Erlebnis im Wald während eines Festivals
Verfasst: 15 Mai 2018, 18:47
Dieses Erlebnis liegt schon einige Jahre zurück und ereignete sich auf einem Festival in den neuen Bundesländern.
Ich war mit ein paar Freunden über das Wochenende (Freitag bis Sonntag) dort und es war sehr gut besucht, da zu diesem Zeitpunkt noch Hochsommer war. Dies brachte es so mit sich, dass vor sämtlichen Toilettenhäuschen fast immer Schlangen vorzufinden waren. Aus diesem Grund blieb mir - wie auch vielen anderen Besuchern - mitunter nichts anderes übrig, als auf das angrenzende Waldgebiet auszuweichen, wo man teilweise auch erst mal sein "privates Plätzchen" finden musste, sofern man anonym bleiben wollte.
Da ich zunächst von Verstopfungen geplagt war, konnte ich erst am Abend des zweiten Tages das erste mal "groß gehen", aber leider war die Schlange wieder mal sehr groß vor den Toiletten, so dass ich in besagtes Waldstück ausweichen musste. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon einiges an Alkohol intus und war daher schon ordentlich angetrunken. Deshalb schätzte ich meinen Platz zum Kacken gehen wohl auch sicherer ein als er war, denn nach kurzer Zeit wurde ich von einem Mädel - schätzungsweise Anfang Zwanzig - überrascht, die sich wohl eine ähnlich Stelle für ihr Geschäfft ausgeguckt hatte. Allerdings war sie sehr "extrovertiert" drauf und hatte, sofern ich dass recht beurteilen konnte, wohl einiges konsumiert. Jedenfalls fragte sie nur, ob sie sich daneben setzten könnte und dann fing sie gleich an ordentlich zu pullern. Das verwirrte mich zuerst, aber dann war meine restliche vorhandene Scham auch recht schnell verflogen und ich presste meinen nächste Wurst heraus, was sie mit einem kichern beantwortete. Irgendwie kamen wir dann sogar noch kurz ins Gespräch über die Musik und die Stimmung auf dem Festival und durch den benebelten Zustand hatten wir auch nicht wirklich Hemmungen dabei.
Schließlich gingen wir auf getrennten Wegen wieder Richtung Wiese, wobei ich natürlich erst mit etwas Verspätung aufbrach.
Nach einigen Stunden des weiteren Feierns sah ich sie tatsächlich in der selben Nacht nocheinmal kurz auf dem Gehweg zu den Zeltplätzen, aber sie hatte mich offenbar in diesem Moment nicht gesehen, was mir auch ganz recht war da ich zu dem Zeitpunkt mit zwei meiner Kumpels unterwegs war und mein Alkoholpegel zu diesem Zeitpunkt schon wieder sehr niedrig war.
Ich war mit ein paar Freunden über das Wochenende (Freitag bis Sonntag) dort und es war sehr gut besucht, da zu diesem Zeitpunkt noch Hochsommer war. Dies brachte es so mit sich, dass vor sämtlichen Toilettenhäuschen fast immer Schlangen vorzufinden waren. Aus diesem Grund blieb mir - wie auch vielen anderen Besuchern - mitunter nichts anderes übrig, als auf das angrenzende Waldgebiet auszuweichen, wo man teilweise auch erst mal sein "privates Plätzchen" finden musste, sofern man anonym bleiben wollte.
Da ich zunächst von Verstopfungen geplagt war, konnte ich erst am Abend des zweiten Tages das erste mal "groß gehen", aber leider war die Schlange wieder mal sehr groß vor den Toiletten, so dass ich in besagtes Waldstück ausweichen musste. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon einiges an Alkohol intus und war daher schon ordentlich angetrunken. Deshalb schätzte ich meinen Platz zum Kacken gehen wohl auch sicherer ein als er war, denn nach kurzer Zeit wurde ich von einem Mädel - schätzungsweise Anfang Zwanzig - überrascht, die sich wohl eine ähnlich Stelle für ihr Geschäfft ausgeguckt hatte. Allerdings war sie sehr "extrovertiert" drauf und hatte, sofern ich dass recht beurteilen konnte, wohl einiges konsumiert. Jedenfalls fragte sie nur, ob sie sich daneben setzten könnte und dann fing sie gleich an ordentlich zu pullern. Das verwirrte mich zuerst, aber dann war meine restliche vorhandene Scham auch recht schnell verflogen und ich presste meinen nächste Wurst heraus, was sie mit einem kichern beantwortete. Irgendwie kamen wir dann sogar noch kurz ins Gespräch über die Musik und die Stimmung auf dem Festival und durch den benebelten Zustand hatten wir auch nicht wirklich Hemmungen dabei.
Schließlich gingen wir auf getrennten Wegen wieder Richtung Wiese, wobei ich natürlich erst mit etwas Verspätung aufbrach.Nach einigen Stunden des weiteren Feierns sah ich sie tatsächlich in der selben Nacht nocheinmal kurz auf dem Gehweg zu den Zeltplätzen, aber sie hatte mich offenbar in diesem Moment nicht gesehen, was mir auch ganz recht war da ich zu dem Zeitpunkt mit zwei meiner Kumpels unterwegs war und mein Alkoholpegel zu diesem Zeitpunkt schon wieder sehr niedrig war.
