Zwillinge - Teil 4 von 4
Verfasst: 23 Okt 2014, 13:49
Teil 4 von 4:
-- 7 --
Wir schwammen eine Runde im See. Ausgehungert verschlangen wir ein Frühstück aus Brot, Wurst und Käse. Dazu gab es kalte Limo.
Satt und faul aalten wir uns wieder in der Sonne.
Birgit lag auf der Seite und döste. Ich schmiegte mich von hinten an sie und genoss die Berührung unserer Haut. Diesmal hatten wir ganz auf Klamotten verzichtet.
Mein Glied pochte und suchte sich selbständig einen Weg zwischen ihren Pobacken hindurch.
Der leichte Schweißfilm auf Birgits Haut erleichterte einiges.
Meine Hand wanderte über ihre Hüfte und streichelte ihre Hinterbacke.
Wohlig schnurrend wie eine Katze hielt sie die Augen geschlossen, zog die Knie an und presste ihren Po gegen meine Hüfte.
Meine Finger glitten in die Spalte, bewegten meine Eichel zu ihrem Hinterausgang. Mit dem Mittelfinger massierte ich sanft den Anus, drückte leicht dagegen und spürte, wie er sich ein wenig öffnete.
Ich erhöhte den Druck und presste meinen Penis dagegen.
Birgit versteifte sich und rückte dann ein wenig von mir ab.
„Das geht jetzt nicht“, murmelte sie verlegen, „ich war schon länger nicht mehr auf dem Klo …“
„Doch, gestern erst“, beharrte ich, „in den Felsen.“
„Ja, schon, aber …“ Ich hörte, wie sie bei der Erinnerung lächelte.
„Hm, aber streicheln darf ich dich doch, oder?“, fragte ich ganz unschuldig.
Als sie nicht antwortete, legte ich meine Hand wieder auf ihre warme Backe, liess sie kreisen und tastete mich erneut zum Ringmuskel vor.
Sie protestierte nicht, sondern seufzte wohlig.
Auch als ich meinen Finger auf den Anus legte, sachte rieb und die Fingerkuppe ganz langsam hineingleiten liess, rückte sie nicht von mir weg.
„Gut so?“, flüsterte ich.
„Mhm“, schnurrte sie genüsslich.
Der Finger glitt etwas tiefer. Ich fühlte einen knubbeligen, harten Widerstand, der sich löste, als ich die Fingerkuppe kreisen liess.
Sanft zog ich das nussgroße Stückchen heraus und legte es vor Birgit in den Sand.
„Ihhh! Was machst du denn?“, murmelte sie lächelnd, schob mir dabei aber auffordernd ihr Becken entgegen.
Wieder tastete ich mich in ihr Inneres, pulte ein weiteres Stückchen heraus und legte es neben das erste. Schwarz und glänzend lagen sie vor uns und verströmten einen zarten, nicht unangenehmen Duft.
Als mein Finger nun wieder in ihren Darm glitt, fühlte ich, wie mir ein dickerer, ebenfalls sehr harter Brocken langsam entgegen drückte.
Birgit fühlte es wohl auch, denn sie wurde unruhig.
„Ich sollte jetzt wirklich mal aufs Klo gehen …“, sagte sie.
„Warum denn?“, fragte ich provozierend zurück.
„Naja, ich kann doch nicht hier …“, begann sie.
„Hast du etwa Angst, dass das Gras schmutzig wird?“
Sie stöhnte ein bisschen und der Brocken drängte meinen Finger nach draußen.
Vorsichtig zog ich Birgits Hinterbacken auseinander und betrachtete ihren Po.
Der Anus war nun ein Stück geöffnet und darin schimmerte es feucht.
Ganz langsam dehnte er sich weiter und gab den Blick auf einen glatten, runden, schwarz glänzenden Kiesel frei.
Sie drückte ein wenig, der Brocken schob sich hervor und rollte über ihre Pobacke zwischen uns ins Gras. Sofort zog sich der Ringmuskel wieder fest zusammen.
Birgit tastete nach dem Stück, angelte es hervor, betrachtete es neugierig und legte es schließlich zu den anderen Köttelchen.
„War es das schon?“, fragte etwas enttäuscht.
„Hm, vielleicht kommt doch noch mehr …“, murmelte sie schläfrig.
Ich zog ihre Backen wieder auseinander. Der Schließmuskel zuckte und öffnete sich leicht.
Ein Fürzchen ploppte, was uns beide zum Lachen brachte.
Durch die Erschütterungen entwich ihr noch weiteres Gas.
Dann tauchte der Beginn einer fest zusammengebackenen, dicken, harten Wurst auf. Sie schob sich in Zeitlupe etwa einen Zentimeter hervor, bevor sie stoppte.
Birgit seufzte. Drückte ein bisschen.
Ihr Darmausgang öffnete sich noch weiter und ganz langsam glitt der harte Brocken hervor.
Sie schob ihre Finger in den Schritt und begann, sich dort zu reiben. Stöhnte schließlich.
Die Wurst kullerte mit einem leisen Plopp über die Pobacke zu Boden.
Wieder schob sich ein Stück hervor, brach ab und fiel neben das vorige Stück. Ein erdiger, humusartiger Geruch breitete sich aus. Immer noch konnte ich den Rest der abgebrochenen Wurst in ihrem geweiteten Darm stecken sehen.
Ich sah, wie sie die Bauchdecke anspannte, drückte. Die Stange schob sich heraus, wurde immer länger, senkte sich gemächlich auf die Rundung der Pobacke, und berührte schließlich das Gras. Mit einem Zucken des Afters wurde sie abgetrennt, stand einen Moment frei und fiel dann wie ein gefällter Baum zur Seite.
Ein knarzender Furz ließ den Ringmuskel vibrieren und Birgit seufzte wohlig.
„Wow – reife Leistung“, sagte ich anerkennend, „das ist ja eine Riesenwurst.“
„Findest du?“, fragte sie lächelnd, „das ist doch noch gar nichts“. Dann stülpte sich ihr Anus wieder hervor, eine Spitze von hellerem Braun erschien.
Wie gebannt beobachtete ich, wie sie zögernd hervortrat. Immer noch von beachtlicher Dicke, folgte sie den harten, trockenen Würsten. Im Gegensatz zu diesen hinterließ sie aber eine dünne braune Spur auf Birgits Pobacke.
Sie schien gar kein Ende zu nehmen, wurde allmählich dünner, bis sie nur noch etwa einen Durchmesser von zwei Zentimetern hatte. Hellere Stückchen von Unverdautem waren in die Masse eingebettet.
Sie kam ins Stocken, als Birgit erneut tief Luft holte und presste.
Jetzt nahm sie noch einmal Fahrt auf. Von knacksenden Gasentladungen begleitet, wurde die braune Masse immer weicher, bis sie sich schließlich wie eine Schlammlawine über die härteren Würste ergoss.
Mit einem letzten leisen Pups war die Entleerung zu Ende. Der Haufen reichte fast bis zur Hälfte von Birgits Hinterbacke hinauf.
„Oh, das war wohl doch ziemlich nötig“, stöhnte sie erleichtert, „und seitlich im Liegen zu kacken, ist echt gemütlich. Kannst du mir das Klopapier aus dem Zelt bringen?“
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder einen sauberen Po hatte.
-- 8 --
In der Nacht wachte ich auf. Ein feiner Regen pladderte gleichmäßig aufs Zelt. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte in die Finsternis hinauf. Neben mir raschelte der Schlafsack, als sich Birgit umdrehte. Ihre Hand wanderte unter meine Decke, tastete nach meiner Körpermitte, fand das Gesuchte.
Es war ein unglaubliches Gefühl, zu spüren, wie mein Penis sich in ihrer hohlen Hand pochend aufrichtete.
Birgit wartete einen Moment, dann glitt sie herüber, schlug ein Bein über meine Hüfte.
Sie war nackt.
Mein Atem ging schneller. Wortlos fasste sie zwischen uns, führte mich und ließ ihr Becken langsam sinken. Sie zuckte zusammen, als der Widerstand in ihr nachgab. Bewegte sich rhythmisch auf und ab.
Ihre Enge, die fast schmerzhaft meinen Schaft umfangen hatte, wurde geschmeidiger, weicher.
Immer schneller glitt sie auf und ab, stöhnte. Stieß Laute aus, die eher zu einem verletzten Tier gepasst hätten.
Schließlich schrie sie auf, krallte ihre Hände in meine Schultern und sank keuchend auf mir zusammen.
In meiner Ekstase hatte ich gar nicht registriert, dass ich ebenfalls gekommen war.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Ich liebe dich, Alex.“
Sanft streichelte ich ihren Rücken und weinte vor Erleichterung und Glück.
-- 7 --
Wir schwammen eine Runde im See. Ausgehungert verschlangen wir ein Frühstück aus Brot, Wurst und Käse. Dazu gab es kalte Limo.
Satt und faul aalten wir uns wieder in der Sonne.
Birgit lag auf der Seite und döste. Ich schmiegte mich von hinten an sie und genoss die Berührung unserer Haut. Diesmal hatten wir ganz auf Klamotten verzichtet.
Mein Glied pochte und suchte sich selbständig einen Weg zwischen ihren Pobacken hindurch.
Der leichte Schweißfilm auf Birgits Haut erleichterte einiges.
Meine Hand wanderte über ihre Hüfte und streichelte ihre Hinterbacke.
Wohlig schnurrend wie eine Katze hielt sie die Augen geschlossen, zog die Knie an und presste ihren Po gegen meine Hüfte.
Meine Finger glitten in die Spalte, bewegten meine Eichel zu ihrem Hinterausgang. Mit dem Mittelfinger massierte ich sanft den Anus, drückte leicht dagegen und spürte, wie er sich ein wenig öffnete.
Ich erhöhte den Druck und presste meinen Penis dagegen.
Birgit versteifte sich und rückte dann ein wenig von mir ab.
„Das geht jetzt nicht“, murmelte sie verlegen, „ich war schon länger nicht mehr auf dem Klo …“
„Doch, gestern erst“, beharrte ich, „in den Felsen.“
„Ja, schon, aber …“ Ich hörte, wie sie bei der Erinnerung lächelte.
„Hm, aber streicheln darf ich dich doch, oder?“, fragte ich ganz unschuldig.
Als sie nicht antwortete, legte ich meine Hand wieder auf ihre warme Backe, liess sie kreisen und tastete mich erneut zum Ringmuskel vor.
Sie protestierte nicht, sondern seufzte wohlig.
Auch als ich meinen Finger auf den Anus legte, sachte rieb und die Fingerkuppe ganz langsam hineingleiten liess, rückte sie nicht von mir weg.
„Gut so?“, flüsterte ich.
„Mhm“, schnurrte sie genüsslich.
Der Finger glitt etwas tiefer. Ich fühlte einen knubbeligen, harten Widerstand, der sich löste, als ich die Fingerkuppe kreisen liess.
Sanft zog ich das nussgroße Stückchen heraus und legte es vor Birgit in den Sand.
„Ihhh! Was machst du denn?“, murmelte sie lächelnd, schob mir dabei aber auffordernd ihr Becken entgegen.
Wieder tastete ich mich in ihr Inneres, pulte ein weiteres Stückchen heraus und legte es neben das erste. Schwarz und glänzend lagen sie vor uns und verströmten einen zarten, nicht unangenehmen Duft.
Als mein Finger nun wieder in ihren Darm glitt, fühlte ich, wie mir ein dickerer, ebenfalls sehr harter Brocken langsam entgegen drückte.
Birgit fühlte es wohl auch, denn sie wurde unruhig.
„Ich sollte jetzt wirklich mal aufs Klo gehen …“, sagte sie.
„Warum denn?“, fragte ich provozierend zurück.
„Naja, ich kann doch nicht hier …“, begann sie.
„Hast du etwa Angst, dass das Gras schmutzig wird?“
Sie stöhnte ein bisschen und der Brocken drängte meinen Finger nach draußen.
Vorsichtig zog ich Birgits Hinterbacken auseinander und betrachtete ihren Po.
Der Anus war nun ein Stück geöffnet und darin schimmerte es feucht.
Ganz langsam dehnte er sich weiter und gab den Blick auf einen glatten, runden, schwarz glänzenden Kiesel frei.
Sie drückte ein wenig, der Brocken schob sich hervor und rollte über ihre Pobacke zwischen uns ins Gras. Sofort zog sich der Ringmuskel wieder fest zusammen.
Birgit tastete nach dem Stück, angelte es hervor, betrachtete es neugierig und legte es schließlich zu den anderen Köttelchen.
„War es das schon?“, fragte etwas enttäuscht.
„Hm, vielleicht kommt doch noch mehr …“, murmelte sie schläfrig.
Ich zog ihre Backen wieder auseinander. Der Schließmuskel zuckte und öffnete sich leicht.
Ein Fürzchen ploppte, was uns beide zum Lachen brachte.
Durch die Erschütterungen entwich ihr noch weiteres Gas.
Dann tauchte der Beginn einer fest zusammengebackenen, dicken, harten Wurst auf. Sie schob sich in Zeitlupe etwa einen Zentimeter hervor, bevor sie stoppte.
Birgit seufzte. Drückte ein bisschen.
Ihr Darmausgang öffnete sich noch weiter und ganz langsam glitt der harte Brocken hervor.
Sie schob ihre Finger in den Schritt und begann, sich dort zu reiben. Stöhnte schließlich.
Die Wurst kullerte mit einem leisen Plopp über die Pobacke zu Boden.
Wieder schob sich ein Stück hervor, brach ab und fiel neben das vorige Stück. Ein erdiger, humusartiger Geruch breitete sich aus. Immer noch konnte ich den Rest der abgebrochenen Wurst in ihrem geweiteten Darm stecken sehen.
Ich sah, wie sie die Bauchdecke anspannte, drückte. Die Stange schob sich heraus, wurde immer länger, senkte sich gemächlich auf die Rundung der Pobacke, und berührte schließlich das Gras. Mit einem Zucken des Afters wurde sie abgetrennt, stand einen Moment frei und fiel dann wie ein gefällter Baum zur Seite.
Ein knarzender Furz ließ den Ringmuskel vibrieren und Birgit seufzte wohlig.
„Wow – reife Leistung“, sagte ich anerkennend, „das ist ja eine Riesenwurst.“
„Findest du?“, fragte sie lächelnd, „das ist doch noch gar nichts“. Dann stülpte sich ihr Anus wieder hervor, eine Spitze von hellerem Braun erschien.
Wie gebannt beobachtete ich, wie sie zögernd hervortrat. Immer noch von beachtlicher Dicke, folgte sie den harten, trockenen Würsten. Im Gegensatz zu diesen hinterließ sie aber eine dünne braune Spur auf Birgits Pobacke.
Sie schien gar kein Ende zu nehmen, wurde allmählich dünner, bis sie nur noch etwa einen Durchmesser von zwei Zentimetern hatte. Hellere Stückchen von Unverdautem waren in die Masse eingebettet.
Sie kam ins Stocken, als Birgit erneut tief Luft holte und presste.
Jetzt nahm sie noch einmal Fahrt auf. Von knacksenden Gasentladungen begleitet, wurde die braune Masse immer weicher, bis sie sich schließlich wie eine Schlammlawine über die härteren Würste ergoss.
Mit einem letzten leisen Pups war die Entleerung zu Ende. Der Haufen reichte fast bis zur Hälfte von Birgits Hinterbacke hinauf.
„Oh, das war wohl doch ziemlich nötig“, stöhnte sie erleichtert, „und seitlich im Liegen zu kacken, ist echt gemütlich. Kannst du mir das Klopapier aus dem Zelt bringen?“
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder einen sauberen Po hatte.
-- 8 --
In der Nacht wachte ich auf. Ein feiner Regen pladderte gleichmäßig aufs Zelt. Ich drehte mich auf den Rücken und starrte in die Finsternis hinauf. Neben mir raschelte der Schlafsack, als sich Birgit umdrehte. Ihre Hand wanderte unter meine Decke, tastete nach meiner Körpermitte, fand das Gesuchte.
Es war ein unglaubliches Gefühl, zu spüren, wie mein Penis sich in ihrer hohlen Hand pochend aufrichtete.
Birgit wartete einen Moment, dann glitt sie herüber, schlug ein Bein über meine Hüfte.
Sie war nackt.
Mein Atem ging schneller. Wortlos fasste sie zwischen uns, führte mich und ließ ihr Becken langsam sinken. Sie zuckte zusammen, als der Widerstand in ihr nachgab. Bewegte sich rhythmisch auf und ab.
Ihre Enge, die fast schmerzhaft meinen Schaft umfangen hatte, wurde geschmeidiger, weicher.
Immer schneller glitt sie auf und ab, stöhnte. Stieß Laute aus, die eher zu einem verletzten Tier gepasst hätten.
Schließlich schrie sie auf, krallte ihre Hände in meine Schultern und sank keuchend auf mir zusammen.
In meiner Ekstase hatte ich gar nicht registriert, dass ich ebenfalls gekommen war.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Ich liebe dich, Alex.“
Sanft streichelte ich ihren Rücken und weinte vor Erleichterung und Glück.