Memories
Verfasst: 23 Aug 2017, 18:32
Memories
Ich möchte hier mal auf eine oder besser meine erste enge Bekanntschaft in meiner Jugendzeit mit dem anderen Geschlecht zurückgreifen auf welche ich teils schon in meiner Vorstellung einging.
Im Nachhinein glaube ich das wir beide vielleicht viel verpasst haben weil wir uns sicher beide nicht das richtig trauten worauf wir standen … das Sie wirklich ähnlich gepoolt war wie ich erfuhr ich aus zweiter Hand Jahre später.
Das Ausleben unserer Neigung war leider fast nur verbal und in Spieler- und Neckereien.
Ich versuche das alles mal mit der Zeit zusammen zu fassen, immer mal zu ergänzen und das mit der Garantie nichts hinzuzufügen was nicht wirklich statt gefunden hat.
Es war was ich noch genau weiß der 16. Juni 1973 gegen 18.00 Uhr als wir uns das erste mal begegneten und zwar auf einem Zeltplatz.
Wir saßen in kleiner Runde vor dem Zelt und fast das erste was ich von ihr hörte war ein „entschuldigt mal ich muss mal Einen fahren lassen“ und schon ließ sie Einen heftigen krachen und verlauten „na hoffentlich war der nicht zu viel“.
Bei diesen Worten stand ich sofort unter Strom, konnte das kaum glauben das ein Mädel oder besser eine schon fast Frau den wir waren beide schon flügge.
In den nächsten Tagen zog es mich immer wieder zum Zeltplatz wo der Trupp noch einige Tage blieb.
Nach dem die Zelte abgebrochen waren verabredeten wir uns zu unserem ersten Treffen in ihrer Heimatstadt.
Wir trafen uns Tage später auf dem Bahnhof und wollten zum schwatzen und weiter kennenlernen durch die Stadt und Parks streifen.
Sie meinte als wir uns begrüßt hatten, aber ich müsste erst nach mal pinkeln gehen, bevor sie sich auf den Weg zu den Toiletten machte meinte sie noch „ wen sie sehr stehen mach ich eben in die Hose“ .. wumm diese Worte! eine Hoffnung? Waren wie ein Schuss Drogen in mich, ich konnte das einfach nicht glauben, sollte ich wirklich das Glück haben jemand gefunden zu haben die so tickt wie ich?
Minuten später kam sie zurück und ich fragte ob sie war oder ob sie … ich konnte nicht aussprechen was ich fragen wollte und was meine Hoffnung war.
Sie meinte dann das niemand groß angestanden habe.
Wir schwatzten viel und gingen durchs Grün unserer Stadt, fanden uns an einem kleinen Teich ein und brachten dort Stunden zu, ich konnte die Erfahrung wie am ersten Tag machen das sie schamlos furzen konnte das es ein Art war, so das ich mir gleiches auch traute … ihr Kommentar in etwa „na na vorsichtig nicht das es schief geht“ .. Worte und Gedanken welche Wasser auf die Mühlen meiner Geilheit waren.
Irgendwann meinte sie das sie mal pinkeln müsse, sie versuchte mehrmals hinter den Büschen zu verschwinden, aber es kamen immer wieder Leute.
Sie zappelte rum und zischte durch die Zähne .. verdammt ich mach mir gleich in die Hose, ich hatte meinen Arm um sie gelegt und kuschelte mich an sie, ich konnte aber auch nicht sagen mach doch .. sondern nur bleib doch noch .. ist gerade so schön.
Ich weiß bis heute nicht ob sie mitbekommen hat das mir dort Einer abging ohne das ich was dazu tat … jedenfalls gelang es ihr dann sich hinter einem Busch in meiner Sicht- und hörweite zu erleichtern.
Ihr Kommentar „ist ja fast noch mal gut gegangen“ .
Ich glaube mich auch an weitere Wortspiele an diesem unserem ersten gemeinsamen Tag dunkel zu erinnern, aber es ist zu lange her um das alles zu noch zu wissen.
Ein knappes gemeinsames fast nur platonisch geprägtes Jahr sollte bis zum beenden dieser Beziehung (was nicht heißt das wir uns bis heute nie wieder sahen) noch folgen und wenn Interesse besteht würde ich Dinge an welche ich mich noch erinnere hier einstellen .. wie gesagt wenn, ins Leere möchte ich nicht schreiben, meine Erinnerung daran ist mir oft eigene Erregung bis heute wert.
Ich möchte hier mal auf eine oder besser meine erste enge Bekanntschaft in meiner Jugendzeit mit dem anderen Geschlecht zurückgreifen auf welche ich teils schon in meiner Vorstellung einging.
Im Nachhinein glaube ich das wir beide vielleicht viel verpasst haben weil wir uns sicher beide nicht das richtig trauten worauf wir standen … das Sie wirklich ähnlich gepoolt war wie ich erfuhr ich aus zweiter Hand Jahre später.
Das Ausleben unserer Neigung war leider fast nur verbal und in Spieler- und Neckereien.
Ich versuche das alles mal mit der Zeit zusammen zu fassen, immer mal zu ergänzen und das mit der Garantie nichts hinzuzufügen was nicht wirklich statt gefunden hat.
Es war was ich noch genau weiß der 16. Juni 1973 gegen 18.00 Uhr als wir uns das erste mal begegneten und zwar auf einem Zeltplatz.
Wir saßen in kleiner Runde vor dem Zelt und fast das erste was ich von ihr hörte war ein „entschuldigt mal ich muss mal Einen fahren lassen“ und schon ließ sie Einen heftigen krachen und verlauten „na hoffentlich war der nicht zu viel“.
Bei diesen Worten stand ich sofort unter Strom, konnte das kaum glauben das ein Mädel oder besser eine schon fast Frau den wir waren beide schon flügge.
In den nächsten Tagen zog es mich immer wieder zum Zeltplatz wo der Trupp noch einige Tage blieb.
Nach dem die Zelte abgebrochen waren verabredeten wir uns zu unserem ersten Treffen in ihrer Heimatstadt.
Wir trafen uns Tage später auf dem Bahnhof und wollten zum schwatzen und weiter kennenlernen durch die Stadt und Parks streifen.
Sie meinte als wir uns begrüßt hatten, aber ich müsste erst nach mal pinkeln gehen, bevor sie sich auf den Weg zu den Toiletten machte meinte sie noch „ wen sie sehr stehen mach ich eben in die Hose“ .. wumm diese Worte! eine Hoffnung? Waren wie ein Schuss Drogen in mich, ich konnte das einfach nicht glauben, sollte ich wirklich das Glück haben jemand gefunden zu haben die so tickt wie ich?
Minuten später kam sie zurück und ich fragte ob sie war oder ob sie … ich konnte nicht aussprechen was ich fragen wollte und was meine Hoffnung war.
Sie meinte dann das niemand groß angestanden habe.
Wir schwatzten viel und gingen durchs Grün unserer Stadt, fanden uns an einem kleinen Teich ein und brachten dort Stunden zu, ich konnte die Erfahrung wie am ersten Tag machen das sie schamlos furzen konnte das es ein Art war, so das ich mir gleiches auch traute … ihr Kommentar in etwa „na na vorsichtig nicht das es schief geht“ .. Worte und Gedanken welche Wasser auf die Mühlen meiner Geilheit waren.
Irgendwann meinte sie das sie mal pinkeln müsse, sie versuchte mehrmals hinter den Büschen zu verschwinden, aber es kamen immer wieder Leute.
Sie zappelte rum und zischte durch die Zähne .. verdammt ich mach mir gleich in die Hose, ich hatte meinen Arm um sie gelegt und kuschelte mich an sie, ich konnte aber auch nicht sagen mach doch .. sondern nur bleib doch noch .. ist gerade so schön.
Ich weiß bis heute nicht ob sie mitbekommen hat das mir dort Einer abging ohne das ich was dazu tat … jedenfalls gelang es ihr dann sich hinter einem Busch in meiner Sicht- und hörweite zu erleichtern.
Ihr Kommentar „ist ja fast noch mal gut gegangen“ .
Ich glaube mich auch an weitere Wortspiele an diesem unserem ersten gemeinsamen Tag dunkel zu erinnern, aber es ist zu lange her um das alles zu noch zu wissen.
Ein knappes gemeinsames fast nur platonisch geprägtes Jahr sollte bis zum beenden dieser Beziehung (was nicht heißt das wir uns bis heute nie wieder sahen) noch folgen und wenn Interesse besteht würde ich Dinge an welche ich mich noch erinnere hier einstellen .. wie gesagt wenn, ins Leere möchte ich nicht schreiben, meine Erinnerung daran ist mir oft eigene Erregung bis heute wert.