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Während meines Studiums, war ich häufig zu Besuch bei einer Kommilitonin. Oft zum gemeinsamen Lernen. Manchmal einfach nur um zusammen Zeit zu verbringen.

Da sie als Kind einmal Probleme mit ihrer Blase gehabt hatte, trank Verena stets viel Wasser. Das Geräusch wie sie ihr Pipi in die Toilette strullte, war mir daher schnell sehr vertraut. Denn die Wände in ihrer Studentenwohnung waren zum Glück nicht allzu dick. Ein Mal raschelte nach dem Strullen jedoch nicht gleich darauf das Toilettenpapier und ihre Hose. Einen Moment lang war es ganz still. Dann schiss sie unüberhörbar einen festen Haufen hinterher. Ein Geräusch, dass meine Phantasie nicht nur an diesem Nachmittag ungemein anregte

Kann mir gut vorstellen, dass man das nicht vergisst

Nette Story, vielen Dank fürs Erzählen.

Meistens sind die Damen ja auch nicht zimperlich, was die Geräuschbildung im Toilettenwasser betrifft...
Aber ich hör es auch gern!

Lach...in meiner Studentenzeit gab es auch mal eine Verena in unserer WG. Des öfteren kam es vor, dass wir ( auch andere ) in der Küche gemeinsam frühstückten. Verena zündete sich immer am Ende eine Zigarette an. Manchmal verliess sie schon nach wenigen Zügen fluchtartig die Küche. Es vergingen oft nur Bruchteile von Sekunden zwischen dem Abschließen der Klotür und anschließendem lauten Krachen.
Wenn so im Herbst die "Äbbelwoi"-Saison war, brachte ich des öfteren mal frischen Apfelwein aus der Kelterei meiner Verwandten mit. DANN war bei ihr am nächsten Morgen des Getöse und Gekrache so richtig groß...

Hi Storyteller,

sehr schöne Geschichte!! wie sah sie denn aus die Verena?

LG Sascha

Wir waren damals alle so Anfang/Mitte 20. Verena war ca. 1, 65 groß, normale, zu der Größe passende Figur, brünett, Naturlocken vorne über die Stirn, neben über die Ohren und hinten fast schulterlang. Sie trug fast immer enge Jeans, was ihren 2/3 Apfel-, 1/3 Birnenarsch toll zur Geltung brachte.

Besten Dank für die Beschreibung, hört sich sehr gut an!! Da hätte ich gerne mit in der Küche gesessen

Ich denke oft daran zurück.
Verena hatte auch Phasen, wo es nur schlecht flutschte, und ich auch das eine oder andere Mal zuhören konnte. Eine Freundin von ihr, die des öfteren auch bei uns war, hatte dahingehend eher noch größere Probleme. Da hab ich auch so die eine oder andere "Betonklotz-Sitzung" mitangehört.