Lilly
Verfasst: 24 Jun 2018, 17:04
Ich hatte das kleine, enge Zweierzelt gerade rechtzeitig aufgebaut, als es heftig zu Schütten anfing. Es war Freitag Nachmittag, und vor etwa einer halben Stunde waren wir an unserem See angekommen. Nun, "See" war vielleicht ein bisschen zu gut gemeint für ein Gewässer, das gerade mal ein paar Quadratmeter groß war. Dafür war es ein echter Geheimtipp, wunderschön idyllisch, absolut klares Wasser und völlig abgeschieden im Wald unterhalb eines kleinen Steilhangs. Wir hatten hier noch nie andere Menschen gesehen, und so war es eben "unser See", schon immer. Wann immer wir für ein paar Tage aussteigen wollten aus der hektischen Betriebsamkeit ihres Alltagslebens oder etwas besprechen wollten, das nicht für fremde Ohren bestimmt war, kamen wir hierher. Das Auto musste man an einem Parkplatz stehen lassen und die letzte halbe Stunde zu Fuß abseits der Wege gehen.
Lilly hatte mich direkt nach der Arbeit angerufen. Sie hatte nicht viel gesagt, nur ein wenig geplaudert und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, über das Wochenende hierher zu fahren. Das und der brüchige Tonfall in ihrer Stimme reichten völlig aus, um mich zu alarmieren. Ich kannte sie so gut, dass ich wusste, dass es ihr nicht gut ging und dass sie mich brauchte, also zögerte ich nicht lange. Außerdem lief es auch bei mir zu dieser Zeit beruflich und privat alles andere als optimal, eine kleine Auszeit kam mir da also gerade recht. Es regnete so heftig, dass Lillys weißes Top und die kurze Hotpants klitschnass und hauteng auf ihrem Körper klebten. Mit ihren braunen, langen Haaren, den tiefen, geheimnisvollen Augen, der sehnig-sportlichen Figur und den spitzen kleinen Brüsten sah sie verdammt süß aus, auch wenn sie sich prinzipiell nie schminkte. Sie war eher der Typ natürliche Schönheit, aber mir gefiel das schon immer sehr gut.
Und doch hatte sich bis dahin nie etwas zwischen uns ergeben. Seit unserer frühesten Kindheit waren wir nämlich beste Freunde. Wir wuchsen in der gleichen Straße auf, gingen bis zum Abitur in die gleiche Klasse und verloren uns auch während des Studiums nie aus den Augen. Wir rauchten heimlich auf dem Dachboden der Eltern die erste Zigarette zusammen, tranken das erste Bier zusammen, lagen uns in den Armen, wenn mal wieder jemand Liebeskummer hatte und konnten wirklich über alles sprechen. Über fast alles jedenfalls. Wir kannten uns schon damals gegenseitig so gut wie niemand sonst, waren wie Geschwister, mehr noch, ein Herz und eine Seele. Und dennoch kamen wir nie auf die Idee, etwas miteinander anzufangen, vielleicht gerade weil wir so eng miteinander waren, dass das irgendwie..komisch und unpassend erschienen wäre. Aus heutiger Sicht bin ich sogar froh, das alles so gekommen ist, wer weiß ob sich alles sonst so entwickelt hätte wie es schlussendlich dann kam. An diesem besonderen Tag sollte nämlich alles anders werden.
Kaum hatten wir uns ins Zelt verkrochen, konnte Lilly die Fassade nicht länger aufrecht erhalten. Eine Träne kullerte ihr die Wangen hinunter, und sie schluchzte leise. Ich nahm sie tröstend in den Arm, und so lagen wir erst einmal eine ganze Weile lang schweigend da, die nassen Körper eng aneinander geschmiegt, und lauschten nur dem Regen, der heftig gegen die Zeltplane prasselte. Allmählich beruhigte sie sich und erzählte mir, was los war. Sie hatte sich tatsächlich von Thomas getrennt, endgültig. Drei Jahre waren sie zusammen, wohnten zusammen, es sollte diesmal etwas festes werden, sogar Hochzeitspläne standen schon im Raum, mit ihren 27 Jahren sicherlich nicht völlig unrealistisch. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und Nähe, das wusste ich, sie wollte einen Platz im Leben haben, irgendwo hin gehören. Und doch hatte es nicht gehalten, mal wieder. Es war die siebte Beziehung, aus der sie floh, immer endete es in Tränen, immer sprang sie ab, bevor es richtig ernst wurde. Einziger Unterschied war, dass sie es dieses mal länger als ein paar Wochen oder Monate versucht hatte. Sie gab sich selbst die Schuld dafür, erklärte sich für beziehungsunfähig, und ganz ausreden konnte ich ihr das nie. Es hatte schon einen Kern Wahrheit, an den Männern lag es jedenfalls nicht, das waren allesamt nette Kerle, die sie aufrichtig liebten. Immer wieder hatten wir darüber gesprochen, Ursachenforschung betrieben, aber nie kamen wir dabei wirklich weiter. So fragte ich also vorsichtig ein weiteres mal: "Und, du weißt immer noch nicht woran es liegt?".
Völlig zu meinem Erstaunen war die Antwort dieses mal jedoch eine andere. Sie schloss die Augen, als müsste sie sich sammeln, und antworte dann leise "Doch, ich weiß es. Es ist.. ein sexuelles Thema." Ich sah sie verblüfft an. Natürlich hatten wir auch immer wieder darüber gesprochen, ob es daran liegen könnte, aber sie hatte das Thema immer vehement abgestritten, gesagt dass sie glücklich ist im Bett, dass Thomas und auch alle anderen tolle, einfühlsame Liebhaber waren. Sie klang dabei zwar ein wenig so, als müsste sie sich selbst etwas einreden, aber ich wollte da auch nicht weiter darauf rumreiten, wenn sie es so von sich wies. Nun also doch. "Wir können über alles reden, das weißt du doch" sagte ich liebevoll. Wir lagen uns direkt gegenüber, sahen uns in die Augen und in diesem Moment spürte ich, dass sich etwas in Lilly änderte. Sie sah mich mit einem derart verletzlichen, zerbrechlichen Blick an, dass ich beinahe Angst bekam und richtig spüren konnte, wie viel Überwindung es sie kosten musste. Ich legte die Hand auf ihre Wange, sagte nichts, wollte sie nicht drängen sondern einfach da sein und zuhören. Und dann platzte es schließlich aus ihr heraus, als hätte jemand den Korken gezogen: "Ich habe alles probiert, echt alles... Rollenspiele, Fesseln, SM Praktiken, wilde One Night Stands, Verkleidungen aber.. aber..." ihre Stimme versagte kurz, und sie verlor scheinbar den Faden. "Weißt du noch damals, an Silvester 09?" Ich schluckte und wusste sofort, was sie meinte. Ich ahnte allmählich worauf das hier hinaus lief, und mein Herz schlug mir fast bis zur Brust. Damals, wir hatten gerade in diesem Jahr das Abitur gemacht, waren wir beide single. Wir feierten den Jahreswechsel heftig, zu heftig, und tranken so viel, bis wir beide völlig betrunken waren. Da Lilly damals schon umgezogen war und es weiter nach Hause hatte, bot ich ihr an, bei mir zu übernachten, was nichts ungewöhnliches für uns war. Allerdings hatte sie so viel getrunken, dass sie den Neujahrs-Döner, den wir um halb vier an der Straßenbahnhaltestelle aßen, nicht mehr vertrug. Wir kamen gerade bei mir in der Wohnung an, als sie sich stöhnend verkrampfte, einknickte und... heftig in die Hose kackte. In einem heftigen Durchfall-Schwall kam alles aus ihr heraus, was sich über den Abend angesammelt hatte und breitete sich warm und weich in ihrer Leggins aus. Die Hose lag so eng an, dass die weiche, cremige Scheiße überall hin kroch, die Beine runter lief und sie völlig einsaute. Es stank süßlich, derb und erdig, leicht faulig fast, und benebelte uns beiden die Sinne. Ich half ihr beim sauber machen, gab ihr eine Hose von mir und wir sprachen nie wieder ein Wort darüber. Es war ihr so unglaublich peinlich, dass ich es nicht wagte, es jemals wieder zu erwähnen, und was hätte man schon noch dazu sagen sollen. Und dennoch stand dieses Thema immer irgendwo ganz leise und subtil im Hintergrund unserer Freundschaft, war nicht ganz aus der Erinnerung zu verbannen. Immer wieder blitze in meiner Erinnerung der Anblick ihrer eingeschmierten und besudelten Pobacken und ihrer braunen, schmutzigen Scheide auf und lies mir für einen Augenblick das Adrenalin durch die Adern schießen, bevor ich es schnell verdrängte.
"Ja, ich weiß noch" antwortete ich also leise und wagte kaum, den Gedanken zu Ende zu führen. "..wieso?" Wieder sah sie mich mit diesem zerbrechlichen Blick an, mit dieser verletzbaren Offenheit. Sie beugte sich ein Stückchen vor und flüserte ganz leise zu dem monotonen Plätschern des Regens "Weil ich es nicht vergessen kann... es hat etwas verändert. Ich versuche seit Jahren es zu verdrängen. Einfach..normal zu leben. Mit Thomas habe ich es wirklich versucht. Aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht. Ich muss einfach immer wieder daran denken und... nichts hat mich je so erregt..." Leise, fast lautlos legte sie ihre Hand auf meine. Alle meine Gedanken fielen der Reihe nach aus, ich spürte eine rießige Welle der Erregung anrollen, und während ich noch versuchte, die ganze Situation einzuordnen führte Lilly meine Hand zwischen ihre Schenkel.. erst jetzt merkte ich, dass der intensive Geruch nach süßlicher Kacke nicht einfach nur meiner Erinnerung entsprang, sondern ganz frisch war. Dass Lilly meine Finger in den braun-gelblichen Brei führte, der sich zwischen uns beiden, zwischen ihren Pobacken und ihrer Scheide ganz allmählich ausbreitete und das Zelt mit einem unglaublichen Duft flutete, während sie mich flehend ansah und sich ganz hingab. Ich stöhnte heftig auf, zog sie an mich heran und unsere Zungen umschlangen einander, während ich mit einem glitschig-schmatzenden Geräusch zum ersten mal in ihre völlig versudelte Spalte eindrang.
Lilly hatte mich direkt nach der Arbeit angerufen. Sie hatte nicht viel gesagt, nur ein wenig geplaudert und gefragt, ob ich nicht Lust hätte, über das Wochenende hierher zu fahren. Das und der brüchige Tonfall in ihrer Stimme reichten völlig aus, um mich zu alarmieren. Ich kannte sie so gut, dass ich wusste, dass es ihr nicht gut ging und dass sie mich brauchte, also zögerte ich nicht lange. Außerdem lief es auch bei mir zu dieser Zeit beruflich und privat alles andere als optimal, eine kleine Auszeit kam mir da also gerade recht. Es regnete so heftig, dass Lillys weißes Top und die kurze Hotpants klitschnass und hauteng auf ihrem Körper klebten. Mit ihren braunen, langen Haaren, den tiefen, geheimnisvollen Augen, der sehnig-sportlichen Figur und den spitzen kleinen Brüsten sah sie verdammt süß aus, auch wenn sie sich prinzipiell nie schminkte. Sie war eher der Typ natürliche Schönheit, aber mir gefiel das schon immer sehr gut.
Und doch hatte sich bis dahin nie etwas zwischen uns ergeben. Seit unserer frühesten Kindheit waren wir nämlich beste Freunde. Wir wuchsen in der gleichen Straße auf, gingen bis zum Abitur in die gleiche Klasse und verloren uns auch während des Studiums nie aus den Augen. Wir rauchten heimlich auf dem Dachboden der Eltern die erste Zigarette zusammen, tranken das erste Bier zusammen, lagen uns in den Armen, wenn mal wieder jemand Liebeskummer hatte und konnten wirklich über alles sprechen. Über fast alles jedenfalls. Wir kannten uns schon damals gegenseitig so gut wie niemand sonst, waren wie Geschwister, mehr noch, ein Herz und eine Seele. Und dennoch kamen wir nie auf die Idee, etwas miteinander anzufangen, vielleicht gerade weil wir so eng miteinander waren, dass das irgendwie..komisch und unpassend erschienen wäre. Aus heutiger Sicht bin ich sogar froh, das alles so gekommen ist, wer weiß ob sich alles sonst so entwickelt hätte wie es schlussendlich dann kam. An diesem besonderen Tag sollte nämlich alles anders werden.
Kaum hatten wir uns ins Zelt verkrochen, konnte Lilly die Fassade nicht länger aufrecht erhalten. Eine Träne kullerte ihr die Wangen hinunter, und sie schluchzte leise. Ich nahm sie tröstend in den Arm, und so lagen wir erst einmal eine ganze Weile lang schweigend da, die nassen Körper eng aneinander geschmiegt, und lauschten nur dem Regen, der heftig gegen die Zeltplane prasselte. Allmählich beruhigte sie sich und erzählte mir, was los war. Sie hatte sich tatsächlich von Thomas getrennt, endgültig. Drei Jahre waren sie zusammen, wohnten zusammen, es sollte diesmal etwas festes werden, sogar Hochzeitspläne standen schon im Raum, mit ihren 27 Jahren sicherlich nicht völlig unrealistisch. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und Nähe, das wusste ich, sie wollte einen Platz im Leben haben, irgendwo hin gehören. Und doch hatte es nicht gehalten, mal wieder. Es war die siebte Beziehung, aus der sie floh, immer endete es in Tränen, immer sprang sie ab, bevor es richtig ernst wurde. Einziger Unterschied war, dass sie es dieses mal länger als ein paar Wochen oder Monate versucht hatte. Sie gab sich selbst die Schuld dafür, erklärte sich für beziehungsunfähig, und ganz ausreden konnte ich ihr das nie. Es hatte schon einen Kern Wahrheit, an den Männern lag es jedenfalls nicht, das waren allesamt nette Kerle, die sie aufrichtig liebten. Immer wieder hatten wir darüber gesprochen, Ursachenforschung betrieben, aber nie kamen wir dabei wirklich weiter. So fragte ich also vorsichtig ein weiteres mal: "Und, du weißt immer noch nicht woran es liegt?".
Völlig zu meinem Erstaunen war die Antwort dieses mal jedoch eine andere. Sie schloss die Augen, als müsste sie sich sammeln, und antworte dann leise "Doch, ich weiß es. Es ist.. ein sexuelles Thema." Ich sah sie verblüfft an. Natürlich hatten wir auch immer wieder darüber gesprochen, ob es daran liegen könnte, aber sie hatte das Thema immer vehement abgestritten, gesagt dass sie glücklich ist im Bett, dass Thomas und auch alle anderen tolle, einfühlsame Liebhaber waren. Sie klang dabei zwar ein wenig so, als müsste sie sich selbst etwas einreden, aber ich wollte da auch nicht weiter darauf rumreiten, wenn sie es so von sich wies. Nun also doch. "Wir können über alles reden, das weißt du doch" sagte ich liebevoll. Wir lagen uns direkt gegenüber, sahen uns in die Augen und in diesem Moment spürte ich, dass sich etwas in Lilly änderte. Sie sah mich mit einem derart verletzlichen, zerbrechlichen Blick an, dass ich beinahe Angst bekam und richtig spüren konnte, wie viel Überwindung es sie kosten musste. Ich legte die Hand auf ihre Wange, sagte nichts, wollte sie nicht drängen sondern einfach da sein und zuhören. Und dann platzte es schließlich aus ihr heraus, als hätte jemand den Korken gezogen: "Ich habe alles probiert, echt alles... Rollenspiele, Fesseln, SM Praktiken, wilde One Night Stands, Verkleidungen aber.. aber..." ihre Stimme versagte kurz, und sie verlor scheinbar den Faden. "Weißt du noch damals, an Silvester 09?" Ich schluckte und wusste sofort, was sie meinte. Ich ahnte allmählich worauf das hier hinaus lief, und mein Herz schlug mir fast bis zur Brust. Damals, wir hatten gerade in diesem Jahr das Abitur gemacht, waren wir beide single. Wir feierten den Jahreswechsel heftig, zu heftig, und tranken so viel, bis wir beide völlig betrunken waren. Da Lilly damals schon umgezogen war und es weiter nach Hause hatte, bot ich ihr an, bei mir zu übernachten, was nichts ungewöhnliches für uns war. Allerdings hatte sie so viel getrunken, dass sie den Neujahrs-Döner, den wir um halb vier an der Straßenbahnhaltestelle aßen, nicht mehr vertrug. Wir kamen gerade bei mir in der Wohnung an, als sie sich stöhnend verkrampfte, einknickte und... heftig in die Hose kackte. In einem heftigen Durchfall-Schwall kam alles aus ihr heraus, was sich über den Abend angesammelt hatte und breitete sich warm und weich in ihrer Leggins aus. Die Hose lag so eng an, dass die weiche, cremige Scheiße überall hin kroch, die Beine runter lief und sie völlig einsaute. Es stank süßlich, derb und erdig, leicht faulig fast, und benebelte uns beiden die Sinne. Ich half ihr beim sauber machen, gab ihr eine Hose von mir und wir sprachen nie wieder ein Wort darüber. Es war ihr so unglaublich peinlich, dass ich es nicht wagte, es jemals wieder zu erwähnen, und was hätte man schon noch dazu sagen sollen. Und dennoch stand dieses Thema immer irgendwo ganz leise und subtil im Hintergrund unserer Freundschaft, war nicht ganz aus der Erinnerung zu verbannen. Immer wieder blitze in meiner Erinnerung der Anblick ihrer eingeschmierten und besudelten Pobacken und ihrer braunen, schmutzigen Scheide auf und lies mir für einen Augenblick das Adrenalin durch die Adern schießen, bevor ich es schnell verdrängte.
"Ja, ich weiß noch" antwortete ich also leise und wagte kaum, den Gedanken zu Ende zu führen. "..wieso?" Wieder sah sie mich mit diesem zerbrechlichen Blick an, mit dieser verletzbaren Offenheit. Sie beugte sich ein Stückchen vor und flüserte ganz leise zu dem monotonen Plätschern des Regens "Weil ich es nicht vergessen kann... es hat etwas verändert. Ich versuche seit Jahren es zu verdrängen. Einfach..normal zu leben. Mit Thomas habe ich es wirklich versucht. Aber ich kann nicht. Ich kann einfach nicht. Ich muss einfach immer wieder daran denken und... nichts hat mich je so erregt..." Leise, fast lautlos legte sie ihre Hand auf meine. Alle meine Gedanken fielen der Reihe nach aus, ich spürte eine rießige Welle der Erregung anrollen, und während ich noch versuchte, die ganze Situation einzuordnen führte Lilly meine Hand zwischen ihre Schenkel.. erst jetzt merkte ich, dass der intensive Geruch nach süßlicher Kacke nicht einfach nur meiner Erinnerung entsprang, sondern ganz frisch war. Dass Lilly meine Finger in den braun-gelblichen Brei führte, der sich zwischen uns beiden, zwischen ihren Pobacken und ihrer Scheide ganz allmählich ausbreitete und das Zelt mit einem unglaublichen Duft flutete, während sie mich flehend ansah und sich ganz hingab. Ich stöhnte heftig auf, zog sie an mich heran und unsere Zungen umschlangen einander, während ich mit einem glitschig-schmatzenden Geräusch zum ersten mal in ihre völlig versudelte Spalte eindrang.