Die Trinkflasche

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Die Trinkflasche

Beitrag von Deleted User 2665 »

„Hi, I’m Jennifer, how are you?“, stellte sie sich vor und lachte mich an. Ich stellte mich meinerseits vor und war erfreut über meine hübsche neue Zimmergenossin. Ich drückte mich an die Wand, damit sie an mir vorbei ins Zimmer konnte. Es war so eng, dass mich der Saum ihres knallgelben Kleides streifte. Sie ließ ihren großen Rucksack auf das letzte freie der vier Betten plumpsen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf mein Bett und stellte ihr die Frage, die jeder Reisende stellt: „Where do you come from?“
Sie setzte sich ebenfalls und atmete erschöpft aus. Sie schaute mich wieder mit ihrem strahlenden Lächeln an, strich sich einige blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht und schlug die Beine übereinander. Sie beantwortete meine Frage und wir kamen ins Gespräch. Dabei fiel mir auf, dass sie immer wieder zur geschlossenen Tür des Badezimmers schaute, hinter der gut hörbar die Dusche rauschte. Überhaupt schien sie nervös: Sie nestelte an ihrem Kleid herum, rutschte hin und her, stand dann auf und unterbrach unser Gespräch, indem sie meinte: „You know what? I need to pee so badly, and now the toilet is occupied!“
Ich, überrascht von ihrer Offenheit, fragte mich, was sie tun wollte, denn ich wusste, dass das Bad noch einige Zeit besetzt sein würde.
„That sucks!“, sagte ich und sie setzte sich wieder hin und wippte mit ihrem Oberkörper vor und zurück.
„I’ve been needing a pee for almost two hours now, can you imagine how I feel?“
Ich versicherte ihr, dass ich genau wüsste, wie es ihr ging. Dann hatte ich eine Idee. Ich wühlte in meinen Rucksack herum und nahm dann eine leere Kunststoff-Trinkflasche heraus. Da ich mit dem Fahrrad unterwegs war, hatte ich zwei davon dabei. Ich streckte sie Jennifer hin und schlug vor, dass sie in diese pinkeln könnte.
Sie starrte mich an und lachte dann laut auf: „Oh, you’re so sweet, but I don’t want to spoil your bottle.“
Wie ich vermutet hatte, gefiel ihr die Idee nicht. Ich versuchte es aber trotzdem nochmals, indem ich ihr versicherte, es sei kein Problem für mich, denn man könne die Flasche ja auswaschen. Sie schaute mich wieder aus großen Augen an und fragte dann: „And this is really OK for you?“
Ich schluckte leer und nickte schnell. Wollte sie es tun?
Sie stand auf, nahm mir die Flasche aus der Hand und schraubte den Deckel ab. Die Trinkflasche hatte eine große Öffnung. Jennifers Notdurft schien unterdessen einen kritischen Punkt erreicht zu haben, denn sie wiegte ihre Hüfte ständig hin und her und griff sich mit der Hand, mit der sie den Deckel hielt, in den Schritt. Ich weidete mich heimlich an dem Anblick.
„That’s not a bad idea and before I pee my pants…“, murmelte sie und zuckte mit den Schultern.
Ich konnte es kaum fassen, sie würde es wirklich tun! Nur, würde sie es vor meinen Augen tun? Das Zimmer war sehr klein, weit weg konnte sie nicht.
Schließlich warf sie den Deckel auf ihr Bett und bat mich, die Flasche kurz zu halten.
„OK, I’m gonna do this“, kündigte sie an und griff sich unter ihr Kleid. Sie nestelte kurz und zog dann eine kleine, weiße Unterhose darunter hervor. Die warf sie ebenfalls aufs Bett. Ich stand daneben und war gespannt, was als nächstes geschehen würde.
Mit der einen Hand erneut im Schritt nahm sie mir die Flasche wieder ab. Jetzt ließ sie ihren Schritt los, stand etwas breitbeiniger hin und hielt die Flasche unter das Kleid zwischen ihre Oberschenkel. Es verging keine Sekunde und zu meiner großen Freude sah ich, wie ein kräftiger, gelber Strahl auf den Boden der Flasche spritzte. Denn diese war zum Glück aus transparentem Kunststoff. Und das Kleid war genug kurz, dass ich etwa die Hälfte der Flasche sehen konnte.
Ich starrte fasziniert auf die Flasche, die der prasselnde Strahl rasch füllte. Jennifer schaute ebenfalls an sich herunter und beobachtete dies. Dabei gab sie von Zeit zu Zeit wohlige Geräusche von sich. Ich wusste gar nicht, ob sie sich bewusst war, wie genau ich das Geschehen beobachtete. Auf jeden Fall schien sie meine Anwesenheit nicht im Geringsten zu stören.
Dies bestätigte sich, als sie aufschaute, mich offen anlachte und meinte: „Oh, thank you so much, this feels so good!“
Ich grinste schief und entgegnete: „No problem.“
Währenddessen ließ sie ihren Strahl munter weiterlaufen. Allerdings schien er ganz langsam schwächer zu werden. Was gut schien, da die Flasche schon über die Hälfte gefüllt war.
Als der Strahl schon so schwach war, dass ich dachte, sie sei schon fertig, schien sie nochmal zu pressen und der Strahl wurde wieder dicker.
„Oh, are you gonna need another one?“, fragte ich.
„I hope not!“, lachte sie. Sie hob ihren Rock vorne an und ich sah, dass die Flasche zu mindestens zwei Dritteln voll war. Nur knapp entging mir dabei ein Blick auf ihre Spalte!
Ihre Pinkelstrahl hörte dann plötzlich fast so abrupt auf, wie er angefangen hatte.
„Ah, feels great!“, seufzte sie und hielt die Flasche hoch. Darin befand sich jetzt sicher ein halber Liter Pisse. Sie setzte sich erleichtert aufs Bett und schraubte den Deckel auf die Flasche. Dann schaute meine Zimmergenossin mich verschwörerisch an und meinte: „But don’t tell anyone, this is our little secret.“
H. M. Murdock
Beiträge: 14
Registriert: 30 Apr 2018, 20:25

Re: Die Trinkflasche

Beitrag von H. M. Murdock »

Schöne Story, sehr realistisch geschildert.
ImCool
Beiträge: 26
Registriert: 04 Mai 2017, 17:16
Wohnort: Niedersachsen
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Re: Die Trinkflasche

Beitrag von ImCool »

Sehr schön geschrieben. Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen. ( wen du eine in Planung hast)
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