Wild zelten
Verfasst: 31 Mai 2017, 13:50
Die Geschichte sich vor etwa 12 Jahren im Urlaub zugetragen.
Am Vortag hatten wir ein Spanferkel bei einer Festlichkeit mit ihrer Familie gegessen und dann sind wir Abends mit Rucksack und Zelt auf einen Berg gewandert.
Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt. Wir hatten Reste vom Spanferkel dabei. Da wir nichts zum kühlen hatten, haben wir alles aufgegessen.
Kurz darauf jammerte sie dann herum, dass sie total voll sei und nicht soviel hätte essen sollen. Nach einer Weile fing sie dann ziemlich an zu pupsen und es roch nach ziemlich fester Kacke. Sie meinte, dass sie sehr voll sei und sie wohl bald ein Klo brauche weil es bei ihr hinten schon langsam drückte.
Wir wollten noch etwas bleiben und dann das Zelt abbauen und wieder zurück zu unserem cottage und den nachmittag am Strand verbringen.
Meine ex war ziemlich mit sich selbst beschäftigt und ich sah ihr an, dass sie sich nicht wohl fühlte.
Ich schlug ihr vor, dass ich dadurch Zelt schon mal abbaue und wir dann aufbrechen können.
Sie schaute mich stirnrunzelnd an und fragte, wie lange es wohl dauern würde.
Ich schätzte so auf 2,5-3 Stunden.
Sie stöhnte auf und senkte den Kopf.
Dann blickte sie mich an und meinte deprimiert, dass es schwierig werden würde für sie. Sie habe Bauchweh und es drücke wohl immer mehr. Sie sei jetzt auch schon wieder 3 Tage nicht mehr gewesen. Die Wanderung wird wohl eine ziemliche Quälerei für sie und sie würde die eine oder andere Pause einlegen müssen, wenn es zu sehr drückt.
Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm und schlug ihr vor, doch gleich hier zu machen.
Sie blickte mich an und erwiderte, ob das mein Ernst sei und sie habe das noch nie gemacht im Freien. Außerdem, was, wenn jemand käme.
Ich munterte sie auf, dass wir jetzt schon seit über 12h keine menschenseele geben hätten und ich ja mitkaeme um sie zu beschützen.
Als ich das sagte und sie gleichzeitig auf meine ausgebeulten Shorts sah, kicherte sie, fasste an mein bestes Stück und flüsterte liebevoll, ob mir die Situation gefiele.
Ich bejahte und küsste sie leidenschaftlich.
Als ich von ihr abließ, senkte sie nachdenklich den Kopf.
Nach 1-2 Minuten schaute sie zu mir auf und meinte bestimmt, dass es auf einen Versuch ankäme, da sie jetzt echt total müsse und sie mir ja einen Gefallen damit täte.
Beim aufstehen fragte sie mich, ob ich Papier hätte.
Wir gingen Arm in Arm von Zelt weg. Sie schmiegte sich an mich und hielt sich mit der anderen Hand den Bauch.
Die Aussicht war fantastisch.
Weiter unten begann der dichte Wald, der bis hinunter in die Dörfer reichte und hinter einem schmalen bebauten Kuestenstreifen begann das endlose Meer. Die Luft war noch herrlich frisch und der Himmel wolkenlos.
Als wir uns einem niederen Busch näherten löste sie sich aus unsere Umarmung und blickte konzentriert und scannend einmal rundum in die Gegend.
Sie blickte mich leicht nervös an und fummelte an ihrem Knopf ihrer knappen Jeansshorts. Sie musste die zweite Hand zur Hilfe nehmen und ihren Bauch einziehen. Stoehnend murmelte sie, es würde Zeit werden, dass ihre Shorts wieder richtig säßen.
Als der Knopf auf war, zog sie den Reißverschluss auf und trat vor mich mit ihrer leicht geöffneten Shorts, streckte sich um mich zu küssen und trat dann einen Schritt zurück.
Da stand sie jetzt vor dem Busch, die Händen an den Seiten, Hosenbund samt Tanga umklammert und streift sich das bisschen Stoff über ihren festen Po während sie einen letzten Rundumblick macht.
Während sie Shorts und Slip zu den Knien streift, geht sie in die Hocke. Ihre Füße stehen im staubig sandigem Boden weit auseinander und sie lässt sich soweit in die Hocke, bis sie auf ihren schlanken Unterschenkeln sitzt. Ich sitze vor ihr und hab einen perfekten Blick auf ihre rasierte Weiblichkeit.
Sie begann sofort leicht zu drücken und ich hörte, wie sich Ihr Löchlein dehnt. Sie blickte mich angestrengt an und ich roch sie noch bevor ich die Spitze ihrer festen gut geformten Wurst erblickte. Die Wurst schob sich langsam aber stetig unter schwerem Atmen meiner Süßen vor bis sie auf dem Boden anstieß. Stöhnend erhob sie sich und drücke jetzt deutlich hörbar. Mit einem satten Geräusch fiel die dicke und lange Wurst auf den staubigen Boden nachdem sie abbrach. Meine kleine ließ sich wieder nieder, atmete erleichtert aus und blickte sich zwischen die Beine auf die dunkelbraun gefärbte feucht glänzende Wurst, holte nochmal tief Luft und drücke nochmal eine ähnliche dicke Wurst nach, die aber nach etwa zwei Drittel der Länge der ersten auslief und stehend neben der anderen auf den Boden fiel.
Meine kleine schaute noch immer zwischen ihre Beine und atmete erleichtert aus dann drückte sie nochmal kurz und pinkelte mit einem starken Strahl, der kurz vor mir auf den Boden spritzte.
Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und grinste.
Am Vortag hatten wir ein Spanferkel bei einer Festlichkeit mit ihrer Familie gegessen und dann sind wir Abends mit Rucksack und Zelt auf einen Berg gewandert.
Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt. Wir hatten Reste vom Spanferkel dabei. Da wir nichts zum kühlen hatten, haben wir alles aufgegessen.
Kurz darauf jammerte sie dann herum, dass sie total voll sei und nicht soviel hätte essen sollen. Nach einer Weile fing sie dann ziemlich an zu pupsen und es roch nach ziemlich fester Kacke. Sie meinte, dass sie sehr voll sei und sie wohl bald ein Klo brauche weil es bei ihr hinten schon langsam drückte.
Wir wollten noch etwas bleiben und dann das Zelt abbauen und wieder zurück zu unserem cottage und den nachmittag am Strand verbringen.
Meine ex war ziemlich mit sich selbst beschäftigt und ich sah ihr an, dass sie sich nicht wohl fühlte.
Ich schlug ihr vor, dass ich dadurch Zelt schon mal abbaue und wir dann aufbrechen können.
Sie schaute mich stirnrunzelnd an und fragte, wie lange es wohl dauern würde.
Ich schätzte so auf 2,5-3 Stunden.
Sie stöhnte auf und senkte den Kopf.
Dann blickte sie mich an und meinte deprimiert, dass es schwierig werden würde für sie. Sie habe Bauchweh und es drücke wohl immer mehr. Sie sei jetzt auch schon wieder 3 Tage nicht mehr gewesen. Die Wanderung wird wohl eine ziemliche Quälerei für sie und sie würde die eine oder andere Pause einlegen müssen, wenn es zu sehr drückt.
Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm und schlug ihr vor, doch gleich hier zu machen.
Sie blickte mich an und erwiderte, ob das mein Ernst sei und sie habe das noch nie gemacht im Freien. Außerdem, was, wenn jemand käme.
Ich munterte sie auf, dass wir jetzt schon seit über 12h keine menschenseele geben hätten und ich ja mitkaeme um sie zu beschützen.
Als ich das sagte und sie gleichzeitig auf meine ausgebeulten Shorts sah, kicherte sie, fasste an mein bestes Stück und flüsterte liebevoll, ob mir die Situation gefiele.
Ich bejahte und küsste sie leidenschaftlich.
Als ich von ihr abließ, senkte sie nachdenklich den Kopf.
Nach 1-2 Minuten schaute sie zu mir auf und meinte bestimmt, dass es auf einen Versuch ankäme, da sie jetzt echt total müsse und sie mir ja einen Gefallen damit täte.
Beim aufstehen fragte sie mich, ob ich Papier hätte.
Wir gingen Arm in Arm von Zelt weg. Sie schmiegte sich an mich und hielt sich mit der anderen Hand den Bauch.
Die Aussicht war fantastisch.
Weiter unten begann der dichte Wald, der bis hinunter in die Dörfer reichte und hinter einem schmalen bebauten Kuestenstreifen begann das endlose Meer. Die Luft war noch herrlich frisch und der Himmel wolkenlos.
Als wir uns einem niederen Busch näherten löste sie sich aus unsere Umarmung und blickte konzentriert und scannend einmal rundum in die Gegend.
Sie blickte mich leicht nervös an und fummelte an ihrem Knopf ihrer knappen Jeansshorts. Sie musste die zweite Hand zur Hilfe nehmen und ihren Bauch einziehen. Stoehnend murmelte sie, es würde Zeit werden, dass ihre Shorts wieder richtig säßen.
Als der Knopf auf war, zog sie den Reißverschluss auf und trat vor mich mit ihrer leicht geöffneten Shorts, streckte sich um mich zu küssen und trat dann einen Schritt zurück.
Da stand sie jetzt vor dem Busch, die Händen an den Seiten, Hosenbund samt Tanga umklammert und streift sich das bisschen Stoff über ihren festen Po während sie einen letzten Rundumblick macht.
Während sie Shorts und Slip zu den Knien streift, geht sie in die Hocke. Ihre Füße stehen im staubig sandigem Boden weit auseinander und sie lässt sich soweit in die Hocke, bis sie auf ihren schlanken Unterschenkeln sitzt. Ich sitze vor ihr und hab einen perfekten Blick auf ihre rasierte Weiblichkeit.
Sie begann sofort leicht zu drücken und ich hörte, wie sich Ihr Löchlein dehnt. Sie blickte mich angestrengt an und ich roch sie noch bevor ich die Spitze ihrer festen gut geformten Wurst erblickte. Die Wurst schob sich langsam aber stetig unter schwerem Atmen meiner Süßen vor bis sie auf dem Boden anstieß. Stöhnend erhob sie sich und drücke jetzt deutlich hörbar. Mit einem satten Geräusch fiel die dicke und lange Wurst auf den staubigen Boden nachdem sie abbrach. Meine kleine ließ sich wieder nieder, atmete erleichtert aus und blickte sich zwischen die Beine auf die dunkelbraun gefärbte feucht glänzende Wurst, holte nochmal tief Luft und drücke nochmal eine ähnliche dicke Wurst nach, die aber nach etwa zwei Drittel der Länge der ersten auslief und stehend neben der anderen auf den Boden fiel.
Meine kleine schaute noch immer zwischen ihre Beine und atmete erleichtert aus dann drückte sie nochmal kurz und pinkelte mit einem starken Strahl, der kurz vor mir auf den Boden spritzte.
Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und grinste.
