Toiletten gibt es nicht! (Teil 1)
Verfasst: 30 Apr 2017, 13:59
Die 19-jährige Lisa hat sich etwas ganz besonderes vorgenommen: Solange wie es geht wird sie nun ohne Toilette leben. Da sie alleine lebt, stört das auch keinen
Viel Spaß beim lesen.
9:00 Uhr: Lisa wurde von einem Druck in der Blase wach. Jeden Morgen musste sie dringend pullern, da sich circa. 1 Liter in ihrer Blase angesammelt hat. Seufzend stand Lisa auf und sah sich nach einer Erleichterungsmöglichkeit um. Schnell Griff sie zu einer kleinen, leeren Plastikdose und riss sich ihren Slip von ihrem Körper. Sie schaffte es gerade noch, sich die Plastikdose unter die Vagina zu schieben, da ging es auch schon los. Es spritzte richtig. Zischend füllte sich die Dose auf und als sie kurz vorm Überlaufen war, musste Lisa immer noch. Bevor sie sich nach etwas anderem Umschauen konnte, ging der Rest mit einem harten Strahl weiter auf den Boden.
9:30 Uhr:Zum Frühstück aß Lisa Toast und trank Kaffee. Wie immer nach dem Frühstück musste sie nun kacken, doch es blieb keine Zeit mehr, da sie heute ein Bewerbungsgespräch hatte und sich beeilen musste. Sie verkniff es sich einfach und stieg ins Auto.
10:00 Uhr: Am Zielort stieg sie aus und rannte ins Gebäude. Mittlerweile musste sie wieder pissen, so war es nicht auszuhalten. Einem Schild entnahm sie, dass die Toiletten im untersten Stock waren. Da sie nicht mehr laufen könnte, (sonst würde sie sich in die Hose machen) stieg sie in den Aufzug und drückte eine Taste. Schon setzte sich der Aufzug in Bewegung.
Unten angekommen wollte Lisa aussteigen, doch sie Fahrstuhl-Tür wollte sich nicht öffnen. Das durfte doch nicht wahr sein, sie steckte fest!! Unter Stöhnen rief sie um Hilfe, doch keiner hörte sie.
Ein paar Spritzer gingen in den Slip und Lisa biss die Zähne zusammen. Da hatte sie eine Idee. Schnell kramte sie eine halbleere Flasche aus ihrer Handtasche und trank sie schnell leer(was dazu führte, dass sie noch mehr pinkeln musste). Dann nahm sie ein Blatt Papier (ebenfalls aus ihrer Tasche)und faltete einen Trichter. Schnell zog sie sich Untenrum aus und schon sauste ein harter Strahl durch den Trichter in die Flasche. Sie pinkelte und pinkelte, doch die Flasche war irgendwann voll. Sie musste zwar immer noch, aber das konnte sie sich verkneifen.
Ein lauter, langer Furz ging durch den Aufzug. Schnell presste sich Lisa ihre Hand an den Po, doch das führte nur dazu, dass eine große, lange Wurst in ihre Hand geglitscht kam. In Panik stopfte Lisa sie mit zu ihrer Pisse in die Flasche und schraubte diese zu.
12: 00 Uhr: Als Lisa dann doch aus dem Aufzug gerettet wurde war der Bewerbungstermin schon abgelaufen. Ärgerlich ging sie zum Auto zurück.
Mittag aß sie schnell bei MC Donalds und fuhr dann weiter zu sich nach Hause.
14:00 Uhr: Sie merkte, wie sie langsam wieder musste, aber sie wollte ein Experiment machen, wie lange sie es schaffte, alles in ihrem Körper zu lassen. So biss sie sich nur nervös auf die Lippen.
Nach 2 Stunden war ihre Blase fast am Überlaufen und sie musste die Würste in ihrem Anus immer wieder zurück pressen. Sie presste eine Hand an den Schritt und suchte nach einer Möglichkeit sich zu Erleichtern. Da hatte sie plötzlich eine Idee!
Sie platzierte eine Kamera auf einem Regal und machte diese an. Sie wollte nämlich einmal alles aufnehmen, was sie tat. Sie zog sich langsam vor der Kamera die Hose und den Slip aus. Sie musste sich stark beherrschen, nicht gleich raus zu lassen, was raus musste. Als erstes fasste sie sich an die Vagina und ließ ein paar Spritzer raus, dann könnte sie sich nicht mehr beherrschen und ein Pissstrahl zischte heraus. Nach 1½ Minuten war sie endlich fertig, schnell hielt sie ihren Po in die Kamera, dann ging es auch schon weiter: Sie presste und presste ein paar Würste heraus und stöhnte nach jeder. Gleichzeitig pinkelte sie weiter und genoss jede Sekunde.
Als sie fertig war, war ihr ganzer Boden voll mit ihrem Geschäft. Schnell wischte sie es notdürftig auf.
17:00 Uhr: Sie bemerkte, dass ihr Kühlschrank leer war und lief schnell zum nächsten Supermarkt um etwas Einzukaufen.
17:30 Uhr: Mitten im Supermarkt merkte sie, dass sie noch ein bisschen pinkeln musste, deshalb ließ sie es einfach in die Hose laufen.
19:00 Uhr: Nach dem Abendessen wollte Lisa sich noch ein letztes Mal ordentlich erleichtern, so setzte sie sich auf das Fensterbrett des offenen Küchenfensters und pinkelte hinaus ins Freie. Kacken musste sie nicht mehr, dafür war sie sich ganz sicher, dass sie morgen doppelt musste.
Feedback, Anregungen und Wünsche gerne in die Kommentare. WICHTIG: Habt ihr Ideen, wo Lisa hinmachen könnte?
LG

9:00 Uhr: Lisa wurde von einem Druck in der Blase wach. Jeden Morgen musste sie dringend pullern, da sich circa. 1 Liter in ihrer Blase angesammelt hat. Seufzend stand Lisa auf und sah sich nach einer Erleichterungsmöglichkeit um. Schnell Griff sie zu einer kleinen, leeren Plastikdose und riss sich ihren Slip von ihrem Körper. Sie schaffte es gerade noch, sich die Plastikdose unter die Vagina zu schieben, da ging es auch schon los. Es spritzte richtig. Zischend füllte sich die Dose auf und als sie kurz vorm Überlaufen war, musste Lisa immer noch. Bevor sie sich nach etwas anderem Umschauen konnte, ging der Rest mit einem harten Strahl weiter auf den Boden.
9:30 Uhr:Zum Frühstück aß Lisa Toast und trank Kaffee. Wie immer nach dem Frühstück musste sie nun kacken, doch es blieb keine Zeit mehr, da sie heute ein Bewerbungsgespräch hatte und sich beeilen musste. Sie verkniff es sich einfach und stieg ins Auto.
10:00 Uhr: Am Zielort stieg sie aus und rannte ins Gebäude. Mittlerweile musste sie wieder pissen, so war es nicht auszuhalten. Einem Schild entnahm sie, dass die Toiletten im untersten Stock waren. Da sie nicht mehr laufen könnte, (sonst würde sie sich in die Hose machen) stieg sie in den Aufzug und drückte eine Taste. Schon setzte sich der Aufzug in Bewegung.
Unten angekommen wollte Lisa aussteigen, doch sie Fahrstuhl-Tür wollte sich nicht öffnen. Das durfte doch nicht wahr sein, sie steckte fest!! Unter Stöhnen rief sie um Hilfe, doch keiner hörte sie.
Ein paar Spritzer gingen in den Slip und Lisa biss die Zähne zusammen. Da hatte sie eine Idee. Schnell kramte sie eine halbleere Flasche aus ihrer Handtasche und trank sie schnell leer(was dazu führte, dass sie noch mehr pinkeln musste). Dann nahm sie ein Blatt Papier (ebenfalls aus ihrer Tasche)und faltete einen Trichter. Schnell zog sie sich Untenrum aus und schon sauste ein harter Strahl durch den Trichter in die Flasche. Sie pinkelte und pinkelte, doch die Flasche war irgendwann voll. Sie musste zwar immer noch, aber das konnte sie sich verkneifen.
Ein lauter, langer Furz ging durch den Aufzug. Schnell presste sich Lisa ihre Hand an den Po, doch das führte nur dazu, dass eine große, lange Wurst in ihre Hand geglitscht kam. In Panik stopfte Lisa sie mit zu ihrer Pisse in die Flasche und schraubte diese zu.
12: 00 Uhr: Als Lisa dann doch aus dem Aufzug gerettet wurde war der Bewerbungstermin schon abgelaufen. Ärgerlich ging sie zum Auto zurück.
Mittag aß sie schnell bei MC Donalds und fuhr dann weiter zu sich nach Hause.
14:00 Uhr: Sie merkte, wie sie langsam wieder musste, aber sie wollte ein Experiment machen, wie lange sie es schaffte, alles in ihrem Körper zu lassen. So biss sie sich nur nervös auf die Lippen.
Nach 2 Stunden war ihre Blase fast am Überlaufen und sie musste die Würste in ihrem Anus immer wieder zurück pressen. Sie presste eine Hand an den Schritt und suchte nach einer Möglichkeit sich zu Erleichtern. Da hatte sie plötzlich eine Idee!
Sie platzierte eine Kamera auf einem Regal und machte diese an. Sie wollte nämlich einmal alles aufnehmen, was sie tat. Sie zog sich langsam vor der Kamera die Hose und den Slip aus. Sie musste sich stark beherrschen, nicht gleich raus zu lassen, was raus musste. Als erstes fasste sie sich an die Vagina und ließ ein paar Spritzer raus, dann könnte sie sich nicht mehr beherrschen und ein Pissstrahl zischte heraus. Nach 1½ Minuten war sie endlich fertig, schnell hielt sie ihren Po in die Kamera, dann ging es auch schon weiter: Sie presste und presste ein paar Würste heraus und stöhnte nach jeder. Gleichzeitig pinkelte sie weiter und genoss jede Sekunde.
Als sie fertig war, war ihr ganzer Boden voll mit ihrem Geschäft. Schnell wischte sie es notdürftig auf.
17:00 Uhr: Sie bemerkte, dass ihr Kühlschrank leer war und lief schnell zum nächsten Supermarkt um etwas Einzukaufen.
17:30 Uhr: Mitten im Supermarkt merkte sie, dass sie noch ein bisschen pinkeln musste, deshalb ließ sie es einfach in die Hose laufen.
19:00 Uhr: Nach dem Abendessen wollte Lisa sich noch ein letztes Mal ordentlich erleichtern, so setzte sie sich auf das Fensterbrett des offenen Küchenfensters und pinkelte hinaus ins Freie. Kacken musste sie nicht mehr, dafür war sie sich ganz sicher, dass sie morgen doppelt musste.
Feedback, Anregungen und Wünsche gerne in die Kommentare. WICHTIG: Habt ihr Ideen, wo Lisa hinmachen könnte?
LG