Meine Nachbarin

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Mainloft66
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Meine Nachbarin

Beitrag von Mainloft66 »

Hallo Ihr Lieben,

Die nachfolgende Geschichte ist ziemlich lang geraten, aber es ist noch die Kürzeste von den Stories, die ich zuletzt verfasst habe.
Sie ist mir beim Blick aus dem Fenster eingefallen, (leider) ohne Bezug auf die Realität und frei erfunden.
Ich würde mich freuen, wenn ihr Zeit für die Lektüre der Geschichte findet.

Viele liebe Grüße

Es ist kurz nach Mitternacht.
Der Mond steht beinahe voll und klar am Himmel, der Himmel ist sternenklar, die Novemberkälte lässt sich nur erahnen.
In meiner Wohnung ist es warm genug, damit ich mich nackt bewegen kann, ohne dass es mir auch nur annähernd kalt wird.
Zu gerne bin ich zu Hause nackt, um bei Bedarf wichsen zu können.
Außerdem pisse ich gerade am Wochenende gerne spontan irgendwo hin und scheiße auf den Boden oder auf den Tisch.
Geschissen habe ich heute noch nicht. Die freudige Erwartung lässt mein Glied in einem Dauerzustand der Erektion verharren.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite wohnt ein junges Mädchen, gleiches Stockwerk, zumeist auch alleine. Sie ist niemals nackt, trägt aber oft sexy Hotpants und hat ihre langen Haare mit einer Spange zusammengebunden. Sie macht einen konservativen Eindruck, wenn ich sie beobachte, wie sie ihre Fenster öffnet, um die Wohnung zu lüften und einen flüchtigen Blick auf die Straße wirft.

Ich weiß, dass sie mich beobachtet, wenn ich in meiner Wohnung nackt bin, das Geschirr spüle oder Dehnübungen in Vorbereitung auf einen Waldlauf mache.
Oft sehe ich hinter ihren dunklen Fenstern eine kurze Bewegung und wähne ihren Blick auf mir.
Manchmal erregt es mich, oft beschämt es mich aber auch, wenn ich mich derart nackt vor ihr zeige. In diesen Momenten streife ich mir dann meinen roten Bademantel über.

Heute Nacht spüre ich eine sehr starke Erregung, zumal ich mir den ganzen Tag über noch keinen runtergeholt habe.
Trotz der fortgeschrittenen Zeit fühle ich mich fit, muss allerdings dringend pissen.
Obwohl ich spüre, dass die konservative Dame vom Haus gegenüber kein Interesse in meine Richtung bekundet und mir ihren Körper auch bis heute nicht offenbart hat, treibt meine Erregung mich zu einem waghalsigen Vorhaben.

Mit einigen Anstrengungen erklimme ich die Fensterbank, öffne das Fenster und blicke nach draußen. Die Fenster gegenüber sind dunkel, bei meiner Nachbarin dringt ein schwaches Licht von ihrem Flur in die ebenfalls dunklen Räume. Sie muss noch wach sein wie ich und hoffentlich Zeugin meiner Vorführung. Auf der Straße unten fahren vereinzelte Autos in der kühlen Nacht des Wochenendes.

Nackt hocke ich jetzt breitbeinig auf der Fensterbank. Mein Zimmer ist hell erleuchtet. Wer mich vom Haus gegenüber jetzt sehen will, hat beste Sicht.
Ich überlege nicht lange, erfasse mein halbsteifes Glied und beginne zu pissen.
Befreiend und warm dringt meine Pisse aus meinem Schwanz und rinnt über die Kacheln des Giebels. Warmer Dampf steigt auf. Ich richte meinen Strahl etwas höher, damit er besser zu sehen ist. Dann beende ich die Performance abrupt, obwohl der Druck der Blase weiterhin stark ist.

Der Grund meines Nachlassens liegt darin, dass auf einmal im Fenster gegenüber helles Licht ersichtlich ist. Sofort erkenne ich das junge Mädchen vor ihrer Gardine. Sie blickt zu mir, scheinbar mit einem ernsten Gesicht.
Ich erschrecke mich über ihre Mimik und bekomme zum ersten Mal Angst, dass ich es übertrieben habe.
Dann macht das Mädchen auf einmal Zeichen. Sie deutet mit ihrer Hand nach unten. Ich blicke, immer noch nackt auf der Fensterbank sitzend nach unten auf meinen tropfenden Schwanz.
Sie schüttelt mit dem Kopf, weist wieder hektisch nach unten, während ich verwirrt zu ihr rüber starre.
Dann verschwindet sie kurz, kehrt dann zurück und streift sich am Fenster eine Jacke über. Wieder deutet sie nach unten.
Dann verschwindet sie und löscht das Licht ihres Raumes.
Endlich begreife ich ihre Geste.
Rasch klettere ich von der Fensterbank, haste rasch zum Schlafzimmer und ziehe mir genau drei Kleidungsstücke an, eine Jeans, einen Pullover und Socken. Noch während ich meinen feuchten Schwanz in der Jeans spüre, schnüre ich meine Schuhe.
Dann haste ich schnell im Treppenhaus die fünf Stockwerke nach unten.
Mit pochendem Herzen befinde ich mich jetzt vor der Haustüre und öffne sie vorsichtig.

Gegenüber auf der anderen Straßenseite steht sie, mit langen Haaren, die mit einer Spange zusammengebunden sind, einer langen Hose und der Jacke, die sie vorhin im Fenster angezogen hat.
Langsam überquert sie die Straße und gelangt schließlich zu mir rüber. Dann steht sie vor mir.

Ich bin sofort hingerissen. Sie ist bildschön. Ihre langen Haare werden vom Licht des Mondes und der Straßenlaternen angeleuchtet. Sie sind pechschwarz, ihr Gesicht zart und noch sehr jung, sie hat eine sehr gute Figur und aus vorsichtigen, schönen Augen strahlt eine vorsichtige Neugier.

„Warum hast du gerade Pipi gemacht?“, fragt sie leise und blickt mir dabei tief in die Augen.
„Weil ich musste“, antworte ich wahrheitsgemäß und auf das Schlimmste gefasst, weil ich immer noch Angst habe, dass sie mich bei der Polizei anzeigt.
„Ja, aber aus dem Fenster…“, ergänzt das junge Mädchen.
„War blöd“, entgegne ich verlegen, „gebe ich ja zu.“
„Ja, aber warum?“, hakt sie nach.
„Naja, weil ich es schön finde, irgendwo hinzupissen“, antworte ich wahrheitsgetreu und mit einem Ausdruck des Bedauerns.
„Ich war überrascht“, sagt die Kleine nur.
„Ich wusste nicht, dass du es sehen würdet“, rechtfertige ich mich mühsam.
„Doch, das wusstest du“, sagt das Mädchen und schaut mich unverändert mit ernster Miene an.

Ich schweige verlegen und schuldbewusst bis das Mädchen die Stille der Nacht durchbricht.
„Ich sehe dich oft, wenn du nackt bist, öfter als du denkst“, sagt sie leise aber bestimmt und blickt mich wieder mit ihrem bohrenden Blick aus ihren schönen Augen an.
„Ich habe selten zu Hause Klamotten an“, rechtfertige ich mich wieder unversehens.
„Das habe ich schon bemerkt“, entgegnet sie sofort, „ich übrigens auch nicht.“
„Aber bei dir habe ich es noch nicht bemerkt“, erwidere ich wiederum.
„Ich springe auch nicht nackt am Fenster rum“, sagt sie. Zum ersten Mal huscht ein zartes Lächeln über ihre Augen.
„Ich werde es nicht mehr machen“, lenke ich sofort ein.
„Warum nicht?“, fragt sie, „ich sehe gerne hin, wenn du nackt bist. Du bist gut gebaut und siehst gut aus.“
„Da fällt mir ein Stein vom Herzen“, sage ich ehrlich.
„Ich bin Krankenschwester und sehe oft nackte Menschen“, fügt sie an, „aber du hast gerade Pipi gemacht.“
„Das war blöd“, sage ich sofort, „kommt nicht mehr vor.“
„Wieso?“, fragt meine Nachbarin wieder und blickt mir erneut tief und ernst in die Augen, „das war total geil. Eine absolut abgefahrene Aktion.
„Danke. Da bin ich erleichtert“, atme ich offenkundig auf.
„Ich habe immer schon davon geträumt, Männern beim pissen zuzuschauen oder denen zu zeigen, wenn ich es mache“, überrascht sie mich mit ihrer Anmerkung, auch wenn ihr Blick weiterhin ernst und vorsichtig ist.
„Willst du mir oben in meiner Wohnung dabei zuschauen?“, frage ich spontan und setze alles auf eine Karte.

Das Mädchen zögert, blickt mir unverändert in die Augen und scheint meine Frage abzuwägen.

„Ok“, sagt sie plötzlich, „ich würde es gerne sehen. Gehen wir?“

Jetzt zögere ich, überrascht, nach Worten ringend. Dann lächelt meine Nachbarin zum ersten Mal, ohne den Blick von mir zu lassen.
Das Lächelnd erlöst mich von meiner Erstarrung. Ich drehe mich um und schließe die Haustür auf. Wir gelangen hinein und steigen die Treppen zu meiner Dachwohnung hoch.
Unterwegs erzählt sie mir, dass sie Vanessa heißt, ihre Eltern aus Kasachstan stammen, sie aber in Deutschland geboren sei und vor zwei Jahren ihre Ausbildung zur Krankenschwester beendet hatte.

„Wow“, sagt sie laut, „hast du eine schöne Wohnung.
„Ja, ich bin ganz zufrieden“, bemerke ich bescheiden.
„Und bullig warm hast du es“, ergänzt sie.
„Ja, weil ich gerne nackt bin. Daher habe ich die Heizung voll an“, rechtfertige ich die Hitze.
„Du kannst dich gerne wieder ausziehen“, lacht Vanessa.
„Nur, wenn du dich auch ausziehst“, entgegne ich, obwohl ich den Drang spüre, mich dem jungen Mädchen nackt zu offenbaren.
„Ich glaube, ich muss etwas klarstellen“, sagt sie plötzlich und macht mich sofort skeptisch.
„Was?“, frage ich.
„Ich habe einen Freund“, sie blickt mich mit ihren Augen an und zum ersten Mal erkenne ich, dass sie ganz dunkle Pupillen hat, die so unfassbar gut zu ihren Haaren und ihrer hellen Haut passen.
„Und was bedeutet das jetzt?“, frage ich hilflos.
„Na, das wir nicht ficken werden, ich betrüge meinen Freund nicht. Er ist Assistenzarzt in der Klinik, wo ich Krankenschwester bin.“
„Aha“, sage ich nur.
„Ich will dich nur sehen, wie du Pipi machst, das ist alles“, ergänzt sie.
„Verstehe“, lenke ich ein, „musst du auch?“
„Vielleicht“, lacht Vanessa.
„Möchtest du, dass ich dir auch zusehe, wie du pinkelst?“, frage ich nach.
„Das ist ein geiler Gedanke“, blickt Vanessa mich nachdenklich an.

Ich stehe auf, hole zwei Flaschen Wasser und reiche ihr eine.

„Lass uns viel trinken, stilles Wasser treibt schnell“, sage ich.
„Du kennst dich ja aus“, sagt Vanessa immer noch nachdenklich und leicht ernst.
„Wie du vorhin gesehen hast“, lache ich.

Sie nimmt die Flasche und eine tiefen Schluck.
„OK“, sagt sie, „wenn du vor mir Pipi machst, ziehe ich mich anschließend aus.“
Ich tue so, als würde ich lange überlegen, dann nicke ich mit dem Kopf.
„Du musst doch hoffentlich, oder?“, fragt sie.
„Ja“, sage ich knapp, „ich habe gerade am Fenster nicht alles rausgelassen als bei dir das Licht anging.“
„Das ist gut“, sagt sie immer noch ernst und nimmt gedankenverloren einen weiteren Schluck aus der Flasche, „dann mach.“

Ohne zu zögern ziehe ich mich komplett aus, auch die Socken werfe ich in die Ecke. Nackt stehe ich vor ihr. Vor Aufregung ist mein Schwanz nur halb steif.

„Nicht schlecht“, sagt Vanessa, blickt mich ungeniert an und lässt sich auf der Couch weiter zurückfallen, „in Natura noch besser als vom Fenster aus.“
„Wo soll ich hinmachen?“ frage ich sie stattdessen.
„Ich denke im Bad, oder?“, fragt sie zurück, „auf dem Klo oder noch besser in die Badewanne.“
„Das ist viel zu gewöhnlich“, sage ich kopfschüttelnd und bemerke, dass Vanessa auf meinen Schwanz starrt, „hier im Wohnzimmer ist besser“, füge ich an.
„Im Wohnzimmer?“, fragt das junge Mädchen erstaunt, „auf den Boden?“
„Ich sage ja, wohin du willst“, antworte ich und werde zunehmend erregter.
„Das wäre geil“, sagt sie, „dein Penis gefällt mir übrigens.“
„Ich kann ihn dir gerne reinstecken“, erwidere ich platt.
„Nein“, antwortet Vanessa.
„Ich weiß“, seufze ich, „dein Arzt.“
„Er ist mein Freund“, sagt Vanessa.
„Hast du ihn schon mal pissen gesehen?“, frage ich.
„Nein“, sagt sie, „das würde er niemals tun.
„Schade, oder?“, frage ich provozierend.
Die hübsche Vanessa weicht mir erwartungsgemäß aus. „Machst du jetzt Pipi?“, fragt sie mich stattdessen.
„Gern“, antworte ich, „ich will ja, dass du dich allmählich mal ausziehst. Soll ich dich anpissen?“
„Bist du verrückt?“, ruft Vanessa laut aus, „meine schönen Klamotten!“
„Dann zieh dich doch sofort aus, dann würden deine Sachen nicht nass werden“, schlage ich vor.
„Ich lass mich doch nicht anpissen“, sagt sie entrüstet.
„Du verpasst was“, sage ich nur.
„Mach erst mal, dann sehen wir weiter“, lenkt sie ein.

Ohne zu zögern beginne ich im Stehen auf den Boden zu pissen.

„Wow! Du tust es wirklich“, sagt Vanessa laut und nicht ohne Bewunderung, „einfach so auf den Boden!“
„Klar“, sage ich, „warum nicht. Gefällt es dir?“
„Ich muss zugeben, ja“, entgegnet Vanessa ohne den Blick von meinem Schwanz zu lassen, „es sieht toll aus. Schön, dass du komplett rasiert bist.“

Jetzt halte ich meinen Schwanz nach oben, so dass der Strahl in einem hohen Bogen zu Boden geht, wo sich bereits eine größere Pfütze gebildet hat.

„Das sieht richtig geil aus, wie du Pipi machst“, ruft das Mädchen jetzt mit offenem Mund, „und wie die Pisse aus deinem schönen Schwanz kommt.“

Mühevoll halte ich inne und unterdrücke den Drang weiterzupissen. Dabei blicke ich das schöne Mädchen an, das sich auf der Coch zurückgelehnt hat und seinen Kopf nach vorne gebeugt hat. Fasziniert blickt sie auf meinen Schwanz.

„Bist du schon fertig?“, fragt sie enttäuscht.
„Nein“, antworte ich, „ich habe eine Idee.“
„Aber du machst gleich weiter, oder?“, hakt sie nach.
„Versprochen“, sage ich.

Ich gehe zwei Schritte zum Schrank an der Wand und hole ein großes Bierglas aus dem Regal.

„Hier“, sage ich, „nimm das mal“, und halte ihr das Glas entgegen.
Vanessa schaut mich mit großen Augen an. „Was soll ich damit?“, fragt sie erstaunt.
„Ich werde je da reinpissen und du hilfst mir dabei“, entgegne ich.
„Ja, aber“, das junge Mädchen gerät ins Stottern, „was soll ich denn dabei tun? Ich will doch nur sehen, wie du Pipi machst.“
„Genau“, bestärke ich sie, „du hältst einfach das Glas und ich pisse da rein. Da siehst du es noch näher.“
„Ich hab aber Angst, dass du mich anpinkelst, wenn ich dir so nahe komme“, zweifelt das schöne Mädchen.
„Ich würde dich gerne vollpissen“, gebe ich zu, „aber das tue ich nicht ohne deine Erlaubnis. Keine Sorge. Du kannst ja meinen Schwanz dabei halten, dann kann nichts passieren.“
„Deinen Schwanz halten?“, fragt sie halb entsetzt.
„Ja“, antworte ich, „warum denn nicht. Er gefällt dir doch, oder?“
„Ja, schon“, erwidert Vanessa.
„Dann komm zu mir, nimm das Glas in die eine Hand und meinen Schwanz in die andere“, sage ich und lächle sie dabei aufmunternd an.

Mit ausgestrecktem Arm reiche ich dir das Bierglas. Zögernd nimmt sie es an, ihre schönen Kulleraugen haben einen vorsichtigen aber auch neugieren Blick.

„Komm zu mir und bück dich vor mich hin“, fahre ich fort, „pass aber auf, dass du nicht auf dem Boden ausrutschst. Er ist nass von meiner Pisse.“

Vanessa richtet sich auf und gelangt vorsichtig über den nassen Fußboden zu mir. Dann lässt sie sich nieder und hält das Glas unter meinen Schwanz.

„So?“, fragt sie schüchtern und blickt zu mir hoch.
„Etwas tiefer“, empfehle ich, „dann siehst du mehr von meinem Strahl. Und jetzt nimm meinen Schwanz und richte ihn auf das Glas.“
„Ich soll wirklich deinen Penis anfassen?“, fragt das junge Mädchen vorsichtig und blickt mich wieder mit den schönen Kulleraugen an.
„Na klar“, mache ich ihr Mut“, dann hast du die Kontrolle während ich pisse, siehst es ganz nah und kannst den Strahl dirigieren, wie du willst.“
„Ich weiß nicht“, zweifelt Vanessa immer noch.
„Na komm“, ermutige ich sie, „wenn du meinen Schwanz anfasst, betrügst du deinen Freund doch nicht.“
„Na gut“, rafft sich das schöne Mädchen auf und berührt vorsichtig meinen Schwanz.

Ihre zarten Finger an meinem Schaft lassen in mir umgehend eine sanfte Erregung aufsteigen. Ich blicke nach unten und genieße den Anblick. Dann nimmt sie meinen Schwanz zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und hält ihn über das Glas.

„So?“, fragt sie erneut.
„Perfekt“, antworte ich, „wie fühlt sich mein Schwanz in deiner Hand an?“
„Gut“, antwortet Vanessa und blickt mich mit ihrem schüchternen Lächeln an.
„Das Angebot steht immer noch“, sage ich, „du kannst alles mit meinem Schwanz machen. Ihn wichsen, in den Mund nehmen, und natürlich ficke ich dich auch richtig durch.“
„Nein!“, entgegnet das junge Mädchen entschlossen und schüttelt energisch seinen Kopf.

In dem Moment beginne ich zu pissen.

„Oh“, schreit Vanessa kurz auf, „du pinkelst ja schon.“
„Ja“, stöhne ich leicht, „ich muss ja auch dringend. Schau genau hin. Du führst jetzt Regie, wo meine Pisse hinkommen soll.“

Vanessa lässt ihren Blick nicht von meinem Schwanz und richtet den Strahl genau in das Bierglas. Mit staunendem, geöffneten Mund blickt sie auf meine Eichel. Schließlich führt sie das Bierglas weiter nach unten, um offensichtlich mehr von dem Pissstrahl sehen zu können. Wie gerne hätte ich dem Mädchen jetzt mitten ins Gesicht gepisst.

„Gefällt es dir?“, frage ich.
„Ja, sehr“, antwortet Vanessa leise und verträumt ohne den Blick von meinem pissenden Schwanz zu lassen.
„Du kannst den Schwanz gerne zu deinem Mund führen und mal kosten“, fahre ich fort.
„Oh, nein, auf keinen Fall“, antwortet Vanessa energisch, „so ist es richtig schön. So gefällt es mir sehr.“


Ich blicke nach unten und schaue auf die schöne Vanessa, die mich deutlich interessiert beim pissen beobachtet, meinen Schwanz dabei hält und jeden Tropfen meiner Pisse in das Bierglas sprudeln lässt. Den letzten Rest drücke ich angestrengt raus. Dabei spritze ich neben das Glas.
Vanessa schreit überrascht auf.

„Schon fertig?“, fragt sie wieder leicht enttäuscht.
„Ja“, sage ich nüchtern, „ich habe ja schon gerade am Fenster und auf den Boden gepisst. Aber ich trinke sofort wieder viel Wasser. Dann muss ich bestimmt gleich wieder.“
„Das wäre schön“, sagt das Mädchen verträumt, hält immer noch meinen Schwanz fest und das Bierglas in der anderen Hand.

Ich nehme ihr das Bierglas ab.

„Setz dich wieder auf die Couch, Süße“, sage ich, „und mach es dir bequem. Trink aus der Flasche einen großen Schluck, damit du auch bald musst.“
„Langsam muss ich schon“, sagt sie verlegen.
„Dann trink noch mehr, bis du es nicht mehr aushalten kannst“, erwidere ich.

Vanessa setzt sich auf die Couch, ich stelle das gefüllte Bierglas auf den Tisch, nehme mir eine volle Flasche Wasser und trinke sie mit einem Schluck fast komplett aus. Vanessa beobachtet mich dabei, wie ich nackt vor ihr stehe und ungeniert meinen Körper offenbare. Auch sie beginnt von ihrer Flasche zu trinken.
Dann nehme ich das Glas mit meiner Pisse und trinke auch davon einen großen Schluck.

„Ihhh!!!“, schreit sie heiser, „was machst du denn da?“
„Wonach sieht es denn aus?“, frage ich zurück, lecke mir die Lippen ab und schaue genießerisch.
„Du trinkst dein Pipi“, sagt das schöne Mädchen bestürzt.
„Ja, und?“, frage ich wieder betont gleichgültig.
„Das kann man doch nicht machen“, entgegnet meine Nachbarin völlig entsetzt.
„Doch“, entgegne ich, „das kann man. Und es schmeckt wunderbar. Möchtest du mal probieren?“
„Niemals“, sagt Vanessa bestürzt und schüttelt ihren Kopf.

Wieder nehme ich einen größeren Schluck aus dem warmen Glas und blicke sie dabei an.

„Manche Völker nehmen es als Heilmittel“, sage ich und lecke wieder über meine Lippen, „ich bin gespannt, wie deine Pisse schmeckt.“
„Was?“, fragt Vanessa entsetzt.
„Klar“, sage ich nur und halte ihr erneut das Glas entgegen.
Sie schaut auf das Glas. „Ich würde gerne deine Pisse trinken, du kannst mir auch direkt in den Mund pinkeln“, ergänze ich.
„Meine Güte“, sagt sie entsetzt, ohne den Blick von dem Glas zu lassen.
„Du musst es nicht trinken“, sage ich lächelnd und nehme das Glas wieder weg.
„Warte“, sagt sie schnell, „gib es mir mal.“

Ich lächle jetzt auch und gebe es ihr in die Hand. Sicher hat die schöne Vanessa bemerkt, dass mein Schwanz unterdessen steif bis zum Anschlag ist. Sie schaut unsicher in das Bierglas.

„Nur mal kosten“, sagt sie, „nur ein bisschen.“
„Natürlich“, sage ich und beginne instinktiv zu wichsen.
„Du masturbierst ja“, sagt Vanessa, die das umgehend bemerkt hat.
„Ja, sorry“, sage ich und höre sofort auf.
„Ich würde gerne sehen, wie du dir einen runterholst“, entgegnet Vanessa verträumt.
„Vielleicht später“, lache ich sanft, „noch lieber würde ich dich ficken.“
„Das glaube ich dir sofort“, lacht das junge Mädchen und blickt wieder auf das Glas.

Dann nimmt sie allen Mut zusammen, führt es zu ihrem Mund und nimmt einen kleinen Schluck. Vorsichtig kostet sie meine Pisse auf ihrem Gaumen, schluckt sie runter und nimmt dann einen größeren Schluck. Wieder lässt sie den Inhalt eine Weile in ihrem Mund, bis sie alles auf einmal runterschluckt.
Dann strahlt sie mich an.

„Du bist tapfer“, sage ich stolz.
„Und neugierig“, lächelt die schöne Vanessa.
„Wie schmeckt es dir?“, frage ich.
„Gar nicht schlecht“, antwortet sie, „wie Wasser mit Salz, warmes Wasser.“
„Sage ich doch“, entgegne ich.

Sie nimmt noch einen Schluck, lächelt und schaut mich an. Dann nehme ich ihr das Glas aus der Hand und reiche ihr die Wasserflasche.

„Zum Nachspülen“, sage ich lächelnd.
„Ich muss jetzt schon dringend Pipi machen“, entgegnet Vanessa und überkreuzt ihre Schenkel, dennoch ergreift sie Flasche und nimmt einen tiefen Schluck.
„Du wolltest dich ausziehen, wenn ich vor dir mache“, sage ich trocken.
„Ich weiß…“, sagt das junge Mädchen knapp und nimmt verträumt noch einen Schluck.
„Du muss das aber nicht machen“, stelle ich sie vor die Wahl, auch wenn ich es kaum erwarten kann.
„Ich habe es ja versprochen“, sagt sie.
„Ja, eigentlich schon“, antworte ich trocken.
„Und Pipi machen muss ich auch“, ergänzt sie leise.

Sie schaut mich kurz an und mustert dann mit einem flüchtigen aber intensiven Blick meinen Schwanz. Mit einer überraschend schnellen Bewegung streift sich das junge Mädchen auf einmal dann seinen Pullover über den Kopf. Darunter trägt sie ein knappes Shirt, das sie ebenfalls schnell über den Kopf streift. Jetzt trägt sie nur noch einen BH. Ich bin sprachlos und mein Schwanz steif bis zum Anschlag. Ohne eine Miene zu verziehen, richtig sie sich auf, knöpft ihre Jeans auf, zieht sich die Schuhe aus und zieht die Jeans etwas mühsam über ihre langen Schenkel.
Jetzt trägt sie nur noch den BH und ihren Slip.

„Magst du mir den BH aufknöpfen?“, flüstert sie fragend.
„Ja…natürlich“, stottere ich.
„Überrascht?“, fragt sie kokett.
„Fasziniert“, antworte ich immer noch verlegen und hingerissen.
„Ich muss so dringend“, stöhnt Vanessa leise.

Ich gelange hinter das schöne Mädchen und knöpfe ihr gewohnt umständlich und unbeholfen den BH auf. Vanessa kichert leise.
Schließlich gelingt es mir. Eine Weile hält meine süße Nachbarin den BH vorne noch fest als wolle sie ihre Brüste vor meinem Anblick schützen.

„Du hast so schöne lange Haare“, flüstere ich, „darf ich dein Haargummi abmachen? Ich finde es schöner, wenn sie offen sind.“
„Ich mag das auch“, entgegnet Vanessa, „mein Freund hat es immer lieber, wenn sie zusammengebunden sind.“
„Der Narr“, sage ich leise und löse ihr Haargummi.

Jetzt fallen die schwarzen Haare von Vanessa über ihre Schulter. Sorgfältig und gefühlvoll lege ich sie ihr auf den schmalen Rücken. Dann gelange ich wieder nach vorne und betrachte sie. Jetzt erst sehe ich ihre Brüste und bin begeistert. Sie verfügt über zarte aber nicht zu kleine Brüste, mädchenhaft und schön wie die Knospen des Frühlings. Vanessa schaut mich verlegen an.

„Gefalle ich dir?“, fragt sie leise.
„Oh ja“, sage ich ebenfalls leise und erkennbar hingerissen.
„Du bist nicht nur bildschön, sondern hast auch einen wundervollen Körper“, ergänze ich.
„Sind meine Brüste nicht zu klein?“, fragt sie verlegen.
„Oh nein“, antworte ich sofort entschieden, „sie sind perfekt, traumhaft schön.“
„Meinem Freund sind sie zu klein, deswegen hatte ich Angst, mich vor dir auszuziehen“, fährt Vanessa immer noch verlegen fort.
„Oh, das verstehe ich nicht“, sage ich sofort entschieden, „sie sind wunderbar, wie zarte Knospen, sie passen so wunderbar zu deinem schönen Gesicht und deinem wunderbaren Körper. Sie sind auf keinen Fall zu klein, sie dürften gar nicht anders sein.“
„Du bist süß“, lächelt das junge Mädchen erleichtert.

Ich werde jetzt selber verlegen, hocke vor ihr in meiner Pisse auf dem Boden und bestaune sie, mein steifer Schwanz verrät meine Erregung. Immer wieder betrachtet Vanessa ihn scheinbar nur flüchtig aber offenkundig interessiert.

„Ich mache mir gleich in die Hose“, stöhnt sie plötzlich, „so dringend muss ich jetzt.“
„Dann mach in die Hose oder zieh sie aus“, antworte ich lakonisch und blicke sie lächelnd an.
„Ich mach nicht in die Hose“, sagt sie trotzig.
„Das hätte auch was“, entgegne ich trocken und wichse dabei sanft meinen steifen Schwanz.
„Du masturbierst ja schon wieder“, wirft Vanessa ein und blickt zwischen meine Beine.
„Ja, sorry“, entschuldige ich mich, „du bist einfach so traumhaft schön.“
„Du hast einen schönen Schwanz“, wiederholt Vanessa, „ich möchte dich später noch mal sehen, wie du Pipi machst.“
„Jetzt machst du erst mal Pipi“, erwidere ich, „soll ich dir den Slip ausziehen?“
„Ich mach schon“, entgegnet meine schöne Nachbarin und zieht ihn vorsichtig über ihre Beine und beide Füße. Dann legt sie ihn sorgfältig auf den Rand der Couch.
„So“, sagt sie nur.
„Spreiz mal deine Beine“, fordere ich sie auf.
„Oh Mann, wirklich?“, fragt sie verlegen.
„Na klar“, muntere ich sie auf, „jetzt wo du ganz nackt bist, kannst du mir doch alles zeigen.“
„Ich bin echt splitternackt und kenne dich kaum“, seufzt die schöne Vanessa.

Vorsichtig öffnet sie ihre Schenkel. Der Anblick verschlägt mir sodann erneut den Atem. Wie ihre zarten Brüste verfügt sie auch über eine dezente Fotze. Ihre Schamlippen sind nur ansatzweise zu sehen. Wie ein zarter Strich zieht sich ihr Scham zwischen die schlanken Oberschenkel.

„Ist das schön“, stottere ich erregt und widerstehe dem Versuch zu wichsen, weil ich andernfalls sofort abspritzen würde, „du bist rasiert.“
„Ja“, sagt Vanessa immer noch verlegen, ihr Gesicht ist gerötet, „ich mag es so lieber, du hoffentlich auch.“
„Natürlich“, stottere ich, „ich habe gehofft, dass du rasiert bist, ich bin es ja auch. Bis auf dein Arschloch habe ich jetzt alles von dir gesehen und bin hingerissen. Du bist traumhaft schön.“

Dann presst sie Oberschenkel wieder zusammen.

„Ich muss so dringend Pipi machen“, stöhnt sie leise, „kann ich dir meinen Po später zeigen?“
„Natürlich“, antworte ich sofort, „du solltest jetzt erst mal in Ruhe pissen.“
„Wo soll ich denn hinmachen?“, fragt sie immer noch angestrengt.
„Wohin du magst“, antworte ich sofort und blicke ihr in die schönen Augen, obwohl mein Blick am liebsten alles von ihr gleichzeitig verzehren möchte.
„Dann gehe ich aufs Klo“, sagt sie gequält, die Kleine muss wirklich dringend.
„Verbotene Zone“, lache ich, „du kannst zum Beispiel einfach da wo du bist lospissen, du kannst dich auch hinstellen dabei, auf den Boden, auf den Küchentisch, von der Fensterbank. Ich kann dich dabei hochheben, und du pinkelst auf den Boden. Du kannst dich über mich hocken, mir auf den Bauch, auf meinen Schwanz oder mir in den Mund pissen. So viele Möglichkeiten, du hast die Wahl.“
„In den Mund?“, fragt Vanessa entgeistert, „das geht ja gar nicht.“
„Oh doch“, entgegne ich sofort, „ich würde deine Pisse mit Vergnügen trinken wollen.“
„Oh Mann“, stöhnt das schöne Mädchen, „das ist alles so krass. Ich muss jetzt ganz dringend Pipi machen. Ich hocke mich auf den Boden, ich kann nicht mehr.“

Zitternd lässt sie sich nach vorne mit gespreizten Beinen von der Couch gleiten. Ich bleibe ungerührt vor ihr sitzen und betrachte sie aufgeregt. Schon während sie nach vorne auf den Boden rutscht, gelangt Pisse aus ihrer Fotze. Schnell wird der Strahl immer dichter und fester. Vanessa muss so dringend, dass sie zunächst gar nicht bemerkt, dass sie mich anpisst. Ihre warme Pisse erfüllt meinen Bauch und mein steifes Glied.
Jetzt hockt sie breitbeinig vor mir und pisst auf den Boden. Ihr Gesicht ist wieder stärker errötet, es ist offensichtlich, dass sie sich schämt.

„Entschuldigung“, murmelt sie.
„Nein, alles gut“, sage ich erregt, „ich finde es schön, wenn du mich anpinkelst. Du machst das wunderbar.“
„Ich pisse wunderbar?“, fragt das junge Mädchen, „auf deinen Boden und du schaust auch noch zu.“
„Genieß es einfach“, sage ich total erregt, „entspanne dich, lass es geschehen. Ist es nicht geil, es einfach so vor mir zu tun?“
„Ja, irgendwie schon“, antwortet sie leise, „es ist so krass.“
„Da kommt richtig viel“, kommentiere ich und schaue zwischen ihre gespreizten Schenkel, aus dem ein fester, dichter, heller Strahl gelangt und sich auf meinem Laminat ergießt.
„Ich musste jetzt so dringend Pipi machen“, sagt Vanessa beinahe entschuldigend und schaut mir dabei immer noch verschämt in die Augen.

Die Kleine sieht so süß aus, wie sie nackt vor mir auf dem Boden sitzt und pisst. Die Mischung aus Scham und Erregung liegt in der Luft, genauso wie der Duft von ihrem Urin.
Mit meinen geöffneten Handflächen gelange ich zwischen ihre Beine. Es geht so schnell, dass sie das für sie Unfassbare nicht verhindern kann. Nachdem sie mir in die Hände gepisst hat, führe ich den tropfenden Inhalt zu meinem Mund und schlürfe ihn gierig auf.

„Ihh, was tust du da“, ruft Vanessa aus und hört vor Schreck auf zu pissen.
„Das ist total lecker“, ignoriere ich ihren Einwurf, „probier mal.“
„Niemals“, ruft sie, „ich trinke doch nicht meine eigene Pisse.“

Ich lasse meine Hände über den pitschnassen Boden fahren und führe sie wieder genussvoll zu meinem Mund.

„Deine Pisse ist so lecker“, sage ich verträumt und verdrehe meine Augen dabei, „meine hast du vorhin ja auch probiert. Deine schmeckt noch viel besser.“
„Das kann ich mir nicht vorstellen“, entgegnet meine junge Nachbarin. Sie sieht wahnsinnig sexy aus, wie sie breitbeinig vor mir hockt.
„Bist du fertig mit pissen oder musst du noch mehr?“, frage ich sie.
„Nein, ich muss immer noch“, flüstert sie verlegen.
„Dann mach noch mal in meine Hand und probiere ein wenig davon“, werfe ich ein.
„Ja, aber, das ist so krass“, erwidert sie leise und schaut mich mit ihren Kulleraugen an.
„Alles ist krass“, antworte ich, „mach weiter Pipi und entspann dich.“

Ohne den Blick von mir zu lassen, beginnt Vanessa wieder zu pissen. Noch immer schaut sie dabei unsicher und zugleich umwerfend süß.
Wieder halte ich meine geöffneten Handflächen unter ihren Scham und führe meine tropfenden Hände zu ihrem Gesicht.

„Probier mal“, sage ich leise, „und piss dabei weiter.“

Zaghaft schleckt Vanessa mit ihrer Zunge aus meiner Handfläche und schlürft dann tatsächlich aus meiner Hand.
Noch mal wiederhole ich den Vorgang, halte meine Hände unter ihre pissende Fotze und reiche dem schönen Mädchen die kostbare Pisse.

„Leg deinen Kopf in den Nacken und mach deinen Mund auf“, fordere ich sie auf.

Nah gelange ich zwischen ihre Beine, lasse mir heimlich in den Mund pissen und trinke gierig ihre Pisse. Dann halte ich wieder meine Hände unter sie, gelange eilig zu ihr hoch und lasse den Inhalt in ihren geöffneten Mund fließen. Und tatsächlich lässt es Vanessa geschehen und schluckt ihre Pisse runter.
Die letzten Momente genieße ich einfach, indem ich vor ihr sitze und sie beim pissen beobachte.

„Das war´s“, sagt sie und blickt mich immer noch verlegen an.
„Du hast den ganzen Boden vollgepisst“, entgegne ich als wollte ich ihre Verlegenheit noch verstärken. Dabei blicke ich auf die gewaltige Pfütze auf dem Laminat, die sich immer weiter ausbreitet.
„Du hast es doch so gewollt“, rechtfertigt sich meine schöne Nachbarin überrascht.
„Natürlich“, sage ich beruhigend, „du hast das wunderbar gemacht. Es war ein Fest, dir beim Pissen zuzusehen. Hat es dir auch gefallen?“
„Ja, schon“, antwortet sie verlegen.
„Möchtest du das noch mal machen?“, hake ich nach.
„Ja, schon“, wiederholt das junge Mädchen knapp.
„Warte“, entgegne ich, „bleib genauso sitzen.

Ich hole zwei Flaschen Wasser und drücke ihr eine in die Hand.

„Auf ex“, sage ich nur.
„Ganz?“, fragt sie und sitzt immer noch breitbeinig vor mir.
„Ja“, sage ich, „trinken ist gesund. Wir trinken sie ganz aus und danach noch mehr, dann müssen wir bald wieder pissen“.
„Du bist total krass“, sagt sie.
„Und verspielt“, lache ich, halte ihr die Flasche hin und stoße mit ihr an.

Dann nehme ich einen tiefen Zug, setze an und trinke noch mehr aus der Flasche. Vanessa tut es mir nach.

„Alles“, sage ich und beginne, meine Flasche zu leeren.
„Ich kann nicht so viel trinken“, sagt sie trotzig.
„Alles“, wiederhole ich, „je mehr, desto schneller musst du wieder Pipi machen. Das ist eine ganz einfache Rechnung“.
Sie schaut mich an und trinkt weiter.
„Beim nächsten Mal pissen wir uns an“, sage ich leise.
„Was?“, fragt Vanessa etwas lauter.
„Austrinken“, befehle ich im sanften Ton, „und scheißen sehen will ich dich auch.“
„Wie bitte?“, fragt sie entsetzt, „niemals!“
„Anderes Thema“, blocke ich ab, „du wirst schön vor mir kacken, abwarten. Trink jetzt erst mal aus.“

Vanessa scheint das Unerhörte auf sich wirken zu lassen und nachzudenken, dabei leert sie tatsächlich auch ihre Wasserflasche.

„Fertig“, sagt sie, während etwas Wasser von ihrem Kinn rinnt. Ich streiche es zärtlich von ihrem Gesicht. Die sanfte, kurze Berührung scheint sie sichtlich zu genießen.
„Bleib so sitzen und lehne dich entspannt zur Couch zurück“, sage ich ruhig.
„Was hast du vor?“, fragt Vanessa etwas ängstlich, „willst du mich jetzt anpinkeln?“
„Nein“, antworte ich, „noch nicht. Lehne dich einfach nur zurück und entspanne, nachdem du so schön Pipi gemacht hast. Hab keine Angst.“

Vanessa lehnt sich weiter zurück, ich schaue auf ihre schöne Fotze zwischen ihren gespreizten Beinen. Dann bücke ich mich zwischen sie und beginne sie zu lecken.

„Was tust du da?“, ruft Vanessa überrascht aus und schaut zu mir herab.
„Ich lecke dich“, antworte ich nur lakonisch und blicke zu ihr hoch, „lehn dich zurück und genieße einfach.“

Das junge Mädchen versucht zu entspannen, aber die Überraschung und Verlegenheit ist ihr anzumerken. Wieder versinke ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen.

„Du schmeckst nach Pisse“, sage ich knapp und lecke weiter.
„Ich konnte mich ja auch noch nicht sauber machen, nachdem ich Pipi gemacht habe“, rechtfertigt sich meine süße Nachbarin wieder.
„Das übernehme ich ja jetzt“, lache ich, „genieß einfach und entspann dich. Du bist doch schon öfters geleckt worden, oder?“
„Nein“, antwortet Vanessa, „noch nie.“
„Dein Freund leckt deine schöne Fotze nicht?“, frage ich überrascht.
„Das würde er niemals tun“, antworte die süße Maus entschieden.
„Weil es dir nicht gefällt?“, frage ich nach.
„Er macht es eben nicht“, erwidert Vanessa knapp.
„Aber es gefällt dir trotzdem, oder?“, hake ich nach.
„Ja, es ist angenehm“, antwortet sie.
„Angenehm“, wiederhole ich lachend, „dann genieß es einfach jetzt. Das war erst der Anfang.“
Wieder versinke ich in ihrem Scham und dringe mit meiner Zunge noch tiefer in sie ein. Zusätzlich beginne ich damit, ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger zu reiben.
Nach einer kurzen Weile beginnt das junge Mädchen zu stöhnen. Jetzt entspannt Vanessa endlich und lässt es geschehen. Kurz blicke ich zu ihr hoch und sehe in ihr Gesicht. Sie hat ihre Augen geschlossen und den Kopf zurückgeworfen. Vor ihr sitze ich in ihrer Pisse und schicke mich an, sie weiter zu verwöhnen.

„Mach weiter“, stöhnt sie.
„Versprich mich, dass du mich gleich anpissen wirst, dann mache ich weiter“, fordere ich.
„Ja, mach weiter“, stöhnt sie heiser.

Ich reibe ihre Clit etwas heftiger und dringe wieder mit meiner Zunge in sie ein. Langsam führe ich den Zeigefinger meiner anderen Hand in ihre Fotze ein, lecke sie weiter und reibe gefühlvoll ihre Klitoris. Jetzt verwöhne ich sie komplett, spüre und schmecke, dass sie immer feuchter wird.

„Ich kann es nicht erwarten, bis du wieder Pipi machen musst“, stöhne ich jetzt auch.
„Das ist so schön“, stöhnt Vanessa, „das hat noch niemand mit mir gemacht.“

Mit meinem Zeigefinger ficke ich sie jetzt härter, ohne aufzuhören, sie zu lecken und ihre Clit zu stimulieren.

„Du darfst mich auch gleich anpinkeln“, stöhnt sie leise.
„Und du darfst vor mir scheißen“, entgegne ich knapp und verwöhne sie weiter.
„So schön, so geil, so krass“, stöhnt Vanessa.
„Soll ich dich jetzt ficken?“, frage ich plötzlich.
„Mein Freund…“, antwortet sie knapp und unsicher.
„Ja, der Herr Doktor“, sage ich enttäuscht und verstärke meine Aktivitäten zwischen ihren Schenkeln wieder.
„Vielleicht mal kurz reinstecken“, stöhnt sie, „nur kurz“.
„Wie du magst“, sage ich, „ich will dich zu nichts zwingen.“ Immer noch reibe ich ihre Klitoris, ihre Erregung ist kaum zu verbergen, was man auch an ihrem Fotzensaft ablesen kann, den ich gierig aufschlecke.
„Du hast so einen schönen Penis“, flüstert Vanessa zart, „schieb ihn mir kurz rein, nur einen Moment.“

Noch einmal lecke ich Vanessas Fotze und reibe intensiv ihre Klitoris, dann richte ich mich vorsichtig auf, meine Füße bewegen sich vorsichtig über die Pisse auf dem Fußboden. Dann spreize ich ihre Beine leicht. Meine hübsche Nachbarin schaut unverblümt auf meinen Schwanz, den ich jetzt mit meiner rechten Hand vor ihre Scheide halte. Schnell finde ich ihr Loch und lasse ihn vorsichtig und langsam hineingleiten. Vanessa wirft ihren Kopf zurück. Ihre langen, schwarzen Haare fallen nach hinten, während ich meinen Schwanz immer tiefer in ihre Fotze schiebe. Ganz vorsichtig und gefühlvoll beginne ich das junge Mädchen zu ficken.

„Ist das schön“, stöhnt sie leise, „ist das schön.“
„Soll ich ihn wieder rausziehen?“, frage ich rhetorisch.
„Nein, nein, mach weiter“, stöhnt Vanessa jetzt deutlich lauter.

Immer noch ficke ich meine schöne Nachbarin voller Gefühl und intensiv. Bis zum Anschlag dringe ich in sie ein, ziehe meinen Schwanz dann fast bis zur Eichel vor und presse ihn dann komplett in ihre Scheide. Ich blicke zwischen Ihre Schenkel und sehe genau wie mein Schwanz sie fickt.
Dann fahre ich mit meinen Händen über ihren nackten Körper, berühre zart ihren Bauch, endlich ihre wunderschönen Brüste, um dann um ihren Nacken zu greifen und sie zu mir hinzuziehen.
Zum ersten küsse ich sie jetzt. Sofort erwidert Vanessa meine Küsse, während ihr Körper von meinen Stößen durchgeschüttelt wird.

„Das ist so gut“, stöhnt sie heißer und küsst mich nun von sich aus, „wenn du gleich Pipi machen musst, mach auf mich.“
„Das mache ich Süße“, antworte ich und küsse sie wieder, „und du kannst mich richtig anpissen später.“
„Ja“, stöhnt Vanessa immer lauter, „fick mich weiter, das ist so schön.“
„Wenn du mir versprichst, dass ich dir beim scheißen zusehen kann“, erwidere ich sofort, küsse sie wieder zart und stoße meinen Schwanz jetzt heftiger und schneller in ihre Fotze.
„Ich verspreche es dir“, stöhnt das junge Mädchen laut, „fick mich.“

Ich lasse mich etwas zurückfallen und halte Vanessa jetzt am Becken fest. Immer schneller und härter dringt mein Schwanz nun in sie ein.

„Reib deinen Kitzler und schau nach unten während ich dich ficke, süße Maus“, rufe ich.
„Echt, das macht dir nichts aus, wenn ich mich selber dabei reibe?“, fragt sie und blickt mich mit ihren schönen Kulleraugen an.
„Nein, gar nicht“, antworte ich und beginne jetzt wie ein Verrückter auf sie einzuficken.
„Ich bin noch nie so geil gefickt worden“, ruft sie laut.
„Alles ist erlaubt“, stöhne ich laut, „du kannst dich komplett gehen lassen. Dreckig reden, furzen, pissen, scheißen, dich selber verwöhnen, was du willst.“
„Ficken“, ruft Vanessa so laut wie nie zuvor.
„Ja, ich ficke dich jetzt richtig durch“, schreie ich laut, „reib dich dabei, du süße, kleine Drecksau.“

Meine hübsche Nachbarin gerät jetzt völlig in Ekstase und beginnt immer heftiger ihre Klitoris zu reiben. Noch immer sitzt sie breitbeinig vor mir auf der Couch, so weit vorne, dass ich bequem in sie eindringen kann, was ich jetzt immer heftiger tue. Der Boden unter mir ist immer noch nass von ihrer Pisse, die mich noch schärfer macht.

„Das ist so schön, so geil, ficken“, ruft sie laut.
„Du bist so geil“, rufe ich laut, „so eng, so schön, so süß.“
„Mach gleich auf mich Pipi“, schreit sie und reibt sich noch heftiger, „du musst doch hoffentlich bald.“
„Nachdem ich abgespritzt habe, bestimmt“, brülle ich völlig erregt.
„Ich will sehen, wie das Sperma aus deinem Schwanz kommt“, stöhnt sie laut, „so was habe ich noch nie gesehen.“
„Das kannst du gleich haben“, schreie ich, es dauert nicht mehr lange. Aber noch ist es so schön dich zu ficken.“
„Ja, fick mich“, schreit Vanessa, „fick mich durch. Ich finde es so geil, dass ich mich reiben kann, während du mich fickst. Das ist so geil. Ich glaube, ich bekomme gleich einen Orgasmus.“
„Lass dich gehen, du Sau“, schreie ich, „reib deine Clit, spür, wie ich dich ficke und freue dich darauf, gleich mein Sperma und danach meine Pisse zu sehen.“
„Ich will auch Pipi machen“, stöhnt Vanessa jetzt noch lauter und ergänzt: „auf dich.“
„Du kannst gleich in Ruhe und entspannt auf mich Pipi machen“, stöhne ich genauso laut.

Während ich sie wie ein Stier jetzt ficke und mir Schweiß über den Rücken rinnt, zerrt meine junge Nachbarin meinen Kopf zu sich, während sie mit ihrer Hand ihre Klitoris immer heftiger bearbeitet.
Dann küsst sie mich, wild, mit offenem Mund, ich kann ihren heißen Atem spüren.
Schließlich beginnt sie zu schreien, heißere laute, Mädchenschreie, ihre Fotze zuckt und legt sich auf meinen fickenden Schwanz.
Das junge Ding bekommt jetzt tatsächlich einen Orgasmus. Sie wird unwahrscheinlich feucht, schließlich nass, mein Schwanz gleitet durch Ströme von Fotzensaft in ihrer bebenden, engen Scheide. Ich spüre, dass ich jetzt bald komme, es ist zu geil.

„Ich komme“, schreit sie laut.
„Ich auch gleich“, schreie ich genauso laut.
„Ficken, Sperma, Pipi“, wimmert sie.
„Alles bekommst du“, schreie ich laut, „alles.“
„AA machen“, brüllt sie wie in Ekstase.
„Ja, scheißen kannst du auch gleich“, stöhne ich laut und merke wie es mir langsam kommt.
„So geil !!!!“, ruft sie laut, „zeig mir, wie du kommst.“

Rasch ziehe ich meinen Schwanz aus Vanessas Fotze, richte mich vor ihr auf und halte ihn vor ihr Gesicht. Wie von Sinnen reibt sich das junge Mädchen weiter seine Clit.
Dann spritze ich ihr ins Gesicht. Mit großen Augen schaut sie zu und reißt dann ihren Mund auf.

„In meinen Mund“, ruft sie laut.

Drei weitere Schübe spritze ich jetzt in Vanessa Mund, schreie dabei wie am Spieß, auch meine hübsche Nachbarin wimmert erregt.
Mit meinem Zeigefinger presse ich den Rest meiner Wichse auf ihre Zunge. Vanessa schaut mich dabei an, schließlich umschließen ihre Lippen meinen Schwanz.
Stöhnend lasse ich mich zurückfallen, gelange zwischen ihre Schenkel und lecke ihre tropfende Fotze. Vanessa lässt es geschehen und spreizt ihre Schenkel noch weiter auseinander.
Dann komme ich wieder zu ihr hoch, ergreife ihren Kopf und küsse sie leidenschaftlich. Der Rausch der Lust verliert sich in atemberaubender Zärtlichkeit.
Dann liegt sie in meinem Arm und kuschelt sich an mich.

„Das war unbeschreiblich schön“, flüstert sie, „und ausgesprochen geil.“
„Ja, das fand ich auch“, bestätige ich und streiche über ihren Kopf.
„Ich bin noch sie leidenschaftlich gefickt worden“, flüstert sie noch leiser, als ob ihre Worte ungehörig wären.
„Noch nie?“, frage ich erstaunt, „aber du hast doch auch mit deinem Freund Sex, oder?“
„Ja, schon“, sagt Vanessa, „aber nicht so.“
„Wie denn?“, frage ich nach.
„Abends im Bett“, antwortet sie knapp.
„Lass mich raten“, lache ich kurz und küsse ihre Stirn, „unter der Bettdecke, im Dunkeln.“
„Ja, genau“, entgegnet sie wieder kurz.
„Hast du dann auch einen Orgasmus?“, frage ich jetzt direkt.
„Nein“, erwidert meine schöne Nachbarin, „leider nie. Es ist auch sehr schön und zärtlich, aber…“
„…aber nicht geil“, nehme ich ihr die Worte aus dem Mund.
„Ja, genau“, haucht sie und küsst mich, um die Scham mit einer Zärtlichkeit zu verwischen, „es ist schön, mit ihm zu schlafen, sehr zärtlich, aber nicht, wie soll ich sagen…“
„schmutzig?“, frage ich.
„Ja, genau“, erwidert Vanessa, „hemmungslos. Bei Licht, außerhalb vom Bett, verrückte Sachen probieren, so wie eben.“
„Es ist ein Erlebnis, dich zu ficken“, gebe ich ihr ein Kompliment, „du ist nicht nur aufregend schön, du bist voller Leidenschaft, wild, neugierig und unfassbar süß.“
„Danke“, entgegnet das junge Mädchen knapp.
„Jetzt ist deutlich mehr draus geworden, als nur mal kurz reinstecken“, lache ich und küsse wieder ihre Lippen.
„Ja, zum Glück“, auch Vanessa lächelt, küsst mich zurück, „und ich möchte es wieder. Das war der schönste Geschlechtsverkehr ever für mich.“
„Die Nacht ist noch jung, auch wenn es bald hell wird“, lache ich, „bist du müde?“
„Nein, kein Stück, du?“, fragt sie zurück.
„Nein, auch kein Stück“, antworte ich, „wie könnte ich, wenn so ein aufregendes, nacktes Wesen in meinen Armen liegt.“
„Mein Freund schläft nach dem Sex immer ein“, flüstert Vanessa leise.
„Ja“, stimme ich zu, „das ist bei uns Kerlen leider so üblich. Aber bei dir ist Schlaf nach dem Sex vergeudete Zeit. Spritzt er dich eigentlich auch voll, wenn er kommt?“
„Nein, nie“, antwortet Vanessa sofort, „er kommt immer in mir.“
„Und leckt er dich, vorher oder nach dem Sex?“, hake ich nach.
„Nein, nie“, sie schüttelt energisch mit dem Kopf.
„Das ist schade“, sage ich leise und streiche ihr das schwarze Haar aus der Stirn, „du hast so eine schöne, schmale, enge Fotze. Es ist schön, dich zu lecken.“
„Ich finde es auch schön“, flüstert das junge Mädchen.

Ich reiche ihr eine volle Flasche Wasser und greife mir ebenfalls eine.

„Auf ex“, sage ich lachend, „nach dem ficken muss man viel trinken.“
„Danke, ich habe wirklich Durst“, sagt sie, „aber die ganze Flasche schaffe ich nicht.“
„Versuch so viel zu trinken wie möglich“, erwidere ich, „dann musst du auch schneller und viel pissen.“
„Ja das stimmt“, flüstert sie leise und schaut etwas verschämt nach unten, „ich würde gerne noch mal vor dir Pipi machen.“ Sie errötet leicht dabei, ich streiche ihre Wange.
„Du wirst mich beim nächsten Mal richtig anpissen“, sage ich geradeaus.
„Das wäre so scharf“, sie unterbricht sich verlegen und nimmt einen großen Schluck aus der Flasche. Auch ich leere meine Flasche zur Hälfte mit einem Zug.
„Ich möchte dann, dass du auf meinen Körper pisst und in meinen Mund“, führe ich aus.
„Ich soll direkt in deinen Mund Pipi machen?“, fragt sie immer noch verlegen.
„Natürlich“, antworte ich sofort und küsse ihre Verlegenheit weg, „ich möchte deiner Fotze ganz nah sein, wenn du pinkelst und deine Pisse schmecken und runterschlucken.“
„Ich möchte auch, dass du mich anpinkelst“, flüstert das junge Mädchen beinahe und trinkt wieder einen großen Schluck aus der Flasche.
„Es wird dir gefallen“, sage ich erfreut, leere meine Flasche komplett, stelle sie auf den Boden, küsse Vanessas Stirn und fahre fort:“ du kannst dabei wieder an deiner Fotze rumspielen, wenn ich dich anpisse, das macht dich bestimmt dann noch geiler.“
„Das ist alles so krass, aber auch schön, weil alles geht“, sagt sie leise.
„Ja, alles geht“, pflichte ich ihr bei, „und du kannst dich komplett gehen lassen, ohne Hemmungen, nur genießen und die erregende Geilheit ausleben.“
„Das erregt mich schon wieder“, haucht sie, „aber vor dir Groß machen, das kann ich nicht.“
„Warum nicht?“, frage ich sofort.
„Das ist zu heftig“, schüttelt sie mit dem Kopf, „zu intim und es stinkt.“
„Natürlich stinkt es“, lache ich, „aber pissen ist auch intim, und du hast wunderschön vor mir auf den Boden gepinkelt vorhin.“
„Schon“, sagt meine junge Nachbarin leise, „aber dich bei der anderen Sache zusehen lassen, ich weiß nicht…“
„Warte ab“, lache ich, „du musst natürlich nicht, aber ich wette, du würdest es erregend finden.“
„Mein Freund findet es schon ekelhaft, wenn ich pupen muss“, flüstert Vanessa nachdenklich.
„Bei mir kannst du furzen, wann immer du willst“, entgegne ich.
„Das wäre schön“, erwidert Vanessa, „ich pupe gerne“, sie errötet leicht.
„Versprich mir eins“, sage ich sofort.
„Was?“, fragt das junge Mädchen.
„Wenn du furzen musst, gib mir Bescheid“, antworte ich sofort.
„Was passiert dann?“, hakt sie nach.
„Ich würde gerne dein Arschloch dabei sehen“, entgegne ich umgehend, „am besten furzt du mir direkt ins Gesicht.“
„Ich hätte es wissen müssen“, lacht das süße Mädchen gequält.
„Da fällt mir ein, ich habe deinen Arsch noch gar nicht richtig gesehen“, bemerke ich und küsse zart ihre Lippen.
„Gefallen die Mädchen-Popos?“, fragt meine süße Nachbarin.
„Du gefällst mir sehr“, antworte ich prompt, „du bist bildschön. Und ich habe dich jetzt schon pissen sehen und gefickt, und ich wette, dein Hintern ist so schön wie der Rest von dir.“
„Direkt wie immer“, lächelt Vanessa und küsst mich zurück, „aber ich freue mich über das Kompliment. Schläfst du noch mal mit mir?“
„Natürlich“, entgegne ich umgehend, „aber erst, nachdem ich dich komplett vollgepisst habe.“
„Den Deal gehe ich ein“, lächelt das schöne Mädchen und küsst mich erneut, „dein Schwanz gefällt mir, und ich spüre ihn gerne in mir.“
„Und ich finde es auch schön, mit dir zu ficken“, gebe ich das Kompliment zurück, „du bist eine Granate beim Sex.“
„Das hat noch niemand zu mir gesagt“, sagt Vanessa und schaut mich mit ihren Kulleraugen an.
„Wirklich“, verstärke ich meine Aussage, „ich habe schon viele Mädchen und Frauen gefickt, mit dir ist es richtig schön, weil du auch erregt bist und beim Sex einen Orgasmus bekommst. Es ist wirklich ein Miteinander mit dir.“
„Schon viele Frauen?“, fragt Vanessa und blickt mich immer noch an.
„Ja“, antworte ich, „und junge Mädchen. Aber dich würde ich nie wieder hergeben, wenn ich könnte.“
„Hast du andere Mädchen auch angepinkelt?“, hakt sie nach.
„Ja, natürlich“, gebe ich zur Antwort, „für mich gehört das dazu. Literweise Mädchenpisse habe ich getrunken. Deswegen bin ich ja so gespannt, wie deine schmeckt.“
„Ich hoffe, dass ich nicht nur eine von Vielen bin“, flüstert meine Nachbarin nachdenklich.
„Nein, ganz bestimmt nicht“, sage ich ehrlich und küsse sie zärtlich, „du bist ganz anders. So lieb, ehrlich, aufrichtig, und hast ein gutes Herz. Das ist mir ganz wichtig.“

Vanessa kuschelt sich noch tiefer in meinen Arm, dann reckt sie ihren Hals und gibt mir einen langen, innigen Kuss. Ich streiche über ihren Kopf und küsse ihre Stirn. Dann reiche ihr eine weitere Wasserflasche.

„Trink Süße“, sage ich leise und halte ihr die Flasche hin, „je mehr du trinkst, desto schneller musst du wieder Pipi machen.“

Sie ergreift die Wasserflasche, nimmt einen großen Schluck, auch ich leere eine weitere Flasche in einem Zug zur Hälfte.

„Ich muss schon langsam wieder“, sagt sie leise und schaut verschämt nach unten.
„Ich auch“, entgegne ich, „trink weiter bis du richtig dringend musst.“

Sie nimmt einen weiteren großen Schluck, und ich kann immer noch nicht fassen, was mir diese Nacht widerfahren ist, während langsam die erste sanfte Morgenröte durch die Fenster schimmert.

„Willst du mir mal deinen Arsch zeigen?“, frage ich unverblümt.
„Du möchtest meinen Popo sehen?“, fragt Vanessa etwas naiv zurück.
„Ja, super gerne, dreh dich mal um“, fordere ich sie auf.
„Fickst du mir dann in den Po?“, fragt sie etwas ängstlich.
„Nein, keine Angst“, lache ich, „bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“
„Nein, noch nie“, erwidert die junge Nachbarin kopfschüttelnd.
„Würdest du gerne mal?“, hake ich nach.
„Ausprobieren gerne mal“, antwortet sie leise, „aber das würde mein Freund auch niemals machen. Das tut bestimmt weh, oder?“
„Ja, am Anfang schon“, gebe ich ehrlich zu, „deswegen würde ich es auch nicht machen. Dein Arschloch muss erst darauf vorbereitet werden.“
„Wie das denn?“, fragt Vanessa interessiert zurück.
„Hilfreich wäre, wenn du einen Plug in deinem Poloch trägst und ich dich langsam darauf vorbereite“, antworte ich.
„Plug hört sich interessant an“, lacht Vanessa ziemlich mädchenhaft, „und wie sieht die Vorbereitung aus?“
„Ich würde dein Arschloch intensiv verwöhnen, mit meiner Zunge und meinen Fingern. Langsam wird sich deine Rosette daran gewöhnen und sich allmählich dehnen“, schlage ich ihr vor und küsse sie dabei, „trink weiter, Süße, damit du bald Pipi machen musst und dann dreh dich mal um.“

Wieder nimmt Vanessa einen großen Schluck aus der Flasche, ich tue es ihr gleich, dann richtet sie sich auf und dreht sich vorsichtig auf der Couch um.

„Keine Sorge“, lache ich, „ich werde dir nicht weh tun.“

Dann stockt mir der Atem. Vanessa hat einen zauberhaft schönen Hintern, perfekt geformt, mit einem kleinen, unberührten Loch und ihrer Fotze darunter, die nach unserem Fick duftet.

„Alles an dir ist so wunderschön“, schmelze ich spontan dahin.
„Danke, du bist süß“, sagt Vanessa leise, „mich würde es schon interessieren, wie sich dein schöner Penis in meinem Po anfühlt.“
„Das machen wir ganz langsam“, sage ich und beginne damit ihre Pobacken zu spreizen, „wenn ich dich in den Arsch ficke, wäre Gleitcreme hilfreich und wenn du vorher geschissen hast, dann flutscht es besser und tut auch nicht weh.“
„Hört sich sehr spannend und absolut versaut an“, stöhnt Vanessa.
„Du kannst gerne deine Clit reiben, um dich weiter aufzugeilen“, sage ich ruhig und blicke in ihr zauberhaftes Arschloch, „aber vergiss nicht dabei zu trinken.“
„Ein Einlauf wäre auch nicht schlecht“, fahre ich fort, „ich könnte dir zum Beispiel in den Arsch pissen.“
„Meine Güte...“, stöhnt Vanessa, „hast du krasse Ideen.“

Jetzt beuge ich mich zu Vanessas Arsch herab, spreize ihre Pobacken noch weiter und bestaune eine ganz Weile ihr Arschloch. Dann kann ich es nicht mehr aushalten und beginne meine Zunge in ihrer Öffnung wandern zu lassen.
Vanessa lässt es geschehen, vielmehr noch, sie beginnt tatsächlich damit, erst zaghaft und dann rhythmischer ihre Klitoris zu reiben. Immer tiefer dringt meine Zunge jetzt in ihr Arschloch ein.
Plötzlich beginne ich heftig zu furzen.

„Meine Güte…“, ruft Vanessa erneut.
„Dein Arsch hat mich stimuliert“, lache ich und lasse meinen Blick nicht von ihrem Po.
„Ich könnte jetzt auch pupsen“, sagt meine hübsche Nachbarin leise und reibt sich dabei noch heftiger an der Fotze.
„Dann mach“, fordere ich sie auf.
„Ich muss aber auch Pipi machen“, stöhnt sie, „nicht dass ich auf deine Couch dabei mache.“
„Ich pisse dich auch gleich hier auf der Couch voll“, lache ich, „komm, furz mir ins Gesicht, Süße.“

Noch bevor ich den Satz zu Ende gebracht habe, hat Vanessa schon gefurzt. Ihre Rosette bebt vor meinen Augen, der Anblick ist phänomenal. Auch ich furze wieder. Wir lachen beide, während ich ihr zart über die Pobacken streiche. Erneut drückt das junge Mädchen und furzt jetzt noch lauter.

„Jetzt ist aber gut“, stöhnt sie, „sonst kommt da noch mehr raus.“
„Was mich sehr freuen würde“, füge ich an, „du kannst mir gerne in die Hand scheißen.“
„Jetzt ist aber wirklich gut“, lacht Vanessa, „außerdem möchte ich erst mal Pipi machen.“
„Das klingt doch schon mal gut“, erwidere ich und vergrabe meine Zunge wieder in ihrem Arschloch.
„Ich muss wirklich dringend“, stöhnt Vanessa jetzt.
„Was?“, frage ich, „pissen oder scheißen?“
„Dringend pinkeln“, stöhnt das junge Mädchen, „und groß muss ich auch bald machen.“
„Alles der Reihe nach“, lache ich und lecke noch mal ihr Arschloch, „eigentlich wollte ich dich erst vollpissen.“
„Ich zuerst“, protestiert Vanessa.
„Na gut“, lenke ich ein, obwohl ich auch dringend muss, „wenn mir deine Pisse schmeckt, ficke ich dich vielleicht noch mal.“
„Das ist Erpressung“, stöhnt Vanessa.
„Nein, ein Versprechen“, lache ich, „so süß wie du bist, bin ich überzeugt, dass mir deine Pisse schmeckt.“
„Ich mache gleich auf die Couch, ich kann nicht mehr“, stöhnt meine Nachbarin gequält.
„Schade“, spiele ich eine Enttäuschung vor, „gerade wollte ich dir in den Arsch pissen.“
„Wo soll ich hinmachen?“, fragt sie jetzt direkt.
„Hier auf die Couch“, antworte ich bestimmend, „schnell, ich lege mich unter dich und dann kannst du in Ruhe Pipi machen.“
„Auf der Couch?“, fragt sie verwirrt.
„Klar“, bestätige ich und rutsche zwischen ihren Beinen nach vorne, „gib mir einen Kuss und dann geht´s los. Piss mich komplett voll. Auf meinen Schwanz, meinen Bauch und in meinen Mund.“

Noch während mich Vanessa küsst, kommt Pisse aus ihrer Fotze, die meinen Bauch erfüllt.

„Ja, ist das geil“, rufe ich.
„Tut das gut“, stöhnt Vanessa, „ich tue es tatsächlich gerade.“
„Du machst das super“, rufe ich erregt und blicke ungeniert zwischen ihre Schenkel, wo der Pissstrahl sich immer stärker ergießt und meinen Bauch erfüllt.
„Ich fasse es nicht“, sagt meine schöne Nachbarin pissend und blickt mich mit ihren Kulleraugen an, „ich mache tatsächlich gerade auf dich, hier auf der Couch.“
„Und es ist wunderschön, dich dabei zu sehen und deine warme Pisse zu spüren“, stöhne ich vor Lust, „komm, beweg dich etwas über mir, piss mir auf die Brust und dann in mein Gesicht und in meinen Mund.“
„Das ist so mega krass“, ruft Vanessa, „du möchtest mein Pipi wirklich in deinem Mund?“
„Ja, mach schon“, fordere ich sie auf.

Vanessa schaut mich immer noch etwas ungläubig an, ist aber spätestens nach unserem leidenschaftlichen Fick jetzt deutlich hemmungsloser und gelöster.
Ohne das Pissen zu unterbrechen, bewegt sie ihren Unterkörper weiter nach oben, pinkelt mir auf die Brust und schiebt ihre Schenkel dann noch weiter nach vorne. Ihre langen, schwarzen Haare fallen auf meine Stirn.

„Das machst du super“, rufe ich, „deine Pisse ist so schön warm. Ich möchte sie jetzt schmecken. Piss mir so viel in den Mund, dass ich sie runterschlucken kann.“
„OK“, sagt meine junge Nachbarin mit einem gedehnten Laut, „dann tue ich das jetzt.“

Und endlich passiert es. Und es ist wunderbar. Mit einem Ruck schiebt Vanessa ihren Unterkörper über mich und pisst mir mitten ins Gesicht. Gierig öffne ich meinen Mund. Das schöne Mädchen blickt interessiert nach unten und zielt schließlich genauer. Meinen Mund habe ich weit geöffnet. Jetzt pisst sie mir endlich zwischen meine Lippen. Sofort schlucke ich ihre Pisse runter und genieße den Geschmack auf meiner Zunge und meinem Gaumen. Der Geschmack übertrifft meine Erwartungen. Süßes Mädchen, leckere Pisse. Wieder bewahrheitet sich die alte Faustregel.
Das schöne Mädchen schaut mit ihren Kulleraugen und geöffnetem Mund zu mir runter und pisst mir hemmungslos in den Mund. Schließlich bewegt sie sich etwas nach hinten, als sie sieht, dass mein Mund überläuft. Ich schlucke alles runter, was ich bekommen kann.

„Ist das lecker“, gurgele ich, „deine Pisse ist wunderbar.“
„Das gibt es alles nicht“, stöhnt Vanessa, schaut mich an und pisst mir auf den Brust.

Unsere Augen treffen sich kurz. Ihr Becken bewegt sich über mir hin und her. Sie pisst jetzt so hemmungslos wie ich es angesichts ihrer Schüchternheit nie zu hoffen gewagt hätte. Auf einmal furzt sie laut.

„Oh, Entschuldigung“, sagt sie leise und errötet leicht.
„Nein, das ist sehr gut“, rufe ich, „lass dich komplett gehen. Furz ruhig, wenn du musst. Gib mir noch etwas von deiner leckeren Pisse in meinen Mund.“
„Oh Mann“, stöhnt sie kommt wieder über mich und pinkelt in meinen geöffneten Mund, „das ist so krass-geil. Du bist ganz nass. Und du trinkst mein Pipi ja wirklich.“

Alles, was ich bekommen kann, schlucke ich runter. Meine süße Nachbarin ist so traumhaft schön, dass ich ihre Pisse auf meinem Gaumen mit ihrer perfekten Schönheit in Verbindung bringe.
Erneut furzt sie laut, jetzt direkt über meinem Gesicht. Ich bin restlos begeistert. Mein Schwanz wird unwillkürlich wieder steif.
Sie zuckt zusammen, nachdem sie gefurzt hat und lacht verlegen.

„Es tut mir so leid“, kichert sie.
„Als ob“, gurgel ich, „das war perfekt. Du hast mir in den Mund gepisst und mich dabei angefurzt. Besser geht es kaum.“
„Du bist ein richtiges Schwein“, lacht sie jetzt offener und befreiter.
„Du auch“, entgegne ich, „eine richtige, kleine, süße Drecksau. Du hast verborgene Talente, die du jetzt endlich auslebst. Musst du noch pissen?“
„Ein wenig, vielleicht“, antwortet meine schöne Nachbarin.
„Dann mach“, fordere ich sie auf und verreibe genüsslich ihre Pisse auf meinem Bauch.
„Vielleicht pupe ich dann auch wieder“, lächelt sie kokett.
„Das fasse ich als Versprechen auf“, lache ich jetzt auch, „komm, versuch mir noch mal in den Mund zu pissen, das ist so lecker.“
„Unfassbar“, lacht sie und hält ihre Fotze wieder wie selbstverständlich über meinen Mund.
„Drück“, sage ich voller Vorfreude, „und wenn du deine Pisse mit einem kräftigen Furz würzt, wäre es mir eine besondere Freude.“

Noch ehe ich den Satz zu Ende gesprochen habe, pisst mir das junge Mädchen erneut direkt in den Mund. Neugierig und nicht ohne Erregung schaut sie dabei zu mir runter.
Der Strahl wird leider unterdessen schwächer, sie beginnt zu drücken. Jetzt furzt sie noch lauter als je zuvor.

„Ist das genial“, rufe ich, „von mir aus kannst du mir sofort auf die Brust scheißen, wenn du magst.“
„Ne, das mache ich nicht“, antwortet Vanessa kopfschüttelnd.
„Du musst aber doch scheinbar“, setze ich nach.
„Schon“, antwortet sie, „aber das mache ich trotzdem nicht.“

Noch mal drückt sie ihren Unterleib durch und pisst mir mitten ins Gesicht, während ich spreche. Dabei furzt sie erneut laut.

„Du kleine Sau“, rufe ich gespielt, hebe mein Kopf und lecke ihre Fotze ab. Vanessa kommt mir entgegen und senkt ihren Scham auf meine Zunge.
„Ich kann mich richtig dran gewöhnen, auf dich Pipi zu machen“, stöhnt sie während sie meine Zunge in ihrer Fotze spürt. Zudem beginne ich damit, ihre Clit leicht zu reiben.
„Sag ich doch“, entgegne ich, „du hast das wunderbar gemacht und mich komplett vollgepisst. Deine Fotze schmeckt noch herrlich nach deiner Pisse.“
„Und du hast total viel davon getrunken“, sie wirft ihren Kopf zurück und genießt sichtlich, wie ich sie verwöhne, „schmeckt das wirklich?“
„Und ob“, antworte ich schmatzend, „deine Pisse ist total lecker. Ich habe jeden Schluck davon genossen und es war schön zu sehen, wie du Pipi gemacht hast.“
„Und dass du es toll findest, wenn ich pupe“, ergänzt sie stöhnend, „ich habe mir schon immer gewünscht, dass ich das bei einem Mann machen darf.“
„Bei mir darfst du alles machen“, bestätige ich, „du erregst mich, mit allem, was du tust. Deine Pisse ist das leckerste, was ich seit langem erlebt habe und es ist atemberaubend schön, wenn du furzen musst.“
„Es ist so verdorben und abartig alles“, stöhnt meine junge Nachbarin, „aber ich muss zugeben, sehr, sehr geil. Wenn mein Pipi dir geschmeckt hat, schläfst du noch mal mit mir, hast du mir versprochen.“
„Ich werde Wort halten“, lache ich und reibe immer noch ihre Klitoris sanft, „und dich richtig durchficken.“
„Es mir richtig besorgen?“, fragt sie stöhnend zurück.
„Dich durchficken bis du kommst und dir alle Sinne vergehen“, stöhne ich jetzt auch vor Erregung.
„Musst du nicht auch Pipi machen?“, fragt sie unvermittelt direkt und offensichtlich erregt.
„Dringend sogar“, antworte ich prompt.
„Magst du mich jetzt anpissen?“, fragt Vanessa unverblümt weiter.
„Super gerne, wenn ich darf“, antworte ich erneut spontan.
„Dann mach auf mich“, erklärt sie knapp, „schnell, wenn du so dringend musst.“
„Super gerne, ich kann es kaum noch aushalten“, stöhne ich, „magst du mir vorher noch mal schnell ins Gesicht furzen, wo du gerade so schön über mir hockst?“
„Das ist so rattenscharf“, stöhnt das junge Mädchen, „ich mache das wirklich.“
„Dann mach“, erwidere ich, „ich muss dringend pissen.“
„Ich mache das jetzt“, stöhnt sie immer noch, „aber nicht heimlich Pipi machen, ich will sehen wie du es tust.“
„Ich werde auf dich pissen gleich, versprochen“, antworte ich, „du wirst alles sehen und spüren.“

Vanessa hebt ihren Hintern an, Pisse tropft noch immer von ihrer Fotze herab. Dann hält sie ihren Arsch über mein Gesicht und beginnt laut zu furzen. Ich kann ihre Rosette genau sehen, wie sie bebt und sogar etwas von ihrer Scheiße, die dahinter verborgen ist.

„Ist das geil“, rufe ich laut, „du machst mich so scharf.“
„Das ist so verdorben, meine Güte, was tue ich hier?“, stöhnt Vanessa laut.
„Mich anpissen und mir ins Gesicht furzen“, antworte ich sachlich, „und das ist einfach wunderbar. Ich habe deine Scheiße sogar gerade schon gesehen.“
„Oh das tut mir leid“, kichert das schöne Mädchen und errötet wieder leicht.
„Nein, gar nicht“, entgegne ich, „es sah toll aus, deine Kacke zu sehen, als du gefurzt hast. Es muss großartig sein, dir beim Scheißen zuzusehen.“
„Machst du jetzt auf mich Pipi?“, fragt Vanessa, um offensichtlich das für sie peinliche Thema zu wechseln, obgleich ihre Frage nicht weniger pikant ist.
„Sehr gerne“, gehe ich auf ihre Frage ein, „bist du dir ganz sicher?“
„Völlig“, antwortet meine schöne Nachbarin, „mach schon!“
„Leg dich auf die Couch“, sage ich sofort, „dann pisse ich dich an.“
„Mach schon“, stöhnt sie, „ich will es jetzt unbedingt.“

Während ich mich unter ihr aufrichte und sie sich flach auf der Couch hinlegt, furze ich auch laut.

„Du Schwein“, lacht sie laut, „das macht mich noch geiler. Du bist gemein, weil du gemerkt hast, wie sehr ich auf pupen stehe.“ Instinktiv reibt sie ihre Fotze dabei.
„Ja, ich weiß“, lache ich, „spiel nur an dir rum, du kleine Drecksau, deine Fürze sind aber auch nicht schlecht.“ Ich stelle mich jetzt auf die Couchlehne und stehe vor ihr. Hemmungslos blickt sie auf meinen Schwanz, den ich jetzt in der Hand halte, während sie ebenfalls noch mal furzt.
„Du Miststück“, lache ich, „na warte.“
„Piss doch“, lacht sie kokett, „mit deinem schönen Schwanz.“

Noch ehe sie den Satz ausgesprochen hat, dringt Pisse aus meinem Schwanz und kommt auf ihrem Bauch auf.

„Oh“, schreit sie überrascht.
„Jetzt pisse ich dich richtig voll, du süße kleine Sau“, rufe ich stöhnend und fühle sofort Erleichterung, da ich dem Druck nachgebe.
„Ja“, schreit Vanessa, „mach richtig Pipi auf mich, mach!“
„Spiel an dir rum dabei, ja“, stöhne ich.
„Höher auf, meine Brüste“, ruft Vanessa jetzt völlig in Ekstase, „oh Mann, ich werde gerade angepisst.“

Mein fester Strahl trifft den ganzen Körper des jungen Mädchens, die sich abwechselnd ihre Klitoris dabei reibt und einen Finger in ihre Fotze steckt. Ich hätte nie gedacht, dass es sie derart erregen würde, wenn ich sie anpissen würde. Sie beginnt sich dabei zu räkeln, hält jetzt ihre Hände in meinen Strahl und schreit dabei.

„Oh Mann, ist das scharf“, schreit sie, „mach mich richtig voll, überall, auch in mein Gesicht.“
„Wirklich?“, frage ich vorsichtig.
„Ja, mach“, schreit sie, „ich will dein Pipi auch probieren.“

Jetzt ziele ich höher und pisse ihr voll ins Gesicht. Ihre Haare werden nass, sie öffnet den Mund. Mit einem festen Strahl ziele ich in ihren Mund.

„Boor“, gurgelt sie, „wie pervers geil.“

Sie richtet sich auf, ergreift meinen Schwanz, richtet ihn auf ihre Titten, dann auf ihre Haare und schließlich direkt in ihrem Mund. Hemmungslos pisse ich zwischen ihre Lippen direkt in ihren Mund.
Sie richtet ihn wieder nach unten auf ihre Brüste und schluckt alles runter, was sie gerade aufgenommen hat, dann dreht sie sich um.

„Auf meinen Rücken und auf meinen Po, überall“, fordert sie stöhnend.

Sie dreht sich um und sieht zauberhaft aus. Meine Pisse trifft ihren Rücken, und läuft von ihr runter. Ich ziele auf ihren Kopf. Sie fährt sich mit der Hand über ihre langen, schwarzen Haare, die jetzt völlig durchnässt sind. Dann dreht sie sich um.

„Noch mal in meinen Mund und dann in meinen Po, schnell“, fordert sie.

Vanessa öffnet ihren Mund. Ich ziele genau rein. So gierig wie ich zuvor bei ihrer Pisse schluckt sie alles, was sie aufnehmen kann. Dann spreize ich ihre Pobacken und ziele in ihr Arschloch. Sie drückt und furzt, während ich ihr in den Arsch pisse.

„Bist du eine Sau“, rufe ich laut.
„Überrascht?“, fragt sie kokett und furzt erneut.

Dann dreht sie sich wieder auf den Rücken und richtet sich auf. Sie ergreift meinen Schwanz und dirigiert meine Pisse über ihren gesamten Körper, hält den Strahl über ihre Titten, ihre Haare und immer wieder direkt in ihren Mund. Als der Strahl schließlich nachlässt, nimmt sie meinen Schwanz komplett in den Mund. Dabei schaut sie mich mit ihren großen Kulleraugen unschuldig an.

„Boor“, wiederholt sie schließlich, immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand haltend und blickt mich an, „das war so unfassbar, so unfassbar geil.“

Sie hebt ihren rechten Unterschenkel und furzt laut.

„Ich bin völlig perplex“, stammele ich.
„Das hättest du nicht erwartet, stimmt´s?“, fragt sie und reibt meinen Schwanz dabei leicht. Dann leckt sie meine Eichel ab und schaut mich dabei an. Schnell wächst mein Schwanz an und versteift sich zusehens.
„Nein, ich bin völlig überrascht“, gestehe ich.
„Die unschuldige Nachbarin lernt schnell“, haucht Vanessa ausgesprochen erotisch und nimmt meinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Das schöne Mädchen ist vollkommen durchnässt. Überall tropft meine Pisse von ihr herab. Auch ich bin von ihrer Pisse noch nass. Sanft streiche ich durch ihr nasses Haar, während sie immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund hat.

„Ich war drauf und dran gerade groß zu machen“, haucht sie, so erregt war ich.
„Du kannst mir gleich gerne in aller Ruhe zeigen, wie es aussieht wenn du scheißen musst“, sage ich leise.
„Das weiß ich noch nicht“, antwortet Vanessa nachdenklich, hält dabei meinen Schwanz fest und leckt verträumt über meine Eichel.
„Nur das, wozu du Lust hast“, sage ich, bücke mich runter und küsse ihr auf die Stirn.

Das junge Mädchen reckt seinen Hals nach oben, um sich küssen zu lassen. Voller Leidenschaft erwidert sie meine Küsse.

„Das war so unfassbar schön“, haucht sie.
„Wie war es für dich, als du meine Pisse in deinem Mund hattest?“, frage ich direkt.
„Du, völlig ungewöhnlich“, sagt sie, „es schmeckt wie warmes Salzwasser, gar nicht ekelhaft. Ich könnte mich sogar dran gewöhnen.“ Sie lacht etwas verlegen.
„Du bist ganz nass“, sage ich und küsse sie wieder zärtlich, „soll ich dir ein Handtuch holen?“
„Mir ist nicht kalt“, erwidert Vanessa sofort, „es ist ja warm in deiner Wohnung. Wenn du nichts dagegen hast, bleiben wir so wie wir sind.“
„Oh ja“, pflichte ich ihr bei, „so wie wir sind. Du bringst es auf den Punkt, in jeder Beziehung.“
„Vor wenigen Stunden hätte ich in den kühnsten Träumen nicht geahnt, dass mich ein fremder Mann anpinkeln würde“, sagt sie leise.
„Und dass du einen fremden Mann anpisst“, ergänze ich lachend.
„Nein, auch nicht“, sie formt ihre Lippen zu einem Lächeln und gibt mir erneut einen Kuss, „und dass es einem Mann gefallen könnte, wenn ich pupse.“
„Und ich fand es auch sehr schön, dich bis zum Orgasmus zu ficken“, füge ich an.
„Oh ja“, bestätigt meine junge Nachbarin, „das habe ich auch noch nie erlebt. Alles ist zwar irgendwie surreal, aber so erregend, so eine Explosion nach der anderen.“
„Es ist real“, korrigiere ich, „und erst der Anfang. Wir können noch so oft genug zusammen Pipi machen, und durchficken werde ich dich heute auch noch mal kräftig.“
„Ich möchte gerne auch mal von hinten genommen werden“, flüstert Vanessa beinahe, „mein Freund macht es mit mir ja immer nur in der üblichen Stellung unter der Bettdecke…“
„Super gerne“, antworte ich entzückt, „ich habe mich jetzt schon in deinen furzenden Arsch verliebt, obgleich alles an dir einfach schön ist und du übrigens ein wundervolles, liebes Mädchen bist.“
„Danke“, sagt Vanessa und küsst mich wieder, „es war auch schön, dein Pipi in meinem Po zu spüren, ich habe es in jeder Pore meiner Haut genossen.“

Sie schlingt ihre Arme um mich und küsst mich jetzt ganz innig. Dann furzt sie wieder, während sie mich leidenschaftlich küsst.

„Du musst scheißen, stimmt´s?“, frage ich unverblümt.
„Ja, schon“, antwortet meine schöne Nachbarin, „aber ich traue mich nicht vor dir.“
„Lass dir Zeit, bis du es nicht mehr aushalten kannst“, lenke ich ein, „genieß es einfach, wenn du hemmungslos furzen kannst.“
„Das tue ich auf jeden Fall“, haucht Vanessa, „mein Freund mag es ja nicht, wenn ich pupse.“
„Ich liebe es“, halte ich dagegen, „übrigens würde ich dich gerne auch mal von hinten pissen sehen. Du hast einen hinreißenden Arsch.“
„Danke“, erwidert das junge Mädchen wieder und küsst mich erneut.
„Natürlich ist alles an dir wunderschön“, füge ich schnell an.
„Natürlich“, wiederholt sie hauchend und küsst mich wieder.

„Ich möchte gerne öfter mit dir gemeinsam Pipi machen, dann kannst du es gerne auch mal von hinten sehen“, sagt sie schließlich.
„Das hört sich sehr gut an“, ich streiche über ihre Stirn und ihre nassen Haare, „möchtest du einen Kaffee oder Tee? Es ist schließlich schon Morgen.“
„Kaffee wäre richtig gut jetzt“, antwortet sie.
„Bist du müde?“, frage ich und küsse erneut zart ihre Lippen.
„Nein, das Adrenalin hält mich wach“, antwortet Vanessa.
„Geht mir genauso“, pflichte ich ihr bei.

Ich küsse sie noch mal und gehe dann zur Küchenzeile, die sich ebenfalls im Wohnzimmer auf der Seite nur drei Schritte entfernt befindet.

„Ist es nicht schön, sich einfach so gehen zu lassen, wenn alles erlaubt ist?“ frage ich meine schöne Nachbarin und wende mich um.
„Ja, in der Tat“, antwortet sie nachdenklich und beobachtet mich, wie Pisse von mir auf den Boden tropft und mein Schwanz dabei steif wie ein Speer ist.
„Ich hätte nie gedacht, dass es mich anmachen würde“, fährt sie fort, „aber es ist toll. Ich genieße jeden Moment, das muss ich zugeben.“
„Furz ruhig noch ein wenig, Süße“, sage ich lachend und fülle die Kaffeemaschine dabei mit frischen Bohnen auf.
„Das mache ich glatt“, lächelt Vanessa ohne jetzt zu Erröten wie noch wenige Stunden zuvor, „du hast wirklich einen schönen Penis.“
„Den du bestimmt bald wieder in dir spüren wirst“, führe ich ihren Satz ungefragt zu Ende.

Vanessa lächelt, hebt ihren rechten Schenkel an und furzt laut. Sie lacht dabei. Während ich die Kaffeemaschine mit Wasser fülle, furze ich jetzt ebenfalls laut. Beide lachen wir jetzt.

„Es macht mich an, dir zuzusehen, wenn du pupst“, gesteht sie.
„Danke gleichfalls“, gebe ich das Kompliment zurück, „warte mal…“

Ich lehne mich an den Küchentisch, breite meine Beine aus, strecke meinen Po nach hinten und furze ganz laut.

Vanessa beginnt, jetzt laut zu lachen, schiebt sich auf der Couch nach vorne und furzt ebenfalls noch stärker als zuvor.

„Der war gut“, schmeichele ich ihr, „ich liebe deine Fürze.“
„Jetzt muss ich aber aufpassen, sonst kommt er mehr als ein Pupser“, lacht sie.
„Meinst du das hier?“, frage ich sie.

Ohne ihre Antwort abzuwarten, drücke ich weiter, furze noch mal laut und scheiße dann ansatzlos auf den Boden, während ich immer noch breitbeinig vor der Küchenteile stehe, an der ich mich dabei aufstütze.
Während ich kacke, blicke ich mich nicht um, sondern drücke alles raus, alles auf einmal. Hinter mir ist es komplett still.
Noch einmal drücke ich und spüre, dass eine längere Wurst von meinem Hintern runterhängt. Mit beiden Händen bewege ich meine Arschbacken, presse heftig und scheiße sie zusammen mit einer letzten Wurst raus.
Ich traue nicht mich umzudrehen. Stattdessen nehme ich die Kaffeemaschine in Betrieb.
Ohne mich umzudrehen, breche ich schließlich die ohrenbetäubende Stille.

„Magst du den Kaffee schwarz oder mit Milch und Zucker“, frage ich beiläufig als wäre nichts geschehen.
„Was, was…“, Vanessa hat offenbar Probleme, den Satz zu Ende zu führen.
„Was hast du getan?“, fragt sie endlich.
„Das hast du doch gesehen“, antworte ich so sachlich wie möglich, „ich habe die Kaffeemaschine aufgefüllt und geschissen.“
„Einfach hier im Wohnzimmer?“, fragt meine junge Nachbarin hinter mir völlig entsetzt.
„Ja, also die Küche befindet sich nun mal im selben Raum, insofern steht auch die Kaffeemaschine hier“, entgegne ich bewusst naiv.
„Das meine ich nicht“, kontert das junge Mädchen sofort, „du hast gerade groß gemacht, einfach so.“
„Ja, ich musste halt dringend“, entgegne ich und drehe mich zum ersten Mal um.

Vanessa liegt immer noch auf der Couch, ihre Schenkel sind leicht geöffnet. Gerade noch konnte ich erkennen, dass sie ihre Finger an ihrem Kitzler hatte, die sie nun umgehend wegnimmt, da sich unsere Blicke treffen.

„Ich mache es sofort weg“, lenke ich ein, „soll ich das Fenster aufmachen?“
„Ja, bitte“, antwortet Vanessa.

Vorsichtig steige ich über meinen Haufen, öffne das Wohnzimmerfenster und schalte auf dem Rückweg die Kaffeemaschine ein. Dann greife ich zur Küchenrolle, nehme meinem Kackhaufen auf und bringe ihn zur Toilette. Da ich sehr viel geschissen habe, muss ich dies noch zweimal wiederholen. Mit einem weiteren Papiertuch und etwas Wasser wische ich die braunen Streifen vom Laminat.

„Mit Milch“, sagt Vanessa auf einmal absolut trocken.
„Gerne“, entgegne ich, „magst du mir den Arsch sauberwischen?“
„Bist du verrückt?“, fragt sie hinter mir entrüstet.
„Du bist doch Krankenschwester“, lache ich und gebe etwas Milch in die erste Tasse.

Dann gelange ich zu ihr und reiche ihr den Kaffee.

„Ja“, beantwortet sie schließlich ihre eigene Frage, „du bist völlig verrückt.“ Dann beginnt sie zu lachen und greift nach dem Kaffee. „Danke“, und fügt an:“ für den Kaffee, meine ich.“
„Ich musste wirklich dringend scheißen“, versuche ich mich zu rechtfertigen.
„Ja, das habe ich gesehen“, entgegnet Vanessa trocken.
„Wenn ich dir vorher gesagt hätte, dass ich es vor dir tue, wärst du gegangen, oder?“, frage ich das junge Mädchen.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht“, antwortet sie und blickt mich mit ihren schönen Kulleraugen an, „trinkst du keinen Kaffee?“
„Doch“, antworte ich, erhebe mich, bücke mich noch mal zu ihr herab und küsse sie zärtlich. Zu meiner Erleichterung erwidert sie meinen Kuss.

Dann gehe ich zur Küche und lasse eine weitere Tasse mit Kaffee volllaufen. Gleichzeitig greife ich zur Küchenrolle, reiße ein Stück ab und wische mir meinen Arsch sauber. Natürlich mit dem Rücken zu ihr, so dass Vanessa es genau sieht.

„Meine Güte“, stöhnt sie hinter mir nur.

Das Küchenpapier spüle ich im Klo runter und gelange mit meinem Kaffee schließlich zu dem jungen Mädchen. Ich nehme sie in den Arm, sofort kuschelt sie sich an meine Schulter.

„Das war so krass“, sagt sie endlich, „so unfassbar krass. Das habe ich noch nie erlebt.“
„Genauso wie anpissen und unser Fick vorhin“, ergänze ich und streiche zart über ihren Kopf.
„Ja, allerdings“, bestätigt Vanessa und schaut nachdenklich nach vorne.
„Es war spontan, ich habe dich überrumpelt, es tut mir leid“, flüstere ich leise und küsse zart ihre Lippen.

Auf einmal beginnt das junge Mädchen laut zu furzen, blickt mir dabei zunächst ernst in die Augen und beginnt dann zu lachen.

„Es hat mich erregt“, flüstert sie, „ja, verdammt, es hat mich erregt. Ich gebe es ja zu.“
„Das hatte ich so sehr gehofft“, flüstere ich jetzt auch, „ich habe noch nie vor so einem schönen Mädchen wie dir geschissen. Mich hat es auch erregt.“
„Es ist so herrlich unanständig“, sagt meine hübsche Nachbarin leise, „aber es sah wirklich toll aus, als du auf den Boden gemacht hast, wie es aus deinem Po kam. Wie kann es sein, dass mich das so anmacht?“
„Weil es so herrlich intim ist, ungewöhnlich, weil man letzte Schranken durchbrochen werden, man sich total öffnet“, versuche ich zu analysieren.

Vanessa legt den Finger auf meine Lippen, um mich dann zu küssen.

„Du bist so ein unanständiges Schwein und machst mich auch zu einem unanständigen Mädchen“, flüstert sie.
„Das ist mehr als ich zu hoffen geahnt hatte“, entgegne ich, „magst du jetzt auch vor mir scheißen?“
„Das ist so eine krasse Vorstellung“, antwortet Vanessa leise, ihre schönen Kulleraugen treffen erneut meinen Blick, „so intim, so versaut, so privat und gleichzeitig erregt mich dieser Gedanke.“

Wieder furzt Vanessa laut.

„Du musst doch dringend scheißen“, versuche ich ihren zarten Zweifel auszuräumen.
„Ja“, antwortet das junge Mädchen, „ich muss jetzt dringend groß machen, vor allem nach dem Kaffee.“
„Ich möchte sehen, wie die Scheiße aus deinem schönen Arsch kommt“, sage ich unumwunden.
„Du bist so erfrischend direkt“, lacht Vanessa, „wie stellst du dir denn vor, wo ich hinmachen soll? Angenommen, ich mache es tatsächlich vor dir?“
„Du kannst es dir aussuchen“, antworte ich zunehmend erregt, „im Stehen wie ich, du kannst dich auf den Boden hocken, über die Couch, du kannst mir auch auf den Bauch scheißen, wenn du magst.“
„Auf den Bauch?“, fragt das junge Mädchen verstört, „stehst du darauf?“
„Keine Ahnung“, antworte ich ehrlich, „ich bin noch nie von einem Mädchen angeschissen worden, aber du bist so zauberhaft schön, du kannst mir auf den Bauch scheißen.“
„Rein hypothetisch“, führt Vanessa aus, „ich mache vor dir AA. Ich weiß nicht, ob ich es bringen würde, auf dich zu machen.“
„Musst du ja auch nicht“, lenke ich ein, „zumindest nicht heute. Du würdest mir schon eine Freude machen, wenn ich dir dabei zusehen könnte.“
„So krass…“, sagt Vanessa nur und schaut mich wieder an.
„Erregt dich die Vorstellung nicht ein wenig, es vor mir zu tun?“, frage ich direkt.
„Das ist es ja“, antwortet sie leise, „der Gedanke erregt mich total. Ich erkenne mich gar nicht mehr wieder. Ich habe nur immer noch etwas Angst.“
„Angst vorm Scheißen?“, frage ich verwirrt.
„Natürlich nicht“, entgegnet das schöne Mädchen, „vielmehr, es vor dir zu tun und dann noch nicht einmal in die Toilette.“
„Ich verspreche dir, es wird dir gefallen“, lächle ich und küsse sie zart. Dabei nehme ich einen weiteren, leisen Furz zwischen ihren schlanken Schenkeln wahr.
„Andererseits bin ich ja auch schon so weit, ständig vor dir zu pupsen“, seufzt meine Nachbarin.
„Eben“, bestätige ich sie, „und Pipi hast du auch schon zweimal vor mir gemacht.“
„Fickst du mich danach noch mal?“, fragt sie unumwunden.
„Nachdem du geschissen hast? Gerne.“, antworte ich sofort und küsse ihre Stirn.
„Oh Mann, ich muss jetzt wirklich dringend AA machen“, stöhnt sie.
„Dann mach endlich“, fordere ich das junge Mädchen auf.
„OK, ich tue es“, sagt sie mit bestimmtem Blick, „ja, ich tue es vor dir. Aber nicht auf deinen Bauch. Das ist mir zu krass. Vielleicht ein andermal, wenn ich mich heute überwunden habe.“
„Das verstehe ich“, sage ich voller Vorfreude.
„Ich mache auf den Boden“, erklärt Vanessa jetzt ganz sachlich.
„Das ist sehr gut“, bestätige ich ihr Vorhaben, „vielleicht kommt auch noch Pipi gleichzeitig, dann kannst du auf dem Boden in aller Ruhe alles machen.“
„In aller Ruhe…“, lacht sie, „du hast Nerven.“
„Wenn ich könnte, würde ich dich dabei anpissen, während du auf den Boden kackst“, sage ich leise.
„Das würde mir sogar gefallen“, lacht Vanessa, „dann wärst du wenigstens abgelenkt.“
„Ich bin nie abgelenkt, solange du bei mir bist“, entgegne ich, „du bist das Zauberhafteste und Beste, was mir je in meinem Leben widerfahren ist.“
„Du bist so süß“, flüstert Vanessa und küsst mich mit ihren zarten Lippen.

„Wenn wir weiter reden, mache ich gleich auf die Couch, ich muss so dringend jetzt“, stöhnt Vanessa gequält.
„Was auch völlig OK wäre“, entgegne ich trocken, „Hauptsache, ich kann deinen Arsch dabei sehen.“
„Du bist so ein verdorbenes Schwein“, lacht Vanessa, „und du bist im Begriff, mich intellektuelle, kleine Krankenschwester ebenfalls total zu verderben.“
„Das ist mein erklärtes Ziel“, lache ich, „und darüber hinaus vielleicht sogar dein Herz zu erobern.“
„Oh“, stöhnt das junge Mädchen auf, „sag nicht, du willst mehr, als mit mir zu schlafen und Toilettensex auszuüben.“
„Sex und Leidenschaft in Kombination ist der Gipfel der Eintracht“, führe ich umständlich aus.
„Wow“, erwidert Vanessa etwas frech, „warum sagst du mir nicht einfach, dass du dich in mich verliebt hast?“
„Ja, verdammt noch mal“, seufze ich laut, „das ist genau das, was ich empfinde.“
„Dass ihr älteren Männer immer so kompliziert sein müsst“, lacht Vanessa.
„Ich liebe dich“, sage ich jetzt laut geraderaus.
„Da muss ich drüber nachdenken“, lacht meine schöne Nachbarin immer noch und küsst mich dabei, „das kann ich am besten, wenn ich kacken gehe.“
„Dann geh jetzt am besten kacken“, wiederhole ich ihre Worte, „deine Antwort ist mir sehr wichtig, ehrlich.“

Vanessa, streicht über meinen Kopf und küsst mich so zärtlich wie nie zuvor. Offensichtlich ist sie gerührt und hoffentlich auch ein wenig verliebt.
Sollte ich tatsächlich in dieser Nacht alles erlangen, wonach ich ein ganzes Leben nach trachtete? Mit einer begehrenswerten, jungen Frau gemeinsam pissen und scheißen, sie leidenschaftlich ficken, um dann noch ihr Herz im Sturm zu erobern?

Vanessa küsst mir auf die Stirn und erhebt sich langsam von der Couch, ich betrachte sie und bin hingerissen von ihrer zarten Schönheit.

„Möchtest du mir vorher noch mal ins Gesicht furzen?“, frage ich direkt.
Vanessa lacht laut. „Und ich dachte schon, du wirst jetzt komplett sentimental. Jetzt weiß ich, dass du es noch bist.“
„Beides bin ich“, erwidere ich.
„Was mir sehr gefällt, sehr sogar“, sagt Vanessa nun leise und etwas nachdenklich, „ja ich pupse dich gerne an, wenn du magst.“
„Und ob ich das mag“, bestätige ich umgehend.

Noch einmal lässt sich meine junge Nachbarin auf allen Vieren auf der Couch nieder und streckt mir ihren wunderschönen Arsch entgegen. Kaum dass ich mich ihrem Hintern mit meinem Gesicht nähere, furzt sie mir intensiv ins Gesicht. Es war der stärkste und lauteste Furz von ihr bisher.

„Wie geil“, rufe ich, „drück ruhig weiter, kack.“
„No way“, erwidert Vanessa sofort, dreht sich um und lächelt, „auch wenn es mich mega erregt, dir ins Gesicht zu furzen, aber AA mache ich gepflegt beim ersten Mal auf den Boden, wie gesagt.“
„Beim ersten Mal…“, wiederhole ich.
„Ja“, bestätigt Vanessa, „mal schauen, ob es mir überhaupt gefällt.“

Jetzt erhebt sie sich auf einmal mit einer schnellen Bewegung, springt so schnell von der Couch, dass ihre schönen, festen Brüste wippen und kauert sich auf den Boden. Sie blickt mich mit ihren wunderschönen Kulleraugen etwas unsicher an.

„Was tue ich hier gerade“, fragt sie mich immer noch unsicher.
„Ich hoffe doch sehr, kacken“, antworte ich total erregt, weil allein der Anblick der nackten, kauernden Vanessa auf meinem Fußboden so unfassbar grandios ist.
„Ach scheiß drauf“, ruft sie auf einmal.

Dann geht es so schnell, dass ich kaum folgen kann.
Erneut furzt sie laut, dann gelangt schon die erste Wurst aus ihrem hinreißend schönen Po.

„Höher!“, rufe ich, „heb deinen Arsch etwas höher, damit ich es besser sehen kann.“

Vanessa gehorcht sofort und hebt ihr Becken weiter nach oben, ohne das Kacken einzustellen. Eine Wurst nach der anderen gelangt aus ihrem Arschloch. Es sieht unglaublich erregend aus, wie sie über dem Boden hockt und kackt. Ihr Blick trifft meinen nun, aus ihren schönen Kulleraugen blitzt ein Lächeln, dann wieder die sichtbare Anstrengung, weil sie drückt.
Immer noch scheißt sie hemmungslos, mehr als ich zu hoffen gewagt hatte.
Ich kauere jetzt hinter ihr, sehe, wie eine Wurst raushängt, die immer länger wird aber nicht abbricht.

„Das sieht so schön aus, geil und schön“, stammele ich vor Erregung, „eine ganz lange Wurst hängt von deinem schönen Arschloch runter.“
„Ich drück ja schon“, stöhnt Vanessa angestrengt.
„In aller Ruhe“, sage ich mit zitternder Stimme, „es sieht phänomenal aus, wie sie raushängt. Was kannst du schön kacken.“
„Ich glaube, da kommt noch mehr“, stöhnt sie.

Das junge Mädchen drückt jetzt, ihr Becken bewegt sich augenscheinlich, offensichtlich hat sie vollkommen vergessen, welcher bizarren Situation sie sich ausgesetzt hat.
Noch immer hängt die Wurst aus ihrem Arschloch, darunter ein gewaltiger Haufen, den sie eben auf den Boden geschissen hat.
Dann beginnt sie zu pissen.

„Jetzt kommt auch noch Pipi“, stöhnt sie.
„Das ist genial“, rufe ich begeistert, laufe eilig um sie herum und bücke mich vor sie, ohne den Blick von ihrer Fotze zu lassen.
„Versprich mir, dass du mir Bescheid gibst, wenn du noch mehr scheißen musst“, flehe ich fast.
„Versprochen“, erwidert das junge Mädchen mit einem angestrengten Lächeln.
„Mach schön Pipi, Süße“, hauche ich und halte meine Handflächen unter ihre Fotze.

Dann führe ich sie zu meinem Mund und trinke gierig den Inhalt.

„Will auch“, stöhnt Vanessa plötzlich, „das ist mein Pipi.“

Überrascht halte ich die geöffneten Handflächen wieder unter ihre Scheide.
Vanessa sieht umwerfend scharf aus. Sie hockt splitternackt vor mir, ihre langen schwarzen Haare liegen auf ihrem Rücken, eine Strähne bedeckt ihr Gesicht. Ihre schönen Kulleraugen blicken mich fordernd und entschlossen an. Unter ihr befindet sich ein großer Haufen, den sie gerade auf den Boden geschissen hat, vor ihr breitet sich eine Pfütze aus, nachdem sie zu pissen begonnen hat.
Jetzt pinkelt sie direkt in meine Hände.

„Gib her“, fordert sie.

Ich halte ihr die gewölbten Handflächen vor den Mund. Sie bückt sich leicht runter und schlürft den Inhalt tatsächlich auf.

„Da kommt noch etwas Pipi“, sagt sie und deutet nickend nach unten.

Wieder halte ich meine Hände unter sie. An der Beckenbewegung sehe ich, dass sie wieder drückt.

„Sag mir auf jeden Fall, wenn noch Scheiße aus deinem Arsch kommt“, erinnere ich meine junge Nachbarin und blicke zwischen ihre geöffneten Schenkel.
„Mach ich, hab ich dir doch versprochen“, stöhnt sie drückend, „gib mir erst noch ein wenig von meinem Pipi, danach versuche ich noch etwas zu kacken.“

In dem Moment pisst sie mir ein weiteren Strahl in die gewölbten Hände. Eilig halte ich sie tropfend hoch zu ihr. Wieder schlürft sie gierig den Inhalt. Ich kann es kaum glauben, komme ihr näher, ergreife ihren Kopf und küsse sie zärtlich. Vanessa erwidert meine Küsse voller Leidenschaft, während unsere Zungen das Aroma ihrer Pisse aufnehmen.
Ich versinke förmlich in ihr, spüre ihre nackte Haut, Vanessa scheint ähnlich zu empfinden, sie streicht über meinen Kopf, ihre Lippen kleben förmlich auf meinen.

„Ich versuche jetzt noch etwas zu kacken“, flüstert sie beinahe und schaut mich beinahe sentimental mit ihren schönen Augen an.
„Das ist schön“, antworte ich nur und küsse sie erneut. Fast möchte ich nicht von ihr weichen, hätte sie nicht eben das Unerhörte angekündigt.

Vanessa hält meine Hand, während ich um sie herumgehe und schließlich nach hinten gelange. Erst dann lässt sie mich los.
Die Pfütze ihrer Pisse breitet sich immer weiter aus, der Haufen unter ihr ist fest aber noch nicht fertig. Ich greife um ihre Hüften und hebe sie etwas nach vorne.

„Siehst du so besser?“, fragt sie und beginnt bereits zu drücken. „Halt mich dabei fest“, stöhnt sie.
„Drück Süße, ich kann jetzt wunderbar sehen, versuch noch etwas zu scheißen. Das sieht so geil aus, ich könnte mir glatt einen runterholen.“
„Nein!“, ruft sie entschlossen, „nicht onanieren, ich möchte dich gleich in mir spüren.“
„Keine Sorge“, entgegne ich, „wir ficken gleich. Und ich kann dir versprechen, es wird noch geiler als vorhin. Kack jetzt erst mal in Ruhe.“

Vanessa drückt so heftig, dass sie wieder furzen muss. Es vor mir zu tun erregt sie derart, dass sie beginnt, sich an ihrer nassen Fotze rumzuspielen.

„Ja, besorg´s dir dabei, das ist gut“, rufe ich.
„Mich macht es so scharf, vor dir zu pissen und zu kacken“, stöhnt sie, „so unendlich scharf. Ist das geil. Versprich mir, dass du mich gleich fickst und überall auf mich Pipi machst, überall.“
„Ich verspreche es dir Süße“, antworte ich ruhig, „ich werde dich gleich so durchficken, dass du vor Lust schreien wirst.“
„Auch von hinten?“, fragt sie stöhnend, „mich macht es an, wenn du meinen schmutzigen Po dabei siehst.“
„Mich macht das auch an“, beginne ich jetzt auch zu stöhnen, „ich werde dich auch von hinten ficken und mit Freude in dein Arschloch dabei schauen. Und wenn wir beide gekommen sind, pisse ich dich von oben bis unten voll, auch in dein Arschloch.“
„Ja“, stöhnt sie, „auf mich Pipi machen. Ich glaube, ich muss jetzt wieder kacken.“

Das junge Mädchen beginnt jetzt wieder stärker zu drücken. Noch immer halte ich ihre Hüften, darüber wölben sich ihre schönen, langen Haare auf ihrem Rücken. Ich senke mein Gesicht weiter nach unten und noch näher an ihr Arschloch heran.

„Ja“, rufe ich plötzlich, „da kommt was.“
„Kannst du es schon sehen?“, stöhnt meine schöne Nachbarin, „siehst du mein AA?“
„Ja“, stöhne ich verzückt, „es sieht wunderschön aus. Deine Kacke schiebt sich ganz langsam durch deine enge Rosette. Ich bin so scharf, ich könnte dich sofort ficken.“
„Lass mich noch schnell kacken“, ruft Vanessa, „genieß es und dann ficken wir.“
„Sie wird immer länger“, rufe ich jetzt lauter, sie kommt langsam raus.“

Vanessa hält wieder die Luft an und presst weiter. Meine Hände halten sie jetzt unten an ihrer Hüfte fest und berühren ihre nackten Schenkel. Wie gebannt schaue ich auf ihr Arschloch.
Nach jedem Druck schiebt sich die Wurst weiter aus dem Arsch des schönen Mädchens.

„Jetzt hängt sie aus deinem Arsch raus“, rufe ich, „das sieht so schön aus.“
„Ich wollte, ich könnte es selber sehen“, stöhnt Vanessa, „küss mich, schnell, noch während ich kacke.“

Eilig gehe ich um sie herum, ergreife ihren Kopf und treffe sofort auf die Lippen meiner jungen Nachbarin, die voller Leidenschaft meine Küsse erwidert.

„Es ist so schön, mit dir zärtlich zu sein, während ich kacke“, flüstert sie, „komm, geh wieder hinter mich, damit du nichts verpasst.“

Schnell gelange ich wieder auf die andere Seite, befinde mich hinter ihrem Rücken und fasse sie nun an den Oberschenkeln an.

„Ich drücke sie jetzt raus“, stöhnt Vanessa.
„Ja“, sage ich erregt, „scheiß sie auf dem Boden. Ich wollte ich könnte dich jetzt anpissen.“
„Ja, während ich kacke, von hinten“, stöhnt Vanessa, „das wäre geil. Beim nächsten Mal machst du das bitte.“
„Beim nächsten Mal…“, denke ich erregt, zuversichtlich und nicht ohne emotionale Euphorie.
„Meine Güte, ist das schön, wenn du mir beim kacken zuschaust“, stöhnt Vanessa, „und ich kann es jetzt schon nicht erwarten, dass du mich vollpinkelst und fickst.“
„Und ich liebe deine Pisse auch“, entgegne ich erregt hinter ihr, ohne den Blick von ihrer Wurst zu lassen, die sich immer weiter aus dem Arschloch ihres schönen Hinterns schiebt.

Dann greife ich zu und hole die Wurst aus ihrem Hintern.

„Ich habe sie dir rausgeholt“, sage ich erregt.
„Meine Kackwurst?“, fragt das junge Mädchen nicht weniger erregt, „du bist lieb. Es wird langsam anstrengend zu drücken. AA machen kann ziemlich erschöpfend werden.“
„Das will trainiert sein“, entgegne ich.
„Dann müssen wir viele Trainingseinheiten einlegen“, kontert Vanessa stöhnend.
„Warte einen Moment noch“, entgegne ich, „bleib so über deiner Scheiße hocken.“
„Was hast du vor?“, fragt das junge Mädchen und blickt sich zu mir um.

Ohne ihre Frage zu beantworten, wende ich mich zum Küchentisch, greife zur Küchenrolle und kehre zu ihr zurück. Dann reiße ich das erste Stück Papier ab und beginne, Vanessa Arsch sauber zu machen. Filigran und vorsichtig schiebt sich das Papier durch ihr zartes Arschloch, mit dem ich die letzten Reste ihrer Kacke raushole.
Dann reiße ich den nächsten Abschnitt von der Küchenrolle ab, spucke auf das Papier und säubere Vanessas Arsch vorsichtig und sanft, bis sämtliche Spuren ihrer Scheiße verschwunden sind.

„Das machst du so schön“, stöhnt Vanessa, „vorsichtig und gefühlvoll. Es fühlt sich gut an, wenn du meinen Po saubermachst.“
„Es macht mir auch große Freude, dein Arschloch zu reinigen, es dabei zu sehen, dein schönes Loch und deine Fotze darunter“, entgegne ich erregt.
„Die wiederum deinen schönen Schwanz spüren möchte und dich auch bald wieder anpinkeln will“, erwidert meine junge Nachbarin, „was hast du nur mit mir getan? Wie rede ich überhaupt?“
„Du redest endlich so, wie du schon immer reden wolltest, befreit“, antworte ich, gleite zu ihr hoch und küsse zart ihren Nacken.

Das junge Mädchen wirft seinen Kopf nach hinten und windet sich genussvoll unter meinen Küssen.

„Das stimmt“, gibt sie zu, „ich gebe zu, dass diese Fantasien immer stärker geworden sind, seit ich dich am Fenster beobachtet habe, jetzt explodieren sie.“
„Eine Explosion ist das richtige Wort“, lache ich, „du hast gerade so schön geschissen und gepisst, dass es mir die Sprache raubt.“
„Und ich trinke mein eigenes Pipi sogar schon“, sagt Vanessa nachdenklich, „und mache vor dir auf den Boden AA.“
„Und es hat dir gefallen?“, frage ich aufgeregt.
„Gefallen?“, fragt meine schöne Nachbarin zurück, „es war wie gesagt eine Explosion. Ich habe jede Minute ausgekostet. Als ich vor die pupen durfte und ich dich kacken gesehen habe, wollte ich es auch tun.“
„Wie du da immer noch hockst, ganz nackt, und auf den Boden gepisst und geschissen hast, das war so unsagbar schön, süß, und hatte trotz des Ungewöhnlichen Stil. Es hat mich ja so was von angemacht.“
„Mich auch“, bestätigt Vanessa, „zu wissen, dass du alles beobachtest, hat mich messerscharf gemacht.“

Ich reiche ihr meine Hände und helfe dem jungen Mädchen hoch. Sie drückt kurz ihr Kreuz durch und streckt sich dann. Ihre Titten liegen aufregend fest auf ihrer Brust. Sie folgt meinem Blick und lächelt. Dann dreht sie sich um und erblickt ihren Haufen, während sie in ihrer eigenen Pisse steht.
Sie strahlt, ihr Lächeln wird noch offener und herzlicher.

„Das soll alles ich gewesen sein?“, fragt sie ungläubig.
„Ja“, antworte ich, „du hast gar nicht mehr aufgehört zu scheißen. Am Anfang ist eine Wurst nach der anderen rausgekommen, bevor du Pipi gemacht hast.“
„In dem ich jetzt stehe“, lacht sie.
„Ich mache den Haufen gerade weg“, entgegne ich und küsse zart ihren Mund.
„Du bist so lieb“, erwidert Vanessa meinen Kuss.

Wie bei meiner Kacke zuvor entferne ich auf die gleiche Weise Vanessas Scheiße vom Boden und reinige zuletzt die Spuren vom Laminat.

„Soll ich das Pipi aufwischen?“, fragt Vanessa mich danach und sitzt mit verschränkten Beinen nackt auf der Couch.
„Nein, das wische ich später auf“, antworte ich.
„Das ist aber nicht gut für dein Laminat“, kontert meine schöne Nachbarin, „wir haben ja Beide nicht gerade wenig Pipi gemacht. Die Couch ist auch voll.“ Sie kichert leise.
„Egal“, entgegne ich, „das lassen wir ausnahmsweise erst mal so. Ich muss es jetzt ausnutzen, dass du bei mir bist.“
„Das könnte jetzt öfters passieren, vorausgesetzt, du hast nichts dagegen“, sagt Vanessa mit einem Lächeln aus ihren schönen Kulleraugen.
„Auf keinen Fall habe ich etwas dagegen“, erwidere ich prompt, gelange zu meiner schönen Nachbarin und nehme sie in den Arm.
„Zum Kuscheln, Pipi und Groß machen und mit dir zu schlafen?“, hakt Vanessa nach.
„Genau“, erwidere ich, „und du kannst immer vorbei kommen, auch wenn du nicht Pipi machen musst oder kacken oder überhaupt keine Lust auf Sex hast. Wenn du bei mir bist, geht automatisch die Sonne auf.“
„Du bist so lieb“, wiederholt das junge Mädchen, berührt mit seiner Hand meine Wange und küsst mich zart aber voller Leidenschaft.

Vanessa kuschelt sich immer mehr an mich, nimmt vorsichtig meinen steifen Schwanz in ihre Hand und schaut ihn sich neugierig an.

„Dein Penis hat mir heute auch viel Freude bereitet“, flüstert sie, „ich bin noch nie so gut gefickt worden. Und ich finde es schön, wenn du auf mich Pipi machst, auch in den Mund.“

Ich lasse die Worte auf mich wirken, streiche über ihren Kopf und küsse ihren Hals und schließlich ihren Mund.

„Ich möchte das noch viel öfter haben“, fährt sie fort, „und dass du ihn irgendwann in meinen Po schiebst.“
„Dein Arschloch werden wir ganz behutsam darauf vorbereiten“, sage ich leise, „und dann haben wir so viele Möglichkeiten, was wir gemeinsam ausprobieren können.“

Vanessa legt ihren Zeigefinger auf meine Lippen und küsst mich dann zärtlich.

„Ich möchte im Stehen gefickt werden, von hinten, von oben, möchte mich auf deinen Penis setzen, ich möchte das überall, im Sommer auch draußen“, flüstert sie, „schaffst du das?“
„Gemeinsam schaffen wir das“, antworte ich sofort.
„Und mit dir gemeinsam Pipi und Kacke machen, immer wieder und überall. Ich möchte beim nächsten Mal, dass du deinen Penis in meinen Mund hältst und pinkelst.“, sagt sie hauchend.
„Deine Pisse möchte ich auch trinken, indem du dich über mich hockst und mir direkt in den Mund pinkelst“, ergänze ich.“
„Das würde mir gefallen“, entgegnet Vanessa, „von vorne, dass wir uns dabei anschauen und andersrum, damit du meinen Po sehen kannst und ich vielleicht pupen muss, wenn ich dir in den Mund pinkele. “
„Das ist eine wunderschöne Idee“, schmelze ich dahin, „und dann halte ich meinen Schwanz in deinen Mund und pisse einfach.“
„Ja, das möchte ich unbedingt ausprobieren“, Vanessa Kulleraugen strahlen, „mach dann bitte ohne Hemmungen in meinen Mund Pipi, als wärst du auf dem Klo.“
„Das werde ich machen, Süße“, wieder küsse ich das schöne Mädchen, „und es kann passieren, dass ich während des Sex muss.“
„Das wäre toll“, haucht Vanessa erregt, „dann ziehst du ihn raus, machst auf mich Pipi und fickst mich dann weiter.“

Wieder legt Vanessa den Zeigefinger auf meine Lippen.

„Und ich möchte deinem Hintern ganz nah sein, wenn du kacken musst“, fährt sie fort, „so wie du bei mir gerade.“
„Das wäre so erregend schön, wenn ich wüsste, dass du hinter mir wärst, wenn ich scheiße“, bringe ich meine Erregung auf den Punkt.
„Ich möchte genau sehen, wie es aus deinem Po kommt, dein schöner Schwanz darunter, ich kann es kaum erwarten“, ergänzt meine junge Nachbarin.

Vanessa küsst mich immer zärtlicher und leidenschaftlicher.

„Wenn ich mich daran gewöhnt habe, kannst du mir auch auf den Bauch kacken“, sagt sie leise und schaut mich etwas unsicher mit ihren schönen Kulleraugen an.
„Ich würde dich gerne anscheißen“, entgegne ich erregt
„Und wenn du während des Kackens Pipi machst, drehst du dich schnell um“, fährt Vanessa fort, „damit ich es sehe und du mir ins Gesicht pissen kannst und dann drehst du dich wieder um und kackst weiter auf meinen Bauch.“
„Würdest du mir auch auf den Bauch scheißen?“, frage ich total erregt, während das junge Mädchen ganz zart meinen steifen Schwanz wichst.
„Das würde ich total gerne“, haucht sie und küsst mich mit ihrer Zunge, „ich möchte es zunächst von vorne machen, weil ich dir dabei in die Augen schauen möchte, wenn ich kacke. Dabei halte ich meinen Hintern so hoch, dass du es zwischen meinen Beinen gut sehen kannst. Falls ich dabei Pipi machen muss, kann ich dann direkt in deinen Mund machen. Dann drehe ich mich um, strecke dir meinen Po entgegen, nehme deinen schönen Penis in meinen Mund und kacke weiter auf deinen Bauch dabei.“
„Das macht mich so scharf“, stöhne ich laut.
„Mich auch“, haucht Vanessa, „du kannst mich übrigens immer anpissen, auch unangekündigt, auch wenn ich noch Klamotten anhabe.“
„Das wäre total geil“, stöhne ich, „und dann ziehe ich deine nassen Sachen aus.“
„Und du fickst mich danach richtig durch“, führt Vanessa den Satz zu Ende.
„Auch wenn wir gemeinsam Fernsehen schauen oder du gerade ein Buch liest?“, frage ich zögernd.
„Immer“, antwortet Vanessa bestimmt, „ich möchte, dass du sofort auf mich Pipi machst, wenn du musst. Das gleiche würde ich bei dir auch tun oder mich einfach zum Pipi machen auf den Boden hocken.“
„Ich würde dir auch gerne mal ein Glas drunter halten, wenn du Pipi machst“, stöhne ich immer erregter.
„Das ist eine schöne Idee“, stöhnt auch Vanessa jetzt, „dann würde ich in das Glas pinkeln, und danach können wir es gemeinsam austrinken.“
„Und uns dabei küssen und mit deiner Pisse spielen“, ergänze ich.
„Zumal ich dich sehr gerne küsse“, haucht das junge Mädchen und setzt diese Vorliebe umgehend um.
„Ich würde es auch schön finden, wenn ich auf dem Boden liege und du pisst mich komplett voll bis ich richtig nass bin“, schwärme ich.
„Ja, das ist super“, pflichtet mir Vanessa bei, „und du machst das bei mir auch. Ich liege auf dem Boden, du stehst vor mir und machst einfach auf mich Pipi, überall und ich winde mich in deinem Strahl.“
„Würdest du dich auch auf die Arbeitsplatte von der Küche hocken und scheißen?“, frage ich immer erregter.
Die schöne Vanessa strahlt. „Das ist eine großartige Idee“, antwortet sie sofort und küsst mich wieder, „Dann könntest du es noch besser sehen, wenn ich kacke und es aus meinem Po kommt.“
„Und deine Würste immer länger werden, bis sie auf dem Boden ankommen“, ergänze ich, „es ist einfach so schön, dir beim Scheißen zuzusehen.“
„Und ich finde es total erregend, wenn du mir beim kacken zuschaust“, haucht meine junge Nachbarin, „wenn ich dann Pipi machen muss, drehe ich mich entweder um und pisse dich an, oder wir halten schnell unsere Hände unter meine Vagina und schlürfen dann mein Pipi auf.“

Ich nehme meine schöne Nachbarin noch enger in den Arm, sie kuschelt sich noch tiefer in meine Schulter. Zart streiche ich über ihren Kopf, den sie immer wieder nach oben reckt, um mich zu küssen. Langsam werden ihre schönen Kulleraugen vor der einsetzenden Müdigkeit deutlich kleiner.

„Wenn ich vor dir zu Hause bin“, sagt sie leise, „wäre ich bereits splitternackt. Wenn du dringend machen musst, machst du einfach deinen Hosenstall auf, ziehst ihn raus und pinkelst mich schon im Flur an. Ich würde mich vor dir auf den Boden legen, damit du überall auf mich Pipi machen kannst. Und dann stellst du dich über mich und pinkelst mir direkt in den Mund.“

Wieder reckt Vanessa ihren Kopf nach oben und küsst mich zart.

„Wenn ich dann ganz nass von deinem Pipi bin, gehe ich in die Hocke und mache vor dir auf den Boden Pipi und kacke dann“, fährt sie fort, „danach fickst du mich richtig durch.“
„Ich ziehe mich aus, nachdem du auf den Boden gepisst und geschissen hast, dann möchte ich dich von hinten ficken, damit ich deinen dreckigen Arsch genießen kann,“ sage ich leise stöhnend.
„Versprich mir, dass wir uns um meinen Popo kümmern“, flüstert Vanessa leise, „ich träume jetzt schon davon, dass du mich mit deinem schönen Penis in den Hintern fickst, nachdem ich vor deinen Augen gekackt habe.“

Vanessa spielt verträumt mit meinem steifen Schwanz. Unser Dialog hat mich so heiß gemacht, dass ich sie jetzt am liebsten ficken würde. Aber Vanessas Augen werden so klein, dass ich meinen kaum zu widerstehenden Drang unterdrücke und dem jungen Mädchen zart über den Kopf streiche. Ihre langen, schwarzen Haare sind immer noch nass, sie blickt mich glücklich an, während ich ihre Stirn küsse.

„Wir werden jetzt eine Runde schlafen gehen“, sage ich leise und sachlich.
„Ja“, bestätigt Vanessa genauso leise.
„Bleibst du bei mir?“, frage ich vorsichtig.
„Was für eine Frage“, entgegnet das junge Mädchen beinahe entrüstet, „natürlich…gern, wenn ich darf. Ich möchte doch ganz schnell wieder von dir gefickt werden.“
„Das macht mich richtig glücklich“, atme ich erleichtert auf, „ich wäre sehr einsam, jetzt ohne dich.“
„Ich auch“, erwidert meine junge Nachbarin und küsst mich ohne meinen Schwanz loszulassen.
„Du musst nicht aufs Klo gehen, wenn du Pipi machen musst“, flüstere ich, „mach dann einfach ins Bett.“
„Aber deine Matratze wird nicht so schnell wieder trocken“, wirft Vanessa ein.
„Das ist egal“, entgegne ich, „wenn ich Glück habe, brauche ich vielleicht ja ganz schnell ein größeres Bett und eine größere Matratze.“
„Vielleicht hast du ja Glück“, lacht Vanessa leise und strahlt mit ihren jetzt immer kleineren, schönen Kulleraugen, „aber du machst dann auch ins Bett, ja?“
„Na klar“, antworte ich, „weckst du mich, wenn du pissen musst?“
„Das mache ich, versprochen“, erwidert Vanessa, „ich möchte doch, dass du etwas davon hast, wenn ich muss.“
„Prima“, sage ich leise, „ich mache es bei dir auch.“
„Da möchte ich drum bitten“, flüstert Vanessa, „ich möchte sehen, wie du Pipi machst, es spüren und dass du mir dann auch in den Mund pinkelst. Ich stelle mir das sehr schön vor im Bett.“
„Ich auch“, bestätige ich das junge Mädchen, „und wir furzen beide im Bett und unterdrücken es nicht.“
„Da freue ich mich auch schon drauf“, erwidert Vanessa, „endlich mal hemmungslos im Bett pupen und es auch noch geil finden. Und wenn wir wach sind, fickst du mich dann?“
„Bis zum Orgasmus werde ich dich ficken, dich vorher lecken und verwöhnen und dann so hart durchficken bis du vor Lust schreist.“
„Was schnell passieren kann“, lacht Vanessa, „komm lass uns ins Bett gehen. Duschen müssen wir uns doch nicht, oder?“
„Nein“, antworte ich sofort bestimmt, „ich finde es schön, wenn du nach Pisse duftest.“
„Sehr charmant“, lacht Vanessa.

Ich ergreife die Hand des jungen Mädchens, helfe ihr hoch und betrachte sie noch mal kurz und ohne Scham. Auch Vanessa blickt auf meinen Schwanz. Sie sieht so wunderschön aus, wie sie splitternackt vor mir steht, sexy, begehrenswert und so unsagbar süß, dass mein Herz zu schmelzen droht.

Schließlich führe ich sie ins Schlafzimmer. Schnell legen wir uns ins Bett. Vorsichtig decke ich meine schöne Nachbarin zu und lege mich neben sie.
Die Sonne hat den Raum mit ihren warmen Strahlen bereits erfüllt, die Nacht ist längst vorüber. Mit ihren müden Augen blickt Vanessa mich glücklich an und wirkt dabei so mädchenhaft unschuldig.

„Ich bin dir noch eine Antwort schuldig“, flüstert sie leise.

Ohne etwas zu sagen, blicke ich sie an und folge ihren Lippen, die mir heute so kostbare Küsse geschenkt haben.

„Ich liebe dich“, flüstert sie schließlich.

Glücklich streiche ich mit meiner Hand zart über ihre Wangen, küsse ihre Stirn und dann ihren Mund und betrachte meine schöne Freundin bis sie eingeschlafen ist.
ImCool
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Re: Meine Nachbarin

Beitrag von ImCool »

Ja etwas lang Geraten. Könnte ein dreebuch sein.
Aber gute gechichte
Walliwer88
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Re: Meine Nachbarin

Beitrag von Walliwer88 »

Da muss ich dir wirklich ein Kompliment aussprechen.
Sowas sieht man ja sonst nur auf Literotica.com.

Echt schön, dass man hier noch eine solche Geschichte lesen kann, wo man schon am Umfang merkt wieviel Arbeit drin stecken muss.
Ich finde auch besonders gut, dass du beide Geschlechter bei ihren Geschäften beschrieben hast, da dies ihre Beziehung noch intimer und intensiver escheinen lässt. A couple that poops together stays together ;)

Es wäre toll, wenn man hier öfter solche längeren Beiträge lesen würde( liebend gerne mal wieder was von Bluemoon ;) ).
Viel besser als eine einfache Aneinanderreihung von "schnellen Geschäften", was man hier doch manchmal liest.

Also ich würde auch gern die noch längeren Geschichten lesen :)
Zuletzt geändert von Walliwer88 am 08 Mai 2017, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meine Nachbarin

Beitrag von lunacy »

Hallo Mainloft,

zunächst einmal vielen Dank für diese sehr schöne Geschichte. Es stimmt, sie ist sehr lang, aber nicht langweilig. Man merkt, dass eine gewisse Sehnsucht dahinter steckt, diese Dame wirklich kennenzulernen und das, was du beschrieben hast, mit ihr auszuleben. Ist sicher nicht unmöglich, aber vielleicht doch eher eine Traumvorstellung. Aber auch Träume können ja ihren Reiz haben...

Die Geschichte ist ansprechend geschrieben, teils deftig-derb und direkt. Das ist ok! Es ist deine Geschichte, und du entscheidest, welche Wortwahl du triffst. Mir gefällts und es stört mich nicht!

Weiter so, und ich würde mich freuen, noch weitere Stories von dir zu lesen. Deine Videos sind auch klasse, sie dienten zur Veranschaulichung deiner Geschichte ;)

Vielleicht nur ein kleiner Tip, Wunsch, wie auch immer: Durch die Länge der Story ist sie schwierig zu lesen. Wenn du die Story in mehrere Posts packst, auch in einem Thema, es muss ja gar nicht für jeden Teil ein neues Thema eröffnet werden, kann man auch mal zwischenzeitlich ne Pause beim Lesen machen und findet den Einstieg leichter. Dies ist keine Kritik, nur ein Hinweis. Vielleicht hilft es für eine bessere Übersichtlichkeit.

DANKE!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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