Toilette im Keller
Verfasst: 10 Sep 2018, 10:32
Hallo Leute,
auch eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten basiert, möchte ich euch von meiner Ex-Freundin (damals 25) nicht vorenthalten.
Da ich in einem eigenen ziemlich großen Haus wohne, habe ich insgesamt drei Toiletten. Eine im Badezimmer, eine Gäste-Toilette und eine Toilette im Keller. Da die Toilette im Keller tiefer liegt als die Kanalisation, muss das "Abwasser" der Keller-Toilette über eine sog. Hebeanlage auf die Höhe der Kanalisation gepumpt werden.
Die besagte Hebeanlage ist direkt an das rote Abwasserrohr der Toilette angeschlossen und befindet sich im Nebenraum.
Da ich von meiner Ex-Freundin liebend gerne an ihre Hinterlassenschaften kommen wollte um sie zu bestaunen (da sie da strikt ablehnte, sie mir zu zeigen/mit den Hinterlassenschaften zu spielen), musste ich mir etwas einfallen lassen, um trotzdem die Exemplare vor Gesicht zu bekommen.
Also trennte ich häufig die Verbindung des Abwasserrohrs zur Hebeanlage (ist ja nur zusammengesteckt) und stellte unter das Abwasserrohr einen großen Eimer (der mind. 2 Spülvorgänge aufnehmen konnte) mit einem Aquariumkescher.
Drückte meiner Ex-Freundin dann das Bäuchlein, war ich währenddessen ganz nervös und konnte es nicht erwarten, danach zufällig in den Keller zu müssen. Und siehe da, ihre meist relativ harten Würstchen landeten "wie geplant" im Kescher. Nachdem das Spektakel zu Ende war, steckte ich wieder das Rohr brav in die Hebeanlage zurück, spülte das Rohr ein paar mal vom Klo durch mit "frischem Wasser", packte mir ihre Würste meist in eine Dose zur "nochmaligen Begutachtung", leerte den mit "Grauwasser" gefüllten Eimer aus und ging wieder ins EG.
Meist von Aufregung und anderen Gründen
ziemlich verschwitzt.
Mit dieser Methode gelang es mir beinahe meine ganze Beziehung lang (3 Jahre), an ihre Hinterlassenschaften zu kommen.
Achso: Wie ich sie dazu gebracht habe, dass sie beim großen Geschäft "wegen Geruchsbelästigung" besser das Keller-Klo nehmen soll?
Meine Taktik war die, dass ich nach meinem großen Geschäft immer absichtlich die Tür offen stehen ließ, damit ich ihr verdeutlichen konnte, wie sehr doch das ganze Haus/Räume dermaßen stinken, "wenn man die beiden Toiletten im EG benütze".
Das wäre ihr dann zu "peinlich" gewesen, weshalb sie dann bei jedem großen Geschäft freiwillig brav den Keller aufsuchte.
Leider habe ich von den Hinterlassenschaften keine Fotos (mehr), da es meist schnell gehen musste, damit sie nichts davon mitbekommt.
Zumal es eine nasse Angelegenheit war.
Ich hoffe, ich konnte euch inspirieren. Vermutlich haben aber nur wenige von uns das "architektonische Glück" einer solchen Kanal-Konstruktion wie ich.
Natürlich waren auch schon andere Mädchen nach dem selben Prinzip auf der Keller-Toilette, z.B. von einigen Gartenpartys o.ä.
Entweder ist dann halt auch gerne mal das "obere Klo defekt, weshalb man aufs untere ausweichen müsse", oder aber auch das entsprechende Problem mit dem Gestank ein Grund.
Viele Grüße
auch eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten basiert, möchte ich euch von meiner Ex-Freundin (damals 25) nicht vorenthalten.
Da ich in einem eigenen ziemlich großen Haus wohne, habe ich insgesamt drei Toiletten. Eine im Badezimmer, eine Gäste-Toilette und eine Toilette im Keller. Da die Toilette im Keller tiefer liegt als die Kanalisation, muss das "Abwasser" der Keller-Toilette über eine sog. Hebeanlage auf die Höhe der Kanalisation gepumpt werden.
Die besagte Hebeanlage ist direkt an das rote Abwasserrohr der Toilette angeschlossen und befindet sich im Nebenraum.
Da ich von meiner Ex-Freundin liebend gerne an ihre Hinterlassenschaften kommen wollte um sie zu bestaunen (da sie da strikt ablehnte, sie mir zu zeigen/mit den Hinterlassenschaften zu spielen), musste ich mir etwas einfallen lassen, um trotzdem die Exemplare vor Gesicht zu bekommen.

Also trennte ich häufig die Verbindung des Abwasserrohrs zur Hebeanlage (ist ja nur zusammengesteckt) und stellte unter das Abwasserrohr einen großen Eimer (der mind. 2 Spülvorgänge aufnehmen konnte) mit einem Aquariumkescher.
Drückte meiner Ex-Freundin dann das Bäuchlein, war ich währenddessen ganz nervös und konnte es nicht erwarten, danach zufällig in den Keller zu müssen. Und siehe da, ihre meist relativ harten Würstchen landeten "wie geplant" im Kescher. Nachdem das Spektakel zu Ende war, steckte ich wieder das Rohr brav in die Hebeanlage zurück, spülte das Rohr ein paar mal vom Klo durch mit "frischem Wasser", packte mir ihre Würste meist in eine Dose zur "nochmaligen Begutachtung", leerte den mit "Grauwasser" gefüllten Eimer aus und ging wieder ins EG.
Meist von Aufregung und anderen Gründen


Mit dieser Methode gelang es mir beinahe meine ganze Beziehung lang (3 Jahre), an ihre Hinterlassenschaften zu kommen.
Achso: Wie ich sie dazu gebracht habe, dass sie beim großen Geschäft "wegen Geruchsbelästigung" besser das Keller-Klo nehmen soll?
Meine Taktik war die, dass ich nach meinem großen Geschäft immer absichtlich die Tür offen stehen ließ, damit ich ihr verdeutlichen konnte, wie sehr doch das ganze Haus/Räume dermaßen stinken, "wenn man die beiden Toiletten im EG benütze".
Das wäre ihr dann zu "peinlich" gewesen, weshalb sie dann bei jedem großen Geschäft freiwillig brav den Keller aufsuchte.

Leider habe ich von den Hinterlassenschaften keine Fotos (mehr), da es meist schnell gehen musste, damit sie nichts davon mitbekommt.
Zumal es eine nasse Angelegenheit war.
Ich hoffe, ich konnte euch inspirieren. Vermutlich haben aber nur wenige von uns das "architektonische Glück" einer solchen Kanal-Konstruktion wie ich.
Natürlich waren auch schon andere Mädchen nach dem selben Prinzip auf der Keller-Toilette, z.B. von einigen Gartenpartys o.ä.
Entweder ist dann halt auch gerne mal das "obere Klo defekt, weshalb man aufs untere ausweichen müsse", oder aber auch das entsprechende Problem mit dem Gestank ein Grund.

Viele Grüße