Der Neuanfang - Nr. 1
Verfasst: 02 Mai 2017, 18:30
Timo war im Stress. Seine neue Arbeitskraft fing heute an und musste eingewiesen werden. Und was tat er? Verschlief, stand dann noch im Stau und baute eben noch beinahe einen Unfall! Heute war nicht sein bester Tag, dessen war Timo sich sicher!
Aber auch heute kam er heil an dem zweistöckigen Haus an, in dem er und seine Schwestern ihren Betrieb hatten. Außer ihnen dreien arbeitete bis dato nur drei andere Leute dort – aber der Betrieb war klein und der Ort ebenfalls!
Timo stieg aus seinem Wagen und eilte nach oben in sein Büro. Auf dem Weg dorthin traf er seine Schwester Lise. Die sah ihn spöttisch an und meinte: „Heute bist du aber besonders pünktlich, Respekt!“ Timo verdrehte nur die Augen und wollte weitergehen, aber Lise hielt ihn zurück.
„Frau Finja Meinert ist schon oben, erschrick sie bitte nicht! Ihre Uniform liegt in der Umkleide, wenn ihr alles besprochen habt, kann sie sich umziehen und dann nach unten in den Laden kommen. Ich übernehme dann!“ Timo nickte, im noch außer Atem, und stieg weiter die Treppe hoch.
Oben angekommen beruhigte er seinen Atem von der Eile und öffnete mit einem Lächeln die Tür. Offenbar musste er Frau Meinert dort erschreckt haben, denn die junge Frau, die vor seinem Schreibtisch saß, drehte ruckartig ihren Kopf und kippte sich das Glas Wasser, das sie in der Hand hielt, vollständig über ihr Shirt.
Diese war weiß und so konnte Timo in Sekundenschnelle Finjas sehr große Brüste sehen. Mit einem Räuspern sah er zur Seite und meinte: „Ich wollte sie nicht erschrecken. Eigentlich wollte ich… vorher mit ihnen das Erstgespräch führen… aber… wenn sie wollen, zeige ich ihnen zuerst die Umkleide!“
Finja keuchte. „Ich… ich wolle wirklich nicht… es tut mir so leid…“ Timo winkte nur ab. „Das war meine Schuld, ich habe die Tür zu schnell aufgestoßen! Kommen Sie, ich zeige Ihnen die Umkleide!“ Wieder räusperte er sich.
Er konnte nicht leugnen, dass ihm seine neue Arbeitskraft gefiel… sehr sogar. Zum einen wegen der wunderschönen Brüste, zum anderen wegen der zierlichen Statur, den blondbraunen Haaren und den blauen Augen.
Einige Minuten später stieß Timo die Tür zur Umkleide auf. „Die Damen ziehen sich hier um, die Männer ein Stockwerk drunter. Obwohl wir ein sehr kleiner Betrieb sind, legen wir Wert darauf, unseren Mitarbeiter den bestmöglichen Komfort und genügend Privatsphäre zu geben… ja, in ihrem Fall…“ Er räusperte sich laut.
„Jedenfalls liegt ihre Uniform dort bereit, Spind 5 steht ihnen ab sofort zur Verfügung. Der Schlüssel steckt.“ Finja sah ihn nur verlegen an. Ihre Tasche hatte sie vor die Brüste gehalten, ihr Gesicht war puterrot und sie konnte kaum nachdenken. Wie peinlich! Ihr Chef hatte ihre Brüste gesehen, am ersten Tag – dabei versuchte sie gerade die bei der Arbeit zu verstecken, damit sie nicht darauf reduziert wurde!
Eine Zeitlang starrten Finja und Timo sich an. Dann fiel ihm ein, dass er eigentlich gehen müsste, damit sich Frau Meinert umziehen können würde. Mit einem weiteren Räuspern trat er in den Türrahmen zurück und sagte: „Ich lasse sie dann allein! Kommen Sie einfach zurück ins Büro, wenn sie fertig sind!“
Als er die Tür aber schließen wollte, rief Finja schnell: „Stopp! Ich… müsste auch noch auf die Toilette… wo ist die denn?“ Sie schluckte und wurde noch röter. Dann musste sie wegen des heftigen Drucks die Beine kreuzen. Timo musterte sie. Sie schien wirklich dringend zu müssen!
Schnell erklärte er ihr, dass die Toiletten sich um die Ecke befinden würden. Finja sah sich um. In der Aufregung sah sie den Wald vor lauter Bäumen nicht! Timo bemerkte ihre Hilflosigkeit und schritt durch die Umkleide. „Hier!“, meinte er und öffnete eine blaue Tür. Finja ließ die Tasche fallen und rannte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette, nachdem sie Hose und Slip nach unten gezogen hatte.
Schon prasselte der Urin laut in die Porzellanschüssel und Finja atmete laut auf. „Oh Gott! Oh Gott, tut das gut!“, meinte sie, während Timo sie entgeistert anstarrte. Finja begann, zu pressen, er sah es an ihrem Gesicht. Sie pupste gleichdrauf knatternd. Finja presste erneut. Ein weiterer Pups – und dann platschten offensichtlich mehrere Würste in das Klo. Timos Hose spannte sich.
Aber auch heute kam er heil an dem zweistöckigen Haus an, in dem er und seine Schwestern ihren Betrieb hatten. Außer ihnen dreien arbeitete bis dato nur drei andere Leute dort – aber der Betrieb war klein und der Ort ebenfalls!
Timo stieg aus seinem Wagen und eilte nach oben in sein Büro. Auf dem Weg dorthin traf er seine Schwester Lise. Die sah ihn spöttisch an und meinte: „Heute bist du aber besonders pünktlich, Respekt!“ Timo verdrehte nur die Augen und wollte weitergehen, aber Lise hielt ihn zurück.
„Frau Finja Meinert ist schon oben, erschrick sie bitte nicht! Ihre Uniform liegt in der Umkleide, wenn ihr alles besprochen habt, kann sie sich umziehen und dann nach unten in den Laden kommen. Ich übernehme dann!“ Timo nickte, im noch außer Atem, und stieg weiter die Treppe hoch.
Oben angekommen beruhigte er seinen Atem von der Eile und öffnete mit einem Lächeln die Tür. Offenbar musste er Frau Meinert dort erschreckt haben, denn die junge Frau, die vor seinem Schreibtisch saß, drehte ruckartig ihren Kopf und kippte sich das Glas Wasser, das sie in der Hand hielt, vollständig über ihr Shirt.
Diese war weiß und so konnte Timo in Sekundenschnelle Finjas sehr große Brüste sehen. Mit einem Räuspern sah er zur Seite und meinte: „Ich wollte sie nicht erschrecken. Eigentlich wollte ich… vorher mit ihnen das Erstgespräch führen… aber… wenn sie wollen, zeige ich ihnen zuerst die Umkleide!“
Finja keuchte. „Ich… ich wolle wirklich nicht… es tut mir so leid…“ Timo winkte nur ab. „Das war meine Schuld, ich habe die Tür zu schnell aufgestoßen! Kommen Sie, ich zeige Ihnen die Umkleide!“ Wieder räusperte er sich.
Er konnte nicht leugnen, dass ihm seine neue Arbeitskraft gefiel… sehr sogar. Zum einen wegen der wunderschönen Brüste, zum anderen wegen der zierlichen Statur, den blondbraunen Haaren und den blauen Augen.
Einige Minuten später stieß Timo die Tür zur Umkleide auf. „Die Damen ziehen sich hier um, die Männer ein Stockwerk drunter. Obwohl wir ein sehr kleiner Betrieb sind, legen wir Wert darauf, unseren Mitarbeiter den bestmöglichen Komfort und genügend Privatsphäre zu geben… ja, in ihrem Fall…“ Er räusperte sich laut.
„Jedenfalls liegt ihre Uniform dort bereit, Spind 5 steht ihnen ab sofort zur Verfügung. Der Schlüssel steckt.“ Finja sah ihn nur verlegen an. Ihre Tasche hatte sie vor die Brüste gehalten, ihr Gesicht war puterrot und sie konnte kaum nachdenken. Wie peinlich! Ihr Chef hatte ihre Brüste gesehen, am ersten Tag – dabei versuchte sie gerade die bei der Arbeit zu verstecken, damit sie nicht darauf reduziert wurde!
Eine Zeitlang starrten Finja und Timo sich an. Dann fiel ihm ein, dass er eigentlich gehen müsste, damit sich Frau Meinert umziehen können würde. Mit einem weiteren Räuspern trat er in den Türrahmen zurück und sagte: „Ich lasse sie dann allein! Kommen Sie einfach zurück ins Büro, wenn sie fertig sind!“
Als er die Tür aber schließen wollte, rief Finja schnell: „Stopp! Ich… müsste auch noch auf die Toilette… wo ist die denn?“ Sie schluckte und wurde noch röter. Dann musste sie wegen des heftigen Drucks die Beine kreuzen. Timo musterte sie. Sie schien wirklich dringend zu müssen!
Schnell erklärte er ihr, dass die Toiletten sich um die Ecke befinden würden. Finja sah sich um. In der Aufregung sah sie den Wald vor lauter Bäumen nicht! Timo bemerkte ihre Hilflosigkeit und schritt durch die Umkleide. „Hier!“, meinte er und öffnete eine blaue Tür. Finja ließ die Tasche fallen und rannte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette, nachdem sie Hose und Slip nach unten gezogen hatte.
Schon prasselte der Urin laut in die Porzellanschüssel und Finja atmete laut auf. „Oh Gott! Oh Gott, tut das gut!“, meinte sie, während Timo sie entgeistert anstarrte. Finja begann, zu pressen, er sah es an ihrem Gesicht. Sie pupste gleichdrauf knatternd. Finja presste erneut. Ein weiterer Pups – und dann platschten offensichtlich mehrere Würste in das Klo. Timos Hose spannte sich.