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Aus schüsslers Schüssel

Verfasst: 05 Okt 2014, 15:12
von schüssler
Hallo Verdauerinnen und Verdauer.

Dann will ich mich hier auch wieder beteiligen.

Heute nach dem Aufstehen drückte es mich sehr schnell. Ich ging auf den Keramiktopf, und es dauerte nicht lange, bis sich zwei kleine Würste nach unten geschoben hatten. Abgewischt, fertig!
Denkste!
Nach 20 Minuten spürte ich, daß ich die Toilette voreilig verlassen hatte. Ich nahm ein weiteres Mal Platz, bevor es recht flüssig abwärts ging. Nach kurzer Zeit war ich wirklich erleichtert und fertig.

(Das nächste Mal gibt es einen bebilderten Bericht.)

Re: Aus schüsslers Schüssel

Verfasst: 18 Okt 2014, 23:40
von Adelheid
Hallo, toll dass du auch ein Tagebuch anfängst. Kommt dass regelmäßig vor, dass du so gut gehen kannst oder hast du etwas besonderes gegessen?
Liebe grüße Adelheid

Re: Aus schüsslers Schüssel

Verfasst: 16 Nov 2014, 22:56
von schüssler
Hallo Adelheid,

in der Regel klappt es bei mir ganz gut, unabhängig davon, was ich esse.

Viele Grüße.

Re: Aus schüsslers Schüssel

Verfasst: 16 Nov 2014, 23:05
von schüssler
Hallo,

nach längerer Zeit mal wieder ein Tagebucheintrag von mir.

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Ich musste letzte Woche einige Tage wegen einer Routine-OP im Krankenhaus verbringen.
Nach der 1. Nacht brachte die diensthabende Krankenschwester neben den Schmerzmittel auch mit einer Packung Movicol. Zu deren Missfallen verzichtete ich darauf.
Die 1. Zigarette nach 48 Stunden sorgte schon für die von der Schwester gewünschten Wirkung, wenn auch für meine Verhältnisse hart und köttelig. Am nächsten Tag lief es so ähnlich. Die Schwester zeigte sich zufrieden.
Wieder zuhause flutschte es wie gewohnt.

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Heute habe ich mal wieder daran gedacht, das Smartphone aufs Klo mitzunehmen.
Es war etwas härter als sonst und kam in drei Zügen raus.

Re: Aus schüsslers Schüssel

Verfasst: 18 Nov 2014, 14:52
von schüssler
Nach dem Kaffee war es vorhin wieder so weit.
Der Schiss machte sich bald bemerkbar, ließ sich, als ich auf der Schüssel saß, jedoch ein wenig bitten. In drei, vier Etappen gelangte er dann nach draußen. Ich verweilte noch ein wenig in dem Glauben, daß noch etwas nachkäme. Kam aber nichts mehr.

Ich wünsche Euch einen ertragreichen Tag.