Nadja solo
Verfasst: 15 Sep 2014, 09:32
Nadja hatte bereits in der großen Pause Druck verspürt. Aber Sandras Erzählungen vom Wochenende waren so spannend, dass sie es sich verkniffen hatte. Dann ging es zum Bio-Saal, wie immer hektisch und mit Gerenne, um nicht zu spät zu kommen. Nach dem Sportunterricht stand der Hausmeister schon an der Tür und wartete ungeduldig, bis er endlich abschließen konnte. Ihre letzte Chance war die öffentliche Toilette am Busbahnhof.
Aber schon von außen war der Gestank derart widerlich, dass sie sich nicht dazu überwinden konnte.
Die Busfahrt schien ihr länger als sonst und inzwischen war der Druck im Bauch fast unerträglich, sodass sie nicht wusste, wie sie es bis zu Hause aushalten sollte. Unauffällig neigte sie sich zur Seite, entspannte den Schließmuskel und ließ einen langen Pups davonschleichen. Bevor festes Material mitkommen konnte, hielt sie wieder ein.
Der dröhnende Bus übertönte alle Geräusche. Zum Glück schien niemand etwas bemerkt zu haben.
Als sie sich wieder aufrecht hinsetzte, fuhr ihr ihr eigener warmer Geruch in die Nase. Gar nicht mal so unangenehm. Zumindest roch es nicht nach Durchfall!
Der Druck war nun wieder erträglicher. Erst als sie an der Haltestelle ausstieg und ein paar Meter gegangen war, überfiel sie der Drang, sich zu erleichtern, wieder mit aller Macht. Hier im Wohngebiet würde sie keine Möglichkeit finden, unbeobachtet hinter einem Busch zu verschwinden!
So blieb Nadja einfach stehen und kämpfte gegen den inneren Druck an.
Der Schweiß brach ihr aus und sie musste die Luft anhalten.
Würde sie jetzt, mitten auf der Straße, in die Hose machen?
Nein, sie schaffte es tatsächlich, einzuhalten. Sie fühlte, wie sich der Druck in den Oberbauch verlagerte und dann ganz langsam nachließ. Erleichtert setzte sie ihren Weg fort, und als sie zuhause angekommen war, war der Drang sogar völlig verschwunden.
Nach dem Mittagessen machte sich Nadja an die Hausaufgaben. Deutsch-Aufsatz. So ein Mist!
„Ich gehe zur Arbeit!“, rief ihre Mutter von unten. Dann fiel die Tür ins Schloss und alles war still. Sie war allein.
Über die ersten drei Sätze der Hausarbeit kam sie nicht hinaus. Ihre Gedanken schweiften ständig ab, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren.
Auch ihr Bauch meldete sich nun wieder mit einem Ziehen.
Jetzt war die Toilette natürlich jederzeit in Reichweite, aber sie beschloss, damit noch ein wenig zu warten.
Der Drang war gar nicht so unangenehm, außerdem war sie sich ziemlich sicher, dass es eher Gas war, das sie plagte.
Sie öffnete den Gürtel und den Knopf der Jeans. Vorgebeugt auf dem Schreibtischstuhl fuhr sie mit der Hand zwischen die Pobacken und legte einen Finger auf den Anus. Dann entließ sie den Pups, der warm an der Fingerkuppe kitzelte und mit einem leisen Zischen den Po verließ.
Es roch fast gar nicht. Sie zog die Hand wieder hervor und schnupperte prüfend daran. Ein erdiger Geruch wie nach Torf. Der Finger glänzte feucht.
Erneut fühlte sie, wie sich der Darm zusammenzog. Wieder schob sie ihre Hand in die Hose. Diesmal kam nur ein kurzes „Plopp“, dann spürte sie eine harte Spitze im Po. Nun musste sie wirklich dringend!
Immer noch mit der Hand zwischen den Pobacken hastete sie ins Bad, öffnete den Reißverschluss und zerrte Jeans und Unterhose herab. Gar nicht so einfach mit einer Hand!
Vorsichtig lockerte sie den Schließmuskel. Pipi strömte aus ihr heraus und an den Fingern spürte sie, wie ihr Poloch sich weitete und die harte Spitze langsam hervorkam.
Plötzlich hatte sie eine Idee.
Sie drängte die Wurst noch einmal zurück, strampelte die Hosen von den Knöcheln und hastete in ihr Zimmer. Aus der Altpapier-Box kramte sie rasch ein paar Zeitungsblätter und breitete sie auf dem Boden aus. Setzte sich mitten darauf. Der Druck war nun unerträglich geworden. Gleich würde sie ihm nachgeben müssen.
Trotzdem sprang sie noch einmal auf, kniff die Backen zusammen und lief zurück ins Badezimmer. In einer Schublade fand sie den tellergroßen Kosmetikspiegel, dessen Rückseite gewölbt war und dadurch vergrößernd wirkte.
Als sie sich wieder auf die Zeitung setzte, gab ihr Anus dem Drang bereits nach und unaufhaltsam schob sich die Wurst zwischen ihre Backen. Sie spreizte die Beine und brachte den Vergrößerungsspiegel in Position. Nun konnte sie in aller Deutlichkeit sehen, wie sich der dunkle Stuhl langsam über die Zeitung hervor schob. Nach ein paar Zentimetern kam der Vorgang ins Stocken. Sie schloss die Beine etwas und fühlte die dicke Wurst erregend hart zwischen ihren Hinterbacken stecken.
Nadjas Darm zog sich erneut zusammen und schob, ohne dass sie pressen musste, weiteren harten Darminhalt hervor. Im Spiegel sah sie, wie die Wurst durch den Druck der Pobacken auf beiden Seiten etwas abgeflacht wurde. Im Zimmer roch es nun intensiv.
Wieder kam die Masse ins Stocken, aber sie spürte, dass ihr Darm noch nicht leer war.
Sie holte tief Luft und begann zu pressen. Eine weitere Wurst quetschte sich nun auf das Papier. Mit einem seufzenden Geräusch entlud sich ein Furz. Dann folgte weicherer Darminhalt, quoll über und neben den harten Haufen und schmiegte sich herrlich warm in Nadjas Pospalte.
Nun rappelte sie sich auf und kauerte sich in der Hocke über ihre Hinterlassenschaft.
Ihr Bauch grummelte und entließ kurz darauf breiigen hellbraunen Stuhl, der sich wie Karamell-Pudding über den Haufen legte.
Vor Anstrengung zitternd, reinigte sie sich notdürftig mit etwas Zeitungspapier und wickelte den Haufen darin ein. Später würde sie ihn in der Bio-Tonne entsorgen. Sie öffnete das Fenster zum Lüften und stellte sich unter die Dusche.
Erleichterung und ein wohliges Gefühl wie nach dem Sex durchströmte sie. Bestimmt würde sie nun auch mit dem lästigen Deutsch-Aufsatz weiterkommen!
Aber schon von außen war der Gestank derart widerlich, dass sie sich nicht dazu überwinden konnte.
Die Busfahrt schien ihr länger als sonst und inzwischen war der Druck im Bauch fast unerträglich, sodass sie nicht wusste, wie sie es bis zu Hause aushalten sollte. Unauffällig neigte sie sich zur Seite, entspannte den Schließmuskel und ließ einen langen Pups davonschleichen. Bevor festes Material mitkommen konnte, hielt sie wieder ein.
Der dröhnende Bus übertönte alle Geräusche. Zum Glück schien niemand etwas bemerkt zu haben.
Als sie sich wieder aufrecht hinsetzte, fuhr ihr ihr eigener warmer Geruch in die Nase. Gar nicht mal so unangenehm. Zumindest roch es nicht nach Durchfall!
Der Druck war nun wieder erträglicher. Erst als sie an der Haltestelle ausstieg und ein paar Meter gegangen war, überfiel sie der Drang, sich zu erleichtern, wieder mit aller Macht. Hier im Wohngebiet würde sie keine Möglichkeit finden, unbeobachtet hinter einem Busch zu verschwinden!
So blieb Nadja einfach stehen und kämpfte gegen den inneren Druck an.
Der Schweiß brach ihr aus und sie musste die Luft anhalten.
Würde sie jetzt, mitten auf der Straße, in die Hose machen?
Nein, sie schaffte es tatsächlich, einzuhalten. Sie fühlte, wie sich der Druck in den Oberbauch verlagerte und dann ganz langsam nachließ. Erleichtert setzte sie ihren Weg fort, und als sie zuhause angekommen war, war der Drang sogar völlig verschwunden.
Nach dem Mittagessen machte sich Nadja an die Hausaufgaben. Deutsch-Aufsatz. So ein Mist!
„Ich gehe zur Arbeit!“, rief ihre Mutter von unten. Dann fiel die Tür ins Schloss und alles war still. Sie war allein.
Über die ersten drei Sätze der Hausarbeit kam sie nicht hinaus. Ihre Gedanken schweiften ständig ab, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren.
Auch ihr Bauch meldete sich nun wieder mit einem Ziehen.
Jetzt war die Toilette natürlich jederzeit in Reichweite, aber sie beschloss, damit noch ein wenig zu warten.
Der Drang war gar nicht so unangenehm, außerdem war sie sich ziemlich sicher, dass es eher Gas war, das sie plagte.
Sie öffnete den Gürtel und den Knopf der Jeans. Vorgebeugt auf dem Schreibtischstuhl fuhr sie mit der Hand zwischen die Pobacken und legte einen Finger auf den Anus. Dann entließ sie den Pups, der warm an der Fingerkuppe kitzelte und mit einem leisen Zischen den Po verließ.
Es roch fast gar nicht. Sie zog die Hand wieder hervor und schnupperte prüfend daran. Ein erdiger Geruch wie nach Torf. Der Finger glänzte feucht.
Erneut fühlte sie, wie sich der Darm zusammenzog. Wieder schob sie ihre Hand in die Hose. Diesmal kam nur ein kurzes „Plopp“, dann spürte sie eine harte Spitze im Po. Nun musste sie wirklich dringend!
Immer noch mit der Hand zwischen den Pobacken hastete sie ins Bad, öffnete den Reißverschluss und zerrte Jeans und Unterhose herab. Gar nicht so einfach mit einer Hand!
Vorsichtig lockerte sie den Schließmuskel. Pipi strömte aus ihr heraus und an den Fingern spürte sie, wie ihr Poloch sich weitete und die harte Spitze langsam hervorkam.
Plötzlich hatte sie eine Idee.
Sie drängte die Wurst noch einmal zurück, strampelte die Hosen von den Knöcheln und hastete in ihr Zimmer. Aus der Altpapier-Box kramte sie rasch ein paar Zeitungsblätter und breitete sie auf dem Boden aus. Setzte sich mitten darauf. Der Druck war nun unerträglich geworden. Gleich würde sie ihm nachgeben müssen.
Trotzdem sprang sie noch einmal auf, kniff die Backen zusammen und lief zurück ins Badezimmer. In einer Schublade fand sie den tellergroßen Kosmetikspiegel, dessen Rückseite gewölbt war und dadurch vergrößernd wirkte.
Als sie sich wieder auf die Zeitung setzte, gab ihr Anus dem Drang bereits nach und unaufhaltsam schob sich die Wurst zwischen ihre Backen. Sie spreizte die Beine und brachte den Vergrößerungsspiegel in Position. Nun konnte sie in aller Deutlichkeit sehen, wie sich der dunkle Stuhl langsam über die Zeitung hervor schob. Nach ein paar Zentimetern kam der Vorgang ins Stocken. Sie schloss die Beine etwas und fühlte die dicke Wurst erregend hart zwischen ihren Hinterbacken stecken.
Nadjas Darm zog sich erneut zusammen und schob, ohne dass sie pressen musste, weiteren harten Darminhalt hervor. Im Spiegel sah sie, wie die Wurst durch den Druck der Pobacken auf beiden Seiten etwas abgeflacht wurde. Im Zimmer roch es nun intensiv.
Wieder kam die Masse ins Stocken, aber sie spürte, dass ihr Darm noch nicht leer war.
Sie holte tief Luft und begann zu pressen. Eine weitere Wurst quetschte sich nun auf das Papier. Mit einem seufzenden Geräusch entlud sich ein Furz. Dann folgte weicherer Darminhalt, quoll über und neben den harten Haufen und schmiegte sich herrlich warm in Nadjas Pospalte.
Nun rappelte sie sich auf und kauerte sich in der Hocke über ihre Hinterlassenschaft.
Ihr Bauch grummelte und entließ kurz darauf breiigen hellbraunen Stuhl, der sich wie Karamell-Pudding über den Haufen legte.
Vor Anstrengung zitternd, reinigte sie sich notdürftig mit etwas Zeitungspapier und wickelte den Haufen darin ein. Später würde sie ihn in der Bio-Tonne entsorgen. Sie öffnete das Fenster zum Lüften und stellte sich unter die Dusche.
Erleichterung und ein wohliges Gefühl wie nach dem Sex durchströmte sie. Bestimmt würde sie nun auch mit dem lästigen Deutsch-Aufsatz weiterkommen!
