Klassenfahrt !!! âŽ
Verfasst: 05 Jan 2018, 18:32
Diese Geschichte baut auf Teil 3 auf.
Der Besuch des schwedischen Kulturmuseums war von der geschichtlichen Seite her recht interessant. Man erfuhr einiges ĂŒber schwedische BrĂ€uche, wie sie entstanden. Auch fand ich den Teil der neueren Kultur eindrucksvoll, denn wir erfuhren, warum aus Schweden oft sehr gute Popmusik kommt.
AnschlieĂend gab es Mittagessen in einem Garten-Restaurant und fĂŒr den Nachmittag stand eine Moorwanderung auf dem Programm.
Als wir am Nachmittag, so gegen 16 Uhr, wieder an der Herberge ankamen, war fĂŒr alle noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Ich nahm meinen Rucksack, holte den SchlĂŒssel an der Rezeption und ging erst einmal zu meinem Zimmer hoch. Bevor ich zum Pissen ins Bad ging, zog ich mich bis auf die Unterhose aus, da ich etwas schmutzige Kleidung von der Moorwanderung hatte. Exakt in dem Moment, als ich die TĂŒr zum Badezimmer betrat, kam auch Frau Klaasen ins Bad. Sie war aber noch ganz in den Schmutzsachen, samt Wanderstiefel, bekleidet, daher verteilte sie auch Dreckspuren sowohl in ihrem Zimmer als auch im Badezimmer.
âIch muss zuerst pinkeln!â, lieĂ sie mich gehetzt wissen.
Da ich vor ihr am Klo war, war ich es, der den Deckel hoch hob, wĂ€hrend Frau Klaasen an ihrem GĂŒrtel nestelte. Sie zappelte ganz ordentlich und fing definitiv auch an zu pinkeln, bevor sie die Hose unten hatte. Denn als sie saĂ und es zischte, tropfte es deutlich von der Hose auf den Boden. Das Zischen ihres Urinstrahls ĂŒbertönte sogar ihr schnelles Atmen, sie musste wohl die Treppe in den 2. Stock, indem unsere Zimmer lagen, hochgerannt sein.
âIch muss auch, Frau Klaasen, brauchen Sie noch lange?â, fragte ich dazwischen.
âSorry, Lukas, wie du siehst ⊠wĂ€re gerade fast ein Unfall passiertâ, bekrĂ€ftigte sie keuchend ihr VordrĂ€ngen.
âWenn sie nicht zĂŒgig Platz machen, passiert gleich noch einerâ, schob ich nach, auch wenn ich damit ĂŒbertrieb, aber mir gefiel einfach die Situation und ich wollte es ein bisschen herausfordern. Ich begann schon mal meine Hose zu öffnen und tat gestresst.
âIch beeile mich, ich kann jetzt aber nicht zwischendurch stoppenâ, gab sie dann zurĂŒck, als sie mich sah und rutschte etwas auf der Klobrille nach hinten. âDu kannst zwischen meinen Beinen durchpinkelnâ, fuhr sie fort.
Da ich meine Schwanz jetzt schon drauĂen hatte, trat ich dann ganz dicht an Frau Klaasen ran und versuchte zwischen ihren Beinen hindurch in die SchĂŒssel zu pinkeln. DafĂŒr musste ich etwas in die Knie gehen. Wegen meines starken Drucks traf ich am Anfang nicht richtig und pinkelte teilweise auf ihre Schenkel und dann kurz an den Bauchnabel. Frau Klaasen schreckte dadurch kurz etwas zusammen. Als ich meinen Strahl dann unter Kontrolle hatte, konnte ich es gezielt laufen lassen. Ich traf direkt auf ihren, so dass sich dann beide Pissstrahlen etwas zersplitterten. Mein Strahl war etwas dicker als Frau Klaasens, doch ihrer schien mir dafĂŒr hĂ€rter, denn er schoss regelrecht durch meinen hindurch.
So pinkelten wir fĂŒr etwa 50 Sekunden gemeinsam weiter. Ich schaute konzentriert auf meinen Penis und Frau Klaasen schaute mit offenem Mund ebenfalls in Richtung meines Penisses.
Dieser wurde aufgrund der Situation dann langsam steif, deshalb hörte ich letztendlich vor Frau Klaasen auf zu pinkeln und sparte mir den Rest auf. Aus ihr sÀuselte es noch ganz leicht heraus, als sie dann begann, meinen Penis mir aus der Hand zu nehmen.
âDein Penis ist sehr groĂ, Lukas! Deutlich gröĂer als der von meinem Mannâ, stellte sie fest.
âSorry, ich wollte Ihnen nicht so nahe kommen, aber es ging gerade nicht andersâ, wollte ich mich entschuldigen und von Frau Klaasen etwas zurĂŒckweichen. Doch sie hielt mich an meinem Penis fest.
âUnd die Haut an deinem Penis ist auch noch richtig geschmeidig und jung, wie sich so ein Penis wohl anfĂŒhlt?â, fuhr Frau Klaasen unbeirrt fort.
Aufgrund ihres Griffs war mein gutes StĂŒck jetzt komplett steif geworden. Ich wusste gerade nicht, wie ich reagieren sollte, also reagierte ich gar nicht.
Frau Klaasen hingegen hatte mit ihrer linken Hand etwas Klopapier abgerissen und tupfte damit jetzt meinen Penis ab, wĂ€hrend sie mit ihrer rechten Hand die letzten Tropfen aus ihm herausschĂŒttelte.
âSo, der wĂ€re sauberâ, kommentierte Frau Klaasen ihre Arbeit. âAm besten du ziehst jetzt deine Hose ganz aus, so einen groĂen Penis sollte man nicht einquetschenâ, erklĂ€rte sie mir und tat dies selbst auch, denn ihre Kleider waren nicht nur drecking sondern nun auch nass.
Als ich dann so nackt im Bad stand und Frau Klaasen damit begann kniend ihre Dreckspuren vom Boden zu wischen, ĂŒberkam mich ein mĂ€nnliches GefĂŒhl. Ich griff mit beiden Armen zu ihrer HĂŒfte und zog sie zu mir her. Da sieh nicht protestierte, begann ich sie erst am Nacken und dann auch auf den Mund zu kĂŒssen. Sie ergab sich meinem Kuss.
Mein Penis orientierte sich von hinten in Richtung ihrer Scheide.
Ich begann ihn einzufĂŒhren.
âNicht so schnell, Lukas, du brauchst erst ein Kondomâ, unterbrach sie uns, löste sich sanft von mir und huschte nackt in ihr Zimmer. Ich folgte ihr.
Sie wĂŒhlte hastig in einer ihrer Taschen und zog mir dann ein Kondom ĂŒber.
Wir waren inzwischen bei ihr am Bett, so konnte ich sie vor mich nehmen und in sie hinein gleiten.
Es war ein unbeschreibliches GefĂŒhl.
Etwa eine halbe Stunde spÀter fuhr ich hoch. Ich war wohl eingenickt und hörte jetzt im Badezimmer die Dusche rauschen.
Frau Klaasen kam nackt zurĂŒck in ihr Zimmer getappt.
âDu solltest jetzt auch schnell duschen, Lukas, wir mĂŒssen uns etwas beeilen, damit wir rechtzeitig beim Abendessen sind, unsere Kleider können wir spĂ€ter waschen.â
Ich sah noch kurz zu, wie ihr Schamhaar hinter einem blauen Slip verschwand und bewegte mich dann selbst ins Bad.
Als ich die Dusche anstellte blickte ich auf meinen noch leicht rötlichen Schwanz und sagte zu ihm:âWas fĂŒr ein geiler Tag, dass du so etwas machen durftest, hĂ€ttest du wohl vor drei Tagen nicht geglaubt.â
Als ich mich nach dem Duschen angezogen hatte und in Frau Klaasens Zimmer ging, war sie schon nach unten zum Abendessen verschwunden. Ich holte meine ZimmerschlĂŒssel und machte mich ebenfalls auf den Weg.
Da am nĂ€chsten Vormittag kein Ausflug geplant war, wurden bis spĂ€t in die Nacht im Gemeinschaftsraum Gesellschaftsspiele gespielt. Gegen Mitternacht sollten dann aber dennoch alle SchĂŒler in ihre Zimmer und auch Busfahrer und Lehrerin machten sich auf zu gehen.
Ich selbst war kurz vor zwölf noch einmal in die frische Luft gegangen â hin und wieder wollte ich einfach alleine sein und meinen Gedanken nachhĂ€ngen.
Als ich ins Zimmer kam, war Frau Klaasen bereits im Nachthemd und putzte sich die ZĂ€hne.
Danach kam sie in mein Zimmer.
âDu behĂ€ltst alles fĂŒr Dich, Lukas, was wir hier zusammen erleben. Kann ich mir da sicher sein?â, fing sie an mit mir zu reden.
Ich bejahte das und fĂŒgte hinzu: âIch will meinen Ruf in der Klasse selbst auch nicht kaputtmachen, zumal mir das heute Nachmittag auch sehr gut getan hatâ.
âAber du hast doch auch eine Freundin, oder Lukas?â
âJa, aber das heute war einfach trotzdem anders, ... so spontan konnte ich mit meiner Freundin bisher nicht schlafenâ, erzĂ€hlte ich ihr.
âFĂŒr mich war es das erste Mal seit drei Jahren, mit meinem Mann geht nicht mehr viel. Deshalb hat es sich so intensiv bei mir angefĂŒhltâ, gestand Frau Klaasen mir.
Das erklÀrte, warum sie so laut aufgestöhnt hatte.
âUnd das aufs Klo gehen, machen Sie das normalerweise auch vor Ihrem Mann?â, fragte ich sie dann.
âWas? ...â, Frau Klaasen lacht. âEigentlich habe ich noch nie vor jemand anderem .. aber da Du mich zwei Mal im Wald unbeabsichtigt gesehen hast, dachte ich, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn jemand beim Machen zuschaut. Zumal ich mir ohne Deine Hilfe an der RaststĂ€tte auch in die Hose gemacht hĂ€tteâ, erzĂ€hlte sie.
âSie haben in die Hose gemacht, ich hab den Bollen genau gesehenâ, korrigierte ich.
âJa, stimmt ja! Und bitte lass das Sie weg, das hört sich so unpersönlich an, wenn wir zusammen ĂŒber so persönlich Sachen redenâ, ergĂ€nzte sie.
âUnd heute Nachmittag?â, fragte ich weiter.
âHeute Nachmittag bin ich vor der RĂŒckfahrt vom Moorausflug extra nicht gegangen, obwohl ich schon dringend musste, weil ich lieber hier im Bad pinkeln wollteâ, verriet sie mir.
âDamit ich es sehe?â, wollte ich wissen.
âDamit wir zusammen pinkeln konnten. Mir fiel den ganzen Tag auf, dass du auch nicht einmal pinkeln warst, da dachte ich mir, was er kann, kann ich auch.â
âIst aber schiefgegangen, du hast ins Höschen gespritzt, ich nichtâ, zwinkerte ich ihr zu.
âWeil meine Blase deutlich voller war, ich hab viel lĂ€nger gepinkelt als Du, Lukasâ, stellte Frau Klaasen klar. "AuĂerdem hattest du Deinen Strahl auch nicht sonderlich unter Kontrolle, als du mir auf den Bauch gepinkelt hast", ergĂ€nzte sie und ich nickte, da es mich freute, wie nah sie mir an diesem Tag gekommen war.
Und so redeten wir dann noch ein paar Minuten weiter ĂŒber das Leben, bevor wir beide in meinem Bett einschliefen.
Der Besuch des schwedischen Kulturmuseums war von der geschichtlichen Seite her recht interessant. Man erfuhr einiges ĂŒber schwedische BrĂ€uche, wie sie entstanden. Auch fand ich den Teil der neueren Kultur eindrucksvoll, denn wir erfuhren, warum aus Schweden oft sehr gute Popmusik kommt.
AnschlieĂend gab es Mittagessen in einem Garten-Restaurant und fĂŒr den Nachmittag stand eine Moorwanderung auf dem Programm.
Als wir am Nachmittag, so gegen 16 Uhr, wieder an der Herberge ankamen, war fĂŒr alle noch etwas Zeit bis zum Abendessen. Ich nahm meinen Rucksack, holte den SchlĂŒssel an der Rezeption und ging erst einmal zu meinem Zimmer hoch. Bevor ich zum Pissen ins Bad ging, zog ich mich bis auf die Unterhose aus, da ich etwas schmutzige Kleidung von der Moorwanderung hatte. Exakt in dem Moment, als ich die TĂŒr zum Badezimmer betrat, kam auch Frau Klaasen ins Bad. Sie war aber noch ganz in den Schmutzsachen, samt Wanderstiefel, bekleidet, daher verteilte sie auch Dreckspuren sowohl in ihrem Zimmer als auch im Badezimmer.
âIch muss zuerst pinkeln!â, lieĂ sie mich gehetzt wissen.
Da ich vor ihr am Klo war, war ich es, der den Deckel hoch hob, wĂ€hrend Frau Klaasen an ihrem GĂŒrtel nestelte. Sie zappelte ganz ordentlich und fing definitiv auch an zu pinkeln, bevor sie die Hose unten hatte. Denn als sie saĂ und es zischte, tropfte es deutlich von der Hose auf den Boden. Das Zischen ihres Urinstrahls ĂŒbertönte sogar ihr schnelles Atmen, sie musste wohl die Treppe in den 2. Stock, indem unsere Zimmer lagen, hochgerannt sein.
âIch muss auch, Frau Klaasen, brauchen Sie noch lange?â, fragte ich dazwischen.
âSorry, Lukas, wie du siehst ⊠wĂ€re gerade fast ein Unfall passiertâ, bekrĂ€ftigte sie keuchend ihr VordrĂ€ngen.
âWenn sie nicht zĂŒgig Platz machen, passiert gleich noch einerâ, schob ich nach, auch wenn ich damit ĂŒbertrieb, aber mir gefiel einfach die Situation und ich wollte es ein bisschen herausfordern. Ich begann schon mal meine Hose zu öffnen und tat gestresst.
âIch beeile mich, ich kann jetzt aber nicht zwischendurch stoppenâ, gab sie dann zurĂŒck, als sie mich sah und rutschte etwas auf der Klobrille nach hinten. âDu kannst zwischen meinen Beinen durchpinkelnâ, fuhr sie fort.
Da ich meine Schwanz jetzt schon drauĂen hatte, trat ich dann ganz dicht an Frau Klaasen ran und versuchte zwischen ihren Beinen hindurch in die SchĂŒssel zu pinkeln. DafĂŒr musste ich etwas in die Knie gehen. Wegen meines starken Drucks traf ich am Anfang nicht richtig und pinkelte teilweise auf ihre Schenkel und dann kurz an den Bauchnabel. Frau Klaasen schreckte dadurch kurz etwas zusammen. Als ich meinen Strahl dann unter Kontrolle hatte, konnte ich es gezielt laufen lassen. Ich traf direkt auf ihren, so dass sich dann beide Pissstrahlen etwas zersplitterten. Mein Strahl war etwas dicker als Frau Klaasens, doch ihrer schien mir dafĂŒr hĂ€rter, denn er schoss regelrecht durch meinen hindurch.
So pinkelten wir fĂŒr etwa 50 Sekunden gemeinsam weiter. Ich schaute konzentriert auf meinen Penis und Frau Klaasen schaute mit offenem Mund ebenfalls in Richtung meines Penisses.
Dieser wurde aufgrund der Situation dann langsam steif, deshalb hörte ich letztendlich vor Frau Klaasen auf zu pinkeln und sparte mir den Rest auf. Aus ihr sÀuselte es noch ganz leicht heraus, als sie dann begann, meinen Penis mir aus der Hand zu nehmen.
âDein Penis ist sehr groĂ, Lukas! Deutlich gröĂer als der von meinem Mannâ, stellte sie fest.
âSorry, ich wollte Ihnen nicht so nahe kommen, aber es ging gerade nicht andersâ, wollte ich mich entschuldigen und von Frau Klaasen etwas zurĂŒckweichen. Doch sie hielt mich an meinem Penis fest.
âUnd die Haut an deinem Penis ist auch noch richtig geschmeidig und jung, wie sich so ein Penis wohl anfĂŒhlt?â, fuhr Frau Klaasen unbeirrt fort.
Aufgrund ihres Griffs war mein gutes StĂŒck jetzt komplett steif geworden. Ich wusste gerade nicht, wie ich reagieren sollte, also reagierte ich gar nicht.
Frau Klaasen hingegen hatte mit ihrer linken Hand etwas Klopapier abgerissen und tupfte damit jetzt meinen Penis ab, wĂ€hrend sie mit ihrer rechten Hand die letzten Tropfen aus ihm herausschĂŒttelte.
âSo, der wĂ€re sauberâ, kommentierte Frau Klaasen ihre Arbeit. âAm besten du ziehst jetzt deine Hose ganz aus, so einen groĂen Penis sollte man nicht einquetschenâ, erklĂ€rte sie mir und tat dies selbst auch, denn ihre Kleider waren nicht nur drecking sondern nun auch nass.
Als ich dann so nackt im Bad stand und Frau Klaasen damit begann kniend ihre Dreckspuren vom Boden zu wischen, ĂŒberkam mich ein mĂ€nnliches GefĂŒhl. Ich griff mit beiden Armen zu ihrer HĂŒfte und zog sie zu mir her. Da sieh nicht protestierte, begann ich sie erst am Nacken und dann auch auf den Mund zu kĂŒssen. Sie ergab sich meinem Kuss.
Mein Penis orientierte sich von hinten in Richtung ihrer Scheide.
Ich begann ihn einzufĂŒhren.
âNicht so schnell, Lukas, du brauchst erst ein Kondomâ, unterbrach sie uns, löste sich sanft von mir und huschte nackt in ihr Zimmer. Ich folgte ihr.
Sie wĂŒhlte hastig in einer ihrer Taschen und zog mir dann ein Kondom ĂŒber.
Wir waren inzwischen bei ihr am Bett, so konnte ich sie vor mich nehmen und in sie hinein gleiten.
Es war ein unbeschreibliches GefĂŒhl.
Etwa eine halbe Stunde spÀter fuhr ich hoch. Ich war wohl eingenickt und hörte jetzt im Badezimmer die Dusche rauschen.
Frau Klaasen kam nackt zurĂŒck in ihr Zimmer getappt.
âDu solltest jetzt auch schnell duschen, Lukas, wir mĂŒssen uns etwas beeilen, damit wir rechtzeitig beim Abendessen sind, unsere Kleider können wir spĂ€ter waschen.â
Ich sah noch kurz zu, wie ihr Schamhaar hinter einem blauen Slip verschwand und bewegte mich dann selbst ins Bad.
Als ich die Dusche anstellte blickte ich auf meinen noch leicht rötlichen Schwanz und sagte zu ihm:âWas fĂŒr ein geiler Tag, dass du so etwas machen durftest, hĂ€ttest du wohl vor drei Tagen nicht geglaubt.â
Als ich mich nach dem Duschen angezogen hatte und in Frau Klaasens Zimmer ging, war sie schon nach unten zum Abendessen verschwunden. Ich holte meine ZimmerschlĂŒssel und machte mich ebenfalls auf den Weg.
Da am nĂ€chsten Vormittag kein Ausflug geplant war, wurden bis spĂ€t in die Nacht im Gemeinschaftsraum Gesellschaftsspiele gespielt. Gegen Mitternacht sollten dann aber dennoch alle SchĂŒler in ihre Zimmer und auch Busfahrer und Lehrerin machten sich auf zu gehen.
Ich selbst war kurz vor zwölf noch einmal in die frische Luft gegangen â hin und wieder wollte ich einfach alleine sein und meinen Gedanken nachhĂ€ngen.
Als ich ins Zimmer kam, war Frau Klaasen bereits im Nachthemd und putzte sich die ZĂ€hne.
Danach kam sie in mein Zimmer.
âDu behĂ€ltst alles fĂŒr Dich, Lukas, was wir hier zusammen erleben. Kann ich mir da sicher sein?â, fing sie an mit mir zu reden.
Ich bejahte das und fĂŒgte hinzu: âIch will meinen Ruf in der Klasse selbst auch nicht kaputtmachen, zumal mir das heute Nachmittag auch sehr gut getan hatâ.
âAber du hast doch auch eine Freundin, oder Lukas?â
âJa, aber das heute war einfach trotzdem anders, ... so spontan konnte ich mit meiner Freundin bisher nicht schlafenâ, erzĂ€hlte ich ihr.
âFĂŒr mich war es das erste Mal seit drei Jahren, mit meinem Mann geht nicht mehr viel. Deshalb hat es sich so intensiv bei mir angefĂŒhltâ, gestand Frau Klaasen mir.
Das erklÀrte, warum sie so laut aufgestöhnt hatte.
âUnd das aufs Klo gehen, machen Sie das normalerweise auch vor Ihrem Mann?â, fragte ich sie dann.
âWas? ...â, Frau Klaasen lacht. âEigentlich habe ich noch nie vor jemand anderem .. aber da Du mich zwei Mal im Wald unbeabsichtigt gesehen hast, dachte ich, dass es gar nicht so schlimm ist, wenn jemand beim Machen zuschaut. Zumal ich mir ohne Deine Hilfe an der RaststĂ€tte auch in die Hose gemacht hĂ€tteâ, erzĂ€hlte sie.
âSie haben in die Hose gemacht, ich hab den Bollen genau gesehenâ, korrigierte ich.
âJa, stimmt ja! Und bitte lass das Sie weg, das hört sich so unpersönlich an, wenn wir zusammen ĂŒber so persönlich Sachen redenâ, ergĂ€nzte sie.
âUnd heute Nachmittag?â, fragte ich weiter.
âHeute Nachmittag bin ich vor der RĂŒckfahrt vom Moorausflug extra nicht gegangen, obwohl ich schon dringend musste, weil ich lieber hier im Bad pinkeln wollteâ, verriet sie mir.
âDamit ich es sehe?â, wollte ich wissen.
âDamit wir zusammen pinkeln konnten. Mir fiel den ganzen Tag auf, dass du auch nicht einmal pinkeln warst, da dachte ich mir, was er kann, kann ich auch.â
âIst aber schiefgegangen, du hast ins Höschen gespritzt, ich nichtâ, zwinkerte ich ihr zu.
âWeil meine Blase deutlich voller war, ich hab viel lĂ€nger gepinkelt als Du, Lukasâ, stellte Frau Klaasen klar. "AuĂerdem hattest du Deinen Strahl auch nicht sonderlich unter Kontrolle, als du mir auf den Bauch gepinkelt hast", ergĂ€nzte sie und ich nickte, da es mich freute, wie nah sie mir an diesem Tag gekommen war.
Und so redeten wir dann noch ein paar Minuten weiter ĂŒber das Leben, bevor wir beide in meinem Bett einschliefen.