Wir waren Zelten â nur Daniel und ich. Wir kannten uns schon seit langen Jahren und waren recht vertraut miteinander.
Unser Nachtlager schlugen wir neben einem kleinen Bach auf. Da wir ein gutes StĂźck gewandert waren, waren wir verschwitzt. Wir zogen uns das Shirt und die Hose aus. In Boxerhorts standen wir neben dem Bach. Ich wagte es zuerst, zog meine Short aus und sprang nackt in den Bach. Daniel lieĂ nicht lange auf sich warten und tat es mir gleich.
Ich hatte ihn schon oft nackt gesehen â diesmal war er unten rum nicht rasiert und hatte einen prachtvollen Busch. Wir legten uns in die Sonne und genossen die letzten Sonnenstrahlen.
Dann standen wir auf und sammelten in der direkten Umgebung Holz fĂźr ein Lagerfeuer und bereiten alles fĂźr eine angenehme Nacht vor. Daniel blieb einfach nackt, also sah ich auch keinen Grund mich wieder anzuziehen.
Da meinte Daniel plĂśtzlich er mĂźsse dann mal âwie wir das handhaben wollen. Ich meinte nur ânur keinen Zwangâ â fĂźhl dich frei und so als seist du alleine. Er sagte â wie du meinst.
Er ging ca. 10 Meter weg vom Zelt kniete sich breitbeinig hin und zeigte mir seinen Arsch den er neckisch auseinanderzog und lieĂ los. Ein furz entfuhr ihm und dann sah ich schon wie sie seine Rosette wĂślbte und etwas mächtiges den Weg nach drauĂen suchte.
Eine 20-25 cm lange Wurst klatschte schnell auf die Steine zwischen seinen Beinen. Er ging in die Knie und schien auf den 2. Teil zu warten. Nach kurzer Zeit quoll eine ordentliche Menge weichem Stuhl aus ihm heraus. Dann stĂśhnte er auf.
PlĂśtzlich riss er mich aus meiner Beobachtung und sagte â hey du Geilsprecht⌠mach dich nĂźtzlich und bring mit Papier.
Ich kramte in seinem Rucksack und fand das Klopapier sofort und brachte es ihm. Mein halbsteifer Schwanz wird ihm wohl aufgefallen sein.
Er wickelte groĂzĂźgig ab und begann sich sauber zu machen. Nach mehreren Durchgängen meinte er zu mir gerichtet â wenn du glatt bist, geht das echt einfacher als mit so einem Busch im Arsch.
Ich lächelte sßffisant und wandte ihm meinen glatten Po zu.
Er warf Steine auf seinen ordentlichen Kackhaufen und den stattlichen Haufen Papier verbrannten wir später im Lagerfeuer.
Freiluftschiss
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