Sie lief in die Wohnung, holte Schlüssel und Papiere und die ganzen Rechnungen, die sie hatte, und rannte nach unten auf den Parkplatz.
Unten an gekommen fiel ihr siedendheiss ein, dass sie gerade ihre Nachfrühstücks-, ihre Verdauungsbeschleunigerzigarette geraucht hatte. Hoffentlich das jetzt nicht, dachte sie bei sich. Normalerweise setzte nach 5 - 10 Minuten die Wirkung ein.
Aber sie hatte den Gedanken noch nicht zuende gedacht, als schon das Ziehen und Zwicken in ihrem Bauch begann.
Die beiden Männer an ihrem Auto waren sehr nett und höflich. Nicht jene arroganten Wasseletztepreis-Feilscher, die sofort jeden Kratzer und jede Delle zur Katastrophe hochstylisierten, um den Preis zu drücken.
Es waren Rumänen. Sie erzählten ihre halbe Lebensgeschichte und dass sie nach nach mehreren lausig bezahlten Jobs erstmal wieder nach Hause wollten.
Nach Hause...da wollte Melanie jetzt auch hin, denn sie musste jetzt, und dass ziemlich dringend, aufs Klo. Das üppige Sonntagsfrühstück, der Kaffee, die Zigarette...ihr Darm drängte auf sofortige Entleerung. Sich dahingehend vor fremden Männern zu offenbaren, war ihr unmöglich.
Der Darm drückte massiv und fordernd. Sie zog ihren Schliessmuskel zusammen und versuchte, sich auf das Gespräch mit den Kaufinteresenten zu konzentrieren.
Sie fragten dies und das und jenes. Melanie versuchte, alles zu beantworten, aber ihre Gedanken waren zwangsläufig bei ihrem mittlerweile unter Hochdruck stehendem Darm, der mit Macht auf seine Entleerung drängte. Wie lange sie ihren Muskelring würde zukneifen können...daran wagte Melanie gar nicht zu denken. Es drückte immer stärker und liess keinen Moment nach.
Die Männer hatten 1000 Fragen. Die Sprachbarriere tat ihr Übriges. Sie hatten die Motorhaube geöffnet und fachsimpelten endlos lange, und stellten weitere Fragen.
Melanie wurde langsam verzweifelt. Der Druck in ihrem Darm hatte sich weiter erhöht. Mal liess er etwas nach, um dann aber mit noch höherer Vehemenz wiederzukommen. In ihrem Bauch zog und zwickte es. Ihr Darm hämmerte buchstäblich gegen ihren verschlossenen Ringmuskel. Als Sportlerin merkte sie, wie es sich anfühlt, wenn die Muskelkraft langsam nachlässt. Ihr Bauch grummelte und tat ihr schon etwas weh. Wie lange würde sie noch zukneifen können ?
Die Männer versuchten den Motor zu starten, aber die Batterie war zu schwach.
Sie fragten Melanie, ob sie sich reinsetzen würde. Sie wollten das Auto anschieben.
Melanie erschrak. Sie musste sich voll auf ihr Einhalten konzentrieren. Sich jetzt ins Auto zu setzen, den Bauch einkrümmen und in der Sitzposition den Ringmuskel weiterhin zukneifen, das schien ihr unmöglich. Das aber jetzt den Männern zu sagen, war genauso unmöglich.
Aber sie wollte doch das Auto verkaufen. Und gegenüber den netten Rumänen jetzt auch nicht unhöflich sein.
Ihr Bauchzwicken entpuppte sich jetzt zu jenem richtig fiesen Einhaltebauchweh, das sie zur Genüge kannte, und das ihr signalisierte, dass sie es nicht mehr lange würde aushalten können. Sie kniff zu was das Zeug hielt, und setzte sich vorsichtig ins Auto.
Der Druck liess etwas nach, aber die Bauchschmerzen wurden intensiver.
Zündung an, zweiter Gang, Kupplung kommen lassen...nach 10 Meter ruckelte und schüttelte sich das Auto dermassen heftig durch, dass Melanies Darm wieder zu einem Angriff ansetzte. Mit Wucht drückte er die Masse gegen ihren Muskelring, der auch schon langsam anfing, weh zu tun.
Melanie brach der Schweiss aus. Panik stieg in ihr hoch. Desperation hoch zehn war angesagt.
Der Motor lief jetzt. Die Männer wollten jetzt bestimmt ein paar Runden auf dem Platz drehen.
Wenn sie jetzt aussteigen würde, das war ihr klar, würde ihr Schliessmuskel aufgehen. In ihrem Bauch grummelte es laut, und ihr Darm drückte mit Brachialgewalt.
Melanie wurde schwindlich und schlecht. Das Bauchweh wurde schlimmer. Der Druck im Darm grösser.

Einer der Männer stand jetzt an der Fahrertür. Motor gut, sagte er, darf fahren ein bisschen, bitte...

Melanie verharrte einige Sekunden. Dann kniff sie nochmal mit aller Kraft ihren Ring zusammen und stieg aus.
Sie fuhr sich instinktiv immer wieder mit der Hand abwechselnd über ihren Bauch und dann über ihren Po, der im Moment unter Extremstress stand.
Hoffentlich sieht das neimand, dachte sie bei sich. Sie fühlte sich von allen Hausbewohnern beobachtet, zumal diese Verkaufsaktion für sie schon gefühlte Stunden dauerte. Aber sie schaute nirgendwo sonst hin. Zu peinlich war ihr das alles.
Während der eine jetzt Runde um Runde auf dem Parkplatz drehte und auf das Knacken der Querlenker und Mahlen der Radlager aufmerksam wurde, begann der andere jetzt mit Preisverhandlungen. Seine Vorstellungen und die von Melanie lagen immer noch weit auseinander. Sonst eher redegewand, war Melanie diesmal kaum imstande, die positiven Seiten ihres Autos zu präsentieren. Zu sehr musste sie sich auf ihr Einkneifen konzentrieren.
Wieder fuhr ihr Darm eine Attacke. Druckstärke und Druckdauer wurden immer höher. Melanie versuchte mit allen Tricks, ihren Schliessmuskel in der Absperrstellung zu halten. Sie zog abwechselnd den linken, dann den rechten Unterschenkel hoch, sie federte in den Knien, sie streckte ihren Po etwas nach hinten weg, in der Illusion, damit den Druck etwas abmindern zu können. Sie wusste, lange ginge das nicht mehr. Sie würde entweder in die Hose machen oder sich mit überkreuzten Beinen hinstellen müssen.

Tom, ihr Nachbar zwei Etagen darunter, hatte das alles beobachtet und auch geckeckt, was da los war. Er ging in sein Badezimmer, und entfernte die Klopapierrolle. Dann ging er hinunter. Er näherte sich den Verhandlungspartnern, ohne dass die ihn bemerkten.
Als er mitbekam, dass die Rumänen nicht über 350 € gehen wollten und Melanie in ihrer Kacknot schon einwilligen wollte, riskierte er es.
"Also 350 gebe ich Dir auch."
Einer der Männer griff daraufhin in seine Jacke und holte vier grüne Scheine raus.
"Vierhundert Euro...letzte Angebot...mehr geht nicht."

Tom nickte Melanie zu. Sie nahm das Geld, übergab Papiere und Schlüssel, unterschrieb den Kaufvertrag und liess ihn gegenzeichnen. Freundliche Verabschiedung, ein Bus mit Hänger rollte auf den Platz, Melanies Darm drückte jetzt mit irrsinniger Kraft.
Sie ging mit extrem kurzen Schritten in Richtung Haustür. Tom huschte an ihr vorbei, um aufzuschliessen.
"Danke, " hauchte sie, " oooahh, ich..."
Weiter kam sie nicht.
"Du hast zwei Etagen weiter, als ich", sagte Tom. "Geh doch einfach bei mir."
Melanie schaute ihn verwundert an. Peinlich war ihr es schon, aber froh war sie dennoch.
"Woran hast Du..." aber da setztze ihr Darm zum Grossangriff an. Toms Appartmentür stand offen.
"Gleich rechts" sagte er, und Melanie wusste, dass sie nur noch Sekundenbruchteile hatte...

Unter lautem Stöhnen platschte es zunächst dreimal, und danach krachte es laut und vernehmlich.

"Duuhuu Toohoom...hier ist kein..."

Tom reichte eine neue Rolle ins Bad, ohne dass er hineinsah. Das Klo war von der Tür aus ausserhalb seiner Reichweite.
"Tom, Du, ich kann jetzt nicht...ohhh... was solls, bringst Dus einfach rein..."

Das liess sich Tom nicht zweimal sagen. Er tat so, als würde er wegsehen, aber er genoss kurz den Anblick, wie Melanie da auf dem Klo sass, und den würzig-erdigen Geruch.
Melanie war froh, erleichtert und dankbar, ja so erleichtert, dass es ihr in dem Moment gar nichts ausmachte, als sich bei der Übergabe der Klopapierrolle noch ein langgezogener Furz rausdrückte, an dessen Ende noch etwas Weichmaterial knirschend seinen Weg ins Klo fand.
Zuletzt geändert von storyteller1 am 29 Jan 2017, 15:00, insgesamt 3-mal geändert.
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bluemoon
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Re: Der Autoverkauf

Beitrag von bluemoon »

Danke storyteller - wie immer Lesegenuss pur!
Machst deinem Namen alle Ehre :)
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cutielover
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Re: Der Autoverkauf

Beitrag von cutielover »

klingt so als hättest du erfahrungen beim Autoverkauf gemacht :P
Life is too short to drive boring cars and have flower-sex!
M, 35, 1,91m, hetero, 73*** BW and like cute young girls pooping ;)
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coopro
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Re: Der Autoverkauf

Beitrag von coopro »

Nette Geschichte, die Spannung baut sich wie immer gut auf. Danke!
MSascha3
Beiträge: 489
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Re: Der Autoverkauf

Beitrag von MSascha3 »

Super Geschichte, schön geschrieben! ;)
TheMagician97
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Re: Der Autoverkauf

Beitrag von TheMagician97 »

Tja, also, ich kann Tom voll verstehen :D
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
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Re: Der Autoverkauf

Beitrag von storyteller1 »

Ich wünschte, ich wäre Tom gewesen...lach...
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