Urlaubserinnerung aus Kindheit
Verfasst: 05 Jun 2018, 15:30
Hallo zusammen, hier folgt ein weiteres prägendes Erlebnis aus meiner Kindheit, welches meine jetztige Orientierung wohl massgeblich beeinflusst hat.
Als ich etwa 9 oder 10 Jahre alt war, fuhren wir nach Kroatien in den Urlaub. Begleitet wurde meine Familie von der Familie meiner Patentante, welche auch die Hauptrolle in dieser Erinnerung übernimmt. Meine Patentante war damals etwa 35 Jahre alt, hatte relativ kurze, schwarze Haare und eine eher üppige Statur. Unterstrichen wird ihre runde Form von den sehr grossen Brüsten.
Wir weilten also nun schon einige Tage auf dem idyllischen Zeltplatz, als eines morgens meine Eltern früh joggen gingen und mich bei meiner Patin liessen. Nach dem Frühstück holte ich meine Zahnbürste und lief zusammen mit meiner Patin zu der Toilettenanlage, sie trug eine Rolle Toilettenpapier mit sich. Da ich damals schon ein gewisses Interesse am grossen Geschäft von Damen hatte und noch keine Scham meine Neugier bremste, fragte ich sie, ob sie Kacken müsse. Meine Tante sagte darauf, dass sie vom Essen hier Probleme mit Kacki machen habe und nun probieren will, ob etwas raus kommt. Als wir bei der Toilettenanlage eintrafen, waren wir die einzigen Leute dort, was kein Wunder war, da es nur sehr wenig Leute auf dem Zeltplatz hatte. Wir putzen uns also die Zähne und als meine Patin fertig war damit, sagte sie mir, ich solle doch draussen warten, sie müsse noch auf die Toilette. Die Toiletten waren unmittelbar (etwa 1m) hinter den Waschbecken, sie wollte mich wohl draussen haben, um in Ruhe scheissen zu können. Da ich allerdings noch kurz pinkeln musste, ging ich in die Kabine neben ihr, um meine Blase zu entleeren. Als ich mich hinhockte, hörte ich von drüben schon das kräftige Zischen eines Urinstrahls, gefolgt von einem Pressgeräusch meiner Patin. Ich pinkelte fertig und ging zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen. Hinter mir hörte ich das Platschen einer harten Wurst im Wasser und ein kurzer Pups. Ich verliess nun aber wie geheissen die Toiletten und wartete draussen. Nach rund fünf Minuten hörte ich meine Patin von drinnen rufen, da sie das Toilettenpapier beim Waschbecken vergessen hatte. Sie öffnete ihre Kabinentür, damit ich es ihr reichen konnte. Da ich noch recht klein war, musste ich ganz in die Kabine gehen und sah sie also da auf der Toilette sitzen. Ich kann mich noch erinnern, dass es sehr stank und ich es ziemlich eklig fand. Bei offener Tür putze sich meine Patin ab, wusch sich die Hände und ging mit mir wieder zurück zum Zelt.
Als ich etwa 9 oder 10 Jahre alt war, fuhren wir nach Kroatien in den Urlaub. Begleitet wurde meine Familie von der Familie meiner Patentante, welche auch die Hauptrolle in dieser Erinnerung übernimmt. Meine Patentante war damals etwa 35 Jahre alt, hatte relativ kurze, schwarze Haare und eine eher üppige Statur. Unterstrichen wird ihre runde Form von den sehr grossen Brüsten.
Wir weilten also nun schon einige Tage auf dem idyllischen Zeltplatz, als eines morgens meine Eltern früh joggen gingen und mich bei meiner Patin liessen. Nach dem Frühstück holte ich meine Zahnbürste und lief zusammen mit meiner Patin zu der Toilettenanlage, sie trug eine Rolle Toilettenpapier mit sich. Da ich damals schon ein gewisses Interesse am grossen Geschäft von Damen hatte und noch keine Scham meine Neugier bremste, fragte ich sie, ob sie Kacken müsse. Meine Tante sagte darauf, dass sie vom Essen hier Probleme mit Kacki machen habe und nun probieren will, ob etwas raus kommt. Als wir bei der Toilettenanlage eintrafen, waren wir die einzigen Leute dort, was kein Wunder war, da es nur sehr wenig Leute auf dem Zeltplatz hatte. Wir putzen uns also die Zähne und als meine Patin fertig war damit, sagte sie mir, ich solle doch draussen warten, sie müsse noch auf die Toilette. Die Toiletten waren unmittelbar (etwa 1m) hinter den Waschbecken, sie wollte mich wohl draussen haben, um in Ruhe scheissen zu können. Da ich allerdings noch kurz pinkeln musste, ging ich in die Kabine neben ihr, um meine Blase zu entleeren. Als ich mich hinhockte, hörte ich von drüben schon das kräftige Zischen eines Urinstrahls, gefolgt von einem Pressgeräusch meiner Patin. Ich pinkelte fertig und ging zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen. Hinter mir hörte ich das Platschen einer harten Wurst im Wasser und ein kurzer Pups. Ich verliess nun aber wie geheissen die Toiletten und wartete draussen. Nach rund fünf Minuten hörte ich meine Patin von drinnen rufen, da sie das Toilettenpapier beim Waschbecken vergessen hatte. Sie öffnete ihre Kabinentür, damit ich es ihr reichen konnte. Da ich noch recht klein war, musste ich ganz in die Kabine gehen und sah sie also da auf der Toilette sitzen. Ich kann mich noch erinnern, dass es sehr stank und ich es ziemlich eklig fand. Bei offener Tür putze sich meine Patin ab, wusch sich die Hände und ging mit mir wieder zurück zum Zelt.