Am Morgen danach...

[storyteller1]

Ein ONS als krönender Abschluß eines schönen Abends. Ein geiles Rockkonzert, ein anschließender Zug durch die Gemeinde und dann noch zum Türken, den Spezial Dönerteller zum Mitnehmen...wohin eigentlich, zu dir oder zu mir...?
Ich wachte auf am nächsten Morgen, als die wie üblich lebhaften Schulkinder am Haus vorbei gingen.
Vorsichtig löste ich mich aus der Löffelchenstellung, um SIE nicht aufzuwecken. Ich ging die in Tempos eingewickelten Kondome entsorgen, pinkelte, duschte, putzte mir die Zähne und ging leise ins Schlafzimmer. Sie schlief noch und ich bemerkte einen Pupsgeruch, als ich unter die Decke schlüpfte und mich wieder in der Löffelchenstellung an sie kuschelte.
Totenstille war jetzt im Raum. Nur ihr gleichmäßiger Atem war zu hören.
Bwwwwuuuuup... niedlich und süß entfleuchte ein pups aus ihrem schönen, weiblich-feminin geformten Popo. Und noch einer. Bwwwuuuprprprp.
Ohja, der war auch nicht von schlechten Eltern.
Vorsichtig begann ich, ihren Bauch zu streicheln. Das törnte mich so an, dass aus dem Streicheln eine kräftige Massage wurde. Langsam wurde sie wach. Sie stöhnte leicht, nahm meine Hand und führte sie weiter nach oben, wo ich mein Streicheln fortsetzte. Aber schon bald wanderte meine Hand wieder weiter runter. Durch ihre zarte Haut und die leichte, typisch frauliche Bauchwölbung wurde meine Hand wieder zu einer Massage motiviert.
"Bitte nicht den Bauch", stöhnte sie leicht, "ich muss sonst nämlich gleich, erstmal, guten Morgen."
*Dir auch einen guten Morgen, hast Du gut geschlafen", fragte ich.
"Wunderbar, und Du...?"

Wir unterhielten uns ein bißchen, und quasi automatisch landete meine Hand wieder dort, wo sie eigentlich nicht hin sollte, weil sie damit eine Darmtätigkeit auslöste.
"Nicht den Bauch jetzt..."
*OK, sorry...*
"Ich glaube, unsere Turnübungen gestern nacht haben meinen Verdauungstrakt in Gang gesetzt."
*Wirklich, äh, heißt das, ohne das könntest du heute nicht aufs Klo ?*
"Hmmm...wahrscheinlich nicht. Ich war gestern, und dass ich zwei Tage hintereinander kann, ist eher selten."
*Naja, dann ist das doch gut so...*
"Nee, ja, nee, nicht jetzt. Es ist so schön warm hier im Bett, und ich bin zu faul jetzt, um aufzustehen. Ausserdem muss ich ja noch nicht, höchstens...mmmmhhh...neenee, das geht nich."
*Wie, was...was geht nicht ?*
"Mmmmh...ich habe Blähungen...oooahhh...."
*Ei dann lass sie doch raus.*
"Neeee, dann kann ich nich, das ist voll peinlich."
*Was zum Himmels Willen soll daran peinlich sein ? Wenn du furzen musst, dann furze !*
Sie musste lachen. "Ohhh nein, hör auf, ich darf jetzt nicht lachen."
*Soll ich dir einen vorfurzen*, fragte ich.*Traust du dich dann ?*
Sie lachte wieder. "Du bringst mich zum Lachen, das ist voll unfair...oooohhhhnein...."
Bwwwuuurrrp, "ooohneiiiin, sorry, tut mir Leid, echt", bwwwuuurrrp, "oh Scheissse..."
*Hey, das ist doch ok und gut und richtig so, kein Grund, sich zu schämen.*
Jetzt fing sie richtig zu lachen."Ooohnein, das tut mir echt Leid jetzt..."
*Was denn...*, und dann checkte ich auch den Grund ihres Gelächters und der gleichzeitigen Bedauerungsbekundung. Ja, der war jetzt nicht ohne...
Ich musste auch lachen.* Warte nur, wenn ich dran bin...*
Wir lachten beide.

"Ooohh, jetzt ists soweit, jetzt muss ich."
*OK, soll ich im Bad den Heizlüfter anmachen ?*
"Nee, lass mal, ich will jetzt noch nicht gehen."
*Du sollst ja auch nicht <gehen>, sondern nur aufs Klo und anschliessend wieder zurückkommen.*
"Ich bin aber zu müde....hhhfffff, oooaah was muss ich jetzt, hhhmmmhhh."
Aus ihrem Bauch hörte man schon das Grummeln und Grollen. Sie schien wirklich recht doll zu müssen.
"Ooahh, hast du das gehört, wenn das so grummelt, dann kann ichs nicht lange einhalten."
*Wie lange kannst du es denn im Normalfall...*
"Oooaaah, jetzt kommts wieder, ohhhnein...oh was muss ich jetzt, was muss ich jetzt...hhhmmmmhhh, hey, du musst mich aus dem Bett schmeissen."
*Ich würde dich nie aus dem Bett schmeissen, ausser, solltest du ins Bett sch...*
Ich brachte den Satz nicht zuende. Sie lachte lauthals los.
"Hör auf, hör auf, ich darf nicht lachen...aaaahh, was muss ich jetzt...ich halt es nich mehr aus."
Wieder ertönte das Grollen in ihrem Bauch.
"Ohhh, jedesmal, wenns zurück geht, dann grummelt das so bei mir. Aber das Grummeln zeigt auch an, dass es dann bald mit noch mehr Macht wieder...ooooaahhhneiiiin, ooooaaahhh...warum schmeisst du mich nicht raus aus dem Bett...ooooaahhh, auuua, was krieg ich jetzt Bauchschmerzen...ooooaahhh...ich halt das nicht mehr aus...oooahhh...aaahhhh..."
*Hey, quäl dich doch nicht so. Geh schnell aufs Klo, und ich halte hier so lange das Bett warm.*
"Du willst mich nur loswerden..."
*Sooon Quatsch, ich will doch nur...*
"Selbst wenn ich jetzt wollte, ich könnte nicht aufstehen. Ich halte es mit aller Kraft zurück, jede weitere Körperbewegung und ich kanns nicht mehr zukneifen...oooaahhh..."
*Bist wohl en bisschen sm-veranlagt, was...?*
"Quatsch...ich bin nur zu faul, jetzt aufzustehen, im Moment gehts auch wieder, ausserdem solltest du das als Kompliment auffassen, dass ich lieber bei dir im Bett bleibe, als aufs Klo zu gehen."
Wir lachten beide. Sie wechselte aus der Löffelchenstellung und dreht sich zu mir. Ich nahm sie in die Arme und plötzlich erstarrte ihr ganzer Körper. Sie warf sich auf den Rücken und überkreuzte ihre Beine.
"Oooahnein, oooahnein, oooahneineineinein...ich kanns nicht mehr einkneifen...oooh Scheiiiiiisse...neiiiin..."
Aus ihrem Bauch hörte es sich an, als wäre ein Rudel Rottweiler auf der Jagd.
"Sobalds nachlässt, geh ich aufs Klo, ich schwöre..."
*Gute Entscheidung, ich mach dir schon mal den Heizlüfter an. Und ich geh ganz vorsichtig unter der Decke weg, damit keine Kälte an dich kommt...*
"Du bist so lieb, und ich so bescheuert."
*Nein, bist du nicht...*

Ich ging ins Bad, um den Heizlüfter einzuschalten, als ich hastige Schritte hinter mir hörte.
"Oooaah weg da, geh raus, ich kann nich mehr..."

Und dann spielte sich alles in Bruchteilen von Sekunden ab. Bis ich reagieren konnte, hatte sie sich auf die Schüssel gerettet, und es kam unter Hochdruck platschend aus ihr heraus. Zwischendrin ein Pups und dann weiter krachend und donnernd. Kein Dünnschiss, eher breiig weich und unter hohem Druck.
Sie sah mich irgendwie verzweifelt und beschämt an. Ich konnte in dem Moment nicht anders, als mich zu ihr herunterzubeugen, und ihr einen Kuss zu geben. Darauf lächelte sie und streichelte mir durch die Haare und flüsterte: << wir sind sooo zwei Säue >>...

[bruno60]

Tolle Story aus dem prallen Leben

[coopro]

Gefällt mir! Man kann gut mitfühlen wie die Stimmung war. Danke

[bluemoon]

Hi storyteller,

super Geschichte, sehr gut erzählt!
Danke fürs Teilen