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Vielleicht hat es schon jemand aus den Nachrichten erfahren. Eine Hundertschaft der Berliner Polzei wurde zum G20-Gipfel nach Hamburg gekarrt, um dort - gemeinsam mit der Polizei anderer Länder - für Sicherheit zu sorgen.

Während die Chefs in 5-Sterne-Hotels nächtigten, wurden die einfachen Bullen in eine alte Bundeswehr-Kaserne gesteckt. Dort sollen sie ein Saufgelage veranstaltet und reihenweise an einen Zaun uriniert und dort sogar gevögelt haben.

Französische Kollegen sollen das mitgekriegt und publik gemacht haben. Daraufhin wurde die Hundertschaft aus Hamburg abgezogen und nach Berlin zurückkommandiert, wo jetzt ein Disziplinarverfahren auf sie wartet.

Wie seht Ihr das? Haben Polizisten hier eine "Vorbildfunktion" oder sind das Menschen wie andere auch?

Hat das sonst wirklich niemand in den Nachrichten mitgekriegt? Lest mal hier.

Heute stand in der Zeitung, dass die Ermittlungen eingestellt wurden und es kein Nachspiel gibt.

Die "Vorfälle" hätten sich nicht während der Dienstzeit ereignet, sondern in deren Freizeit. Die Truppe sei lediglich frühzeitig nach Hamburg "gekarrt" worden, um einsatzbereit zu sein. Da der Gipfel aber noch nicht begonnen hatte, konnte auch kein Einsatz erfolgen. Also durften sie Party machen. Und da es in dieser Woche geregnet hatte, dürfte sich die Geruchsbelästigung auch im Rahmen gehalten haben.

Eigentlich haben sie großes Glück gehabt, das sie wieder zurück geschickt wurden. Einerseits haben sie eine geile Party erlebt und andererseits mussten sie nicht durch den linken Zecken-Mob um ihr Leben fürchten.

@MathiasBi:

Da hast Du vollkommen Recht.

@All:

Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass der linke Kerl seine Augen da hat, wo sie nicht hingehören? Und das Weib schaut sich durch die Beine und kriegt von alledem nichts mit.