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An Reihenurinalen (Pissrinnen und Pinkeltrögen): Sucht sich die Tante Rosa aus Rothenfelde da auch den Weg in den nächsten Abfluss - und hinterlässt eine Spur?

Ich kann mich noch an die EXPO2000 in Hannover erinnern. Da hat man Container mit wasserlosen Urinalen aufgestellt. Die galten damals als "neuester Schrei" und besonders umweltfreundlich. Die eine Hälfte der Container hat man mit "Damen", die andere Hälfte mit "Herren" bezeichnet. Da waren zwar auch WC-Zellen drin (diese allerdings mit Wasserspülung), aber durch Münzautomaten versperrt.
Vor mir ging da ein Pärchen aus der ehem. DDR - wohl aus Sachsen - her. Sie zu ihm in ihrem Dialekt: "Wenn de pinkeln muust... Alle mittenaand... Ick find det ne Schwe-inere-i. Wenn de de Tuuch haast..."

Meine Freundin hingegen lässt ihren Tampon nie triefen, sondern wechselt ihn aus, bevor er sich vollgesogen hat. Deshalb verstehe ich nicht, wie da Blut in die Sanitärkeramik kommen kann - zumal Urin aus einem ganz anderen Loch kommt.

Wo bleiben denn wieder die Damen hier im Forum? Die müssten doch was dazu sagen können.

Seltsame Umfrage . . . oder?

mike.80993 hat geschrieben:Seltsame Umfrage . . .

vor allem widersprüchliche Aussagen.

Ladies - sagt mal die Wahrheit.

Wenn das Tampon noch nicht zu voll war und ich sofort das nächste reinschiebe, dann landet meistens kein Blut in der Toilette. Wenn das Tampon aber voll war und vielleicht bisschen übergelaufen, dann landet auf jeden Fall Blut in der Schüssel. Einfach weil am Ende vom Pinkeln man nochmal die Muskeln zusammenzieht und dann das Blut rausgedrückt wird.