Zwei Nackedeis am Fluss

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Zwei Nackedeis am Fluss

Beitrag von Deleted User 2665 »

Eine weitere Geschichte mit Leonie und Nora-Maria. Viel Spass!

Es zischt laut als Nora-Marias sprudelnder Strahl ins Gras spritzt. Wie immer pinkelt sie in der Skifahrerstellung, sodass ihr Strahl nicht zu stark nach vorne spritzt. Leonie wartet unterdessen daneben auf dem Radweg.
„Bist du bald fertig? Es ist heiss hier“, beklagt sie sich. Es hat weit und breit keine Bäume, nur das Gebüsch, vor dem Nora-Maria ins Gras am Wegrand pinkelt.
„Ja, kein Stress, hat sich halt was angesammelt“, meint diese. Da sie sich kurz verfahren haben und lange der Straße entlang durch bebautes Gebiet gefahren sind, hat sich erst jetzt eine Gelegenheit für Nora-Maria ergeben, ihre Blase zu entleeren. Sie schüttelt die letzten Tropfen ab und zieht ihre Radhose wieder hoch.
„Kann weitergehen“, verkündet sie, steigt auf ihr Rad und die beiden fahren auf den Flussdamm, auf dem ein Radweg verläuft. Auf dem Damm haben sie zum Glück ein wenig Rückenwind und sie kommen zügig voran. Leonie und Nora-Maria haben sich kurzfristig entschlossen eine Tagestour mit dem Rad zu machen und sind schon seit dem späten Morgen unterwegs. Jetzt ist es bald zwei Uhr nachmittags.
„Kann man hier nicht an den Fluss?“, wundert sich Leonie einige Zeit später.
„Das wäre schon toll“, meint Nora-Maria wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Vorher hat es doch einen Weg gehabt, der vom Damm runterging. Vielleicht kommt nochmal so einer.“
Es geht nicht lange, da kommt tatsächlich wieder einen Feldweg, der vom Damm runterführt und ins Dickicht zwischen Damm und Fluss abzweigt. Sie folgen ihm. Er verläuft parallel zum Fluss und nach einer Weile sehen sie einen Trampelpfad, der weiter ins Dickicht führt. Sie lassen ihre Räder stehen und folgen dem Pfad. Dann …
„Wow, geil, ein Strand nur für uns“, ruft Nora-Maria. Sie kommen zwischen den Büschen hervor und stehen an einem kleinen Sandstrand am Flussufer, der zum Ufer hin von Gebüsch umgeben ist. Nora-Maria zieht gleich ihre Schuhe aus und watet ins Wasser und Leonie geht hinterher.
„Ah, herrlich, gehen wir gleich ganz rein?“, meint Nora-Maria und Leonie sagt: „Aber sicher.“
Sie ziehen sich beide aus. Da Nora-Maria keine Unterhose unter ihrer Radhose trägt, zieht sie sich kurzerhand splitternackt aus. Leonie will zwar zuerst ihren Slip anbehalten, aber ihre Freundin meint, das könne sie nicht machen, wenn, dann müssten sie beide nackt gehen.
„Nackt im See oder Fluss ist eh das Beste!“, meint sie. Also entblößt sich auch Leonie komplett und sie gehen in den Fluss. Sie genießen beide die wunderbare Abkühlung.
„Das ist echt der Hammer ohne nix“, grinst Leonie, „das Gefühl, wenn …“
„ … wenn das Wasser um die Muschel fließt“, ergänzt Nora-Maria und nickt vielsagend. Die beiden schauen sich an und prusten los.
Auf einmal hört Nora-Maria etwas und schaut zum Ufer. Sie hört Stimmen, die näher kommen.
„Da kommt wer“, kichert sie, „gehen wir raus oder bleiben wir drin?“
Leonie, die mit dem Rücken zum Ufer im Wasser steht, schaut über die Schulter zurück.
„Drin bleiben, ich muss noch pissen“, meint diese und Nora-Maria kichert wieder. Dann kommen zwei Leute durch das Dickicht. Nora-Maria und Leonie gehen beide etwas tiefer ins Wasser, sodass ihre Brüste unter Wasser sind. Dann schauen sie genauer hin. Es sind zwei Männer, vielleicht um die dreissig und sie scheinen die Badenden nicht zu bemerken.
„Haben die uns gar nicht gesehen?“, wundert sich Nora-Maria. Leonie schaut zum Ufer und zuckt mit den Schultern.
„Ich piss jetzt.“
Nora-Maria schaut Leonie an und erkennt den entspannten, leicht konzentrierten Blick ihrer Freundin. Sie hält ihre Hand zwischen Leonies Oberschenkel.
„Ist geil so, nicht? Einfach laufen lassen.“
Leonie nickt und meint: „Ja, ist schon etwas anderes als durch den Bikini.“
„Bist du fertig?“, fragt Nora-Maria.
„Jap“
„Ich krieg nämlich kalt“, sagt Nora-Maria und damit zieht sie Leonie zu sich heran, indem sie sie am Hintern fasst. Diese lächelt schelmisch und legt ihre Hände auf Nora-Marias Pobacken.
„Deinen Arsch könnte ich stundenlang bewundern“, schwärmt Nora-Maria, „so knackig und rund!“
„Deiner ist aber auch sehr toll“, entgegnet Leonie und kreist im Wasser mit ihren Händen darüber.
„Meiner ist fett.“
„Quatsch! Die Männer finden den toll, das weiß ich.“
Die Diskussion geht noch eine Weile weiter, während die beiden die Finger nicht voneinander lassen können. Bis Nora-Maria ihre Hand abermals zwischen Leonies Schenkel hält. Aber diesmal nicht, um ihren Pinkelstrahl zu fühlen, sondern um ihrer Freundin ein kleines Vergnügen zu bereiten.
„Nicht hier, Nora“, keucht sie und schaut rüber zu den zwei Männern. Die haben sie zwar unterdessen bemerkt, schauen aber nicht zu ihnen rüber.
„Die können ja nichts sehen“, kichert Nora-Maria und kreist ihre Finger energischer zwischen Leonies Schamlippen.
„Oh, Nora, hör auf“, flüstert Leonie nochmal, aber sie erliegt dem Vergnügen bald. Sie hält sich an Nora-Marias Schultern fest, legt den Kopf in den Nacken und genießt es.

„Gehen die bald weg?“, fragt Leonie eine ganze Weile später und sie schauen beide zu den Männern, die am Ufer sitzen.
„Die warten wahrscheinlich nur darauf, dass wir rauskommen.“
„Oh, wir haben ja nicht mal Handtücher“, kommt Leonie da in den Sinn und sie kichern beide.
„Weißt du was?“, meint Nora-Maria dann, „ich sag denen jetzt einfach, sie sollen wegsehen.“
Und sie watet in Richtung Ufer. Sie geht soweit aus dem Wasser, dass sie bis zum Bauch noch drin ist. Ihre Brüste bedeckt sie mit beiden Händen. Die beiden Männer, die am Ufer sitzen, wenden sich ihr zu. Sie ruft ihnen zu, sie sollten in die andere Richtung sehen, sie seien nackt. Die beiden grinsen und wenden sich ab.
Leonie und Nora-Maria waten aus dem Wasser und huschen, eine Hand im Schritt und eine über den Brüsten, kichernd zu ihren Sachen. Da sie nass sind und keine Handtücher haben, legen sie sich zum Trocknen auf ihre T-Shirts. Sie legen sich auf den Bauch.

Die beiden dösen ein wenig in der Sonne. Nach einer Weile kommen die Männer an ihnen vorbei. Nora-Maria schaut auf, die Männer grinsen und sie grinst zurück und der eine der beiden meint: „Sorry, dass wir euch gestört haben, wir haben euch nicht gesehen.“
„Kein Problem“, lacht Nora-Maria, „wir konnten uns schon die Zeit vertreiben.“
Leonie prustet und Nora-Maria wirft ihr einen Blick zu.
„Na dann, viel Spass noch“, sagt der junge Mann und die beiden wenden sich ab, allerdings nicht ohne noch einen verstohlenen Blick auf Nora-Marias Hintern zu werfen.
Leonie und Nora-Maria grinsen sich an, dann sagt Leonie: „Hast du gesehen, wie sie deinen Arsch beglotzt haben? Was hab ich dir gesagt?“
„Ach, die waren nur fasziniert davon, wie fett der ist“, lacht Nora-Maria und setzt sich auf.
„Du, ich glaube wir sollten uns eincremen“, bemerkt sie, „wobei, ich bin noch bleicher als du…“
Sie nimmt die Sonnencreme hervor, reicht sie Leonie und legt sich wieder auf den Bauch. Leonie schiebt Nora-Marias blonde Mähne zur Seite und beginnt, ihr den Rücken und den Po einzucremen und diese seufzt wohlig.
„Umdrehen“, kommandiert Leonie.
Sie cremt Nora-Maria den Hals und die prallen Brüste ein - Nora-Maria seufzt noch wohliger -, dann den Bauch und schliesslich gelangt sie zwischen die Schenkel, was Nora-Maria leise stöhnen lässt.
„So, das reicht, ich möchte auch eingecremt werden“, verkündet Leonie und legt Nora-Maria die Flasche auf den Bauch. Nora-Maria mault, setzt sich aber auf und das Prozedere wiederholt sich umgekehrt, nur das Nora-Maria nicht aufhören will, Leonies Allerwertesten einzucremen.
Beide schlafen in der Sonne ein, Leonie auf dem Rücken, Nora-Maria auf dem Bauch. Als sie gleichzeitig wieder aufwachen, springt Nora-Maria auf und marschiert ins Wasser. Leonie schaut ihr verschlafen hinterher. Als sie bis zu den Knien im Wasser ist, steht sie sehr breitbeinig hin und lässt einen Strahl ins Wasser plätschern. Er beginnt fein und unregelmässig, sodass er immer wieder an Nora-Marias Beine spritzt, aber wird dann stärker und regelmässiger. Leonie steht auch auf und schleicht sich an ihre Freundin ran. Die ist derart in ihr Geschäft vertieft, dass sie nichts bemerkt. Leonie gibt ihr einen Klaps auf eine Hinterbacke. Nora-Maria fährt zusammen und hört vor Schreck auf zu pissen. 
„Oh Mann, hast du mich erschreckt“, lacht sie und Leonie stellt sich neben sie. Nora-Maria pinkelt ihren Rest aus und Leonie versucht auch, sich zu entspannen. Sie kann aber bloß Tropfen rausdrücken.
„Klappt’s nicht?“, fragt Nora-Maria.
„Nicht so, aber macht nichts, ich muss nicht wirklich fest pissen“, winkt Leonie ab, wundert sich aber selber über ihre Hemmung. Denn sie spürt, dass ihre Blase nicht ganz leer ist. Sie haben ja ihre Wasserflaschen am Strand fast leergetrunken. Die beiden ziehen sich wieder an, packen ihre Sachen und gehen zu ihren Rädern. Bevor sie allerdings aufsteigen, hält Leonie inne und geht auf den Trampelpfad zurück. Sie zieht ihre Hosen runter, geht in die Hocke und da läuft es auch schon anstandslos. Sie pisst einen leise zischenden Strahl ins Gras.
„Aha, geht doch“, grinst Nora-Maria.
„Ja, war wohl der Platz, so offen, und ich hab noch an die zwei Typen gedacht“, meint Leonie.
Sie steht auf und zieht sich wieder an und dann kann’s losgehen.
Hardshit
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Registriert: 24 Jun 2017, 00:13

Re: Zwei Nackedeis am Fluss

Beitrag von Hardshit »

Hey, mega geile Geschichte bitte mehr davon.
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