Schönes Erlebnis nach starker Reiseverstopfung
Verfasst: 08 Mär 2017, 21:10
Obwohl es schon ein paar Jahre her ist, ist mir ein bestimmtes Ereignis in Erinnerung geblieben. Ich war damals noch Studentin und besuchte in den Semesterferien einige Leute, die zusammen in einer WG wohnten ...
Meine Reise begann an einem Sonntag. Am Morgen vor der Abfahrt war ich noch ganz normal auf dem Klo gewesen. An Details erinnere ich mich nicht mehr, denn mir war ja damals nicht klar, dass es für längere Zeit das letze Mal gewesen sein würde, dass es klappte. In den meisten Fällen gehe ich direkt morgens nach dem Kaffeetrinken auf die Toilette, dass es mal echt für längere Zeit gar nicht funktioniert, ist selten und ich rechnete gar nicht mit Schwierigkeiten.
Am nächsten Morgen blieb das große Geschäft aus und ich dachte mir noch nichts dabei war. Man muss ja nicht immer wie ein Uhrwerk funktionieren.
Den ganzen restlichen Tag kam auch nichts und auch das war nicht weiter schlimm. Niemand platzt, nur weil er mal einen Tag nicht ...
Tja, aber was soll ich sagen: In den nächsten Tagen hatte ich auch keinerlei Drang aufs Klo zu gehen. An einem einzigen Tag kam irgendwann eine wirklich winzige Menge, die unter anderen Umständen gar nicht erwähnenswert gewesen wäre. Leider weiß ich nach der langen Zeit nicht mehr, am wievielten Tag sie kam. Ich weiß nur, dass sie mich nicht wirklich zufriedengestellt hat. Allmählich machte ich mir ja doch meine Gedanken, denn es kommt durchaus mal vor, dass ich einen Tag nicht aufs Klo gehe, aber dann kann ich fast meine Hand dafür ins Feuer legen, dass es am nächsten Tag funktioniert. Zudem habe ich relativ viel gegessen - und sogar gesündere Dinge als zu Hause, wo ich mich meistens nicht allzu gesund ernährte. Viel Bewegung hatte ich auch, sodass die Voraussetzungen doch eigentlich gut waren, nun endlich mal wieder ... Aber nein, mein Körper streikte. Vielleicht war es die ungewohnte Umgebung, vielleicht die Ernährungsumstellung. Machen wir es kurz: Ich konnte nicht kacken.
Morgens trank ich nun extra schnell und viel Kaffee, aber er zeigte keinerlei Wirkung. Immer wieder, z. B. nach dem Essen, ging ich aufs Klo und drückte, obwohl ich gar nicht das Gefühl hatte, zu müssen. Aber ich wusste: Ich hatte mich seit Tagen nicht mehr entleert und soooo viel gegessen, da musste einfach super viel sein, was raus musste. Meine Versuche blieben jedoch erfolglos, es ging einfach nicht.
Jeden Tag dachte ich: Aber morgen wird es ganz bestimmt klappen. Tat es aber nicht. Die Tage vergingen, aber ich hatte keinerlei Bedürfnis danach, aufs Klo zu gehen. Dabei fühlte ich mich aber übrigens normal. Ich hatte keinerlei Bauchschmerzen oder andere Beschwerden. Es war nur der Kopf, der mir sagte, dass etwas nicht stimmte.
Schließlich kam der Samstag, der Tag meiner Abreise. Von der winzigen Menge zwischendurch mal abgesehen, hatte ich nun seit sechs Tagen nicht mehr ... Das ist fast schon unheimlich und ich wundere mich echt, dass ich nichts gespürt habe. Kurz bevor ich zum Bahnhof aufgebrochen bin, tat sich dann plötzlich doch etwas. Ich konnte auf der Toilette wieder eine winzige Menge loswerden. Die brachte zwar keine Erleichterung, aber deutete sie vielleicht darauf hin, dass mein Körper es sich endlich anders überlegt hatte? Nun gut, kurze Zeit später saß ich dann tatsächlich endlich im Zug und zunächst einmal merkte ich gar nichts. Doch dann, ich hatte schon einen großen Teil der Strecke hinter mir, war ein lang vermisstes plötzlich wieder da: Ich merkte, dass ich aufs Klo musste. Es war kein übermäßig drängendes Gefühl, aber doch deutlich zu spüren. Da wusste ich schon: Ich würde heute noch ... Da es allerdings noch nicht sehr nötig war, verzichtete ich darauf, im Zug auf die Toilette zu gehen. Ich musste noch einmal umsteigen und hatte wieder einen Teil der Reise geschafft ... Bald darauf stieg ich aus dem Zug und die letzte Etappe stand an, eine Fahrt mit der Straßenbahn. Jetzt merkte ich allmählich immer deutlicher, dass ich musste, und freute mich darauf, bald endlich zu Hause zu sein und mich erleichtern zu können ...
Zu Hause führte dann einer meiner ersten Wege auch direkt auf die Toilette. Inzwischen war Samstagabend. Mein letzter wirklich erfolgreicher Klogang war am Sonntagmorgen gewesen, von den zwei oben beschriebenen Minimengen einmal abgesehen. Die Überreste des reichhaltigen und ballaststoffreichen Essens der letzten sieben Tage war noch in mir ... An dieser Stelle erwarten nun sicher viele das im Titel angekündigte "schöne Erlebnis", aber das blieb tatsächlich noch aus. Ja, ich konnte. Aber es war so, wie es sonst an einem ganz normalen Tag auch war. Eine ganze normale Menge, eine ganz normale Konsistenz (sehr hart ist es bei mir fast immer) und ein ganz normaler Ablauf. An weitere Details erinnere ich mich nach der langen Zeit nicht mehr. Danach hatte ich erst einmal Hunger. Mit dem gesunden Essen war es nun erst einmal wieder vorbei und ich holte mir eine große Pizza. Es war fast zu erwarten gewesen: Danach musste ich wieder. Aber wieder war es so, wie es an einem ganz normalen Tag nun einmal bei mir ist, nur dass es nun schon zum zweiten Mal innerhalb relativ kurzer Zeit passierte. Wieder kann ich leider nicht mehr mit Einzelheiten dienen, es war einfach nicht besonders erinnerungswürdig. Mehr passierte an diesem Tag auch nicht.
Der Sonntagmorgen kam, eine Woche war meine Abreise nun her. Endlich war ich wieder zu Hause und trank ganz gemütlich auf nüchternen Magen meinen starken schwarzen Kaffee, wie ich es eigentlich immer tat. Ich hätte mir denken können, was jetzt passierte.
Ziemlich plötzlich hatte ich das Gefühl, nun aber wirklich ziemlich nötig, nun ja, ihr wisst schon.
Ich trank noch schnell meine Tasse leer und begab mich dann sofort ins Bad. Jetzt war es an der Zeit für das angekündigte "schöne Erlebnis"! Da saß ich nun also und musste ziemlich nötig. Und obwohl ich am Vortag zwar schon mehrfach auf Klo gewesen war, war da immer noch eine riesige Menge, die nun endlich in Bewegung geraten war und raus wollte. Ich drückte und es kam eine große harte Menge, wie sie sonst kommt, wenn ich richtig nötig muss und es richtig viel ist. Das war schon richtig schön und erleichternd, aber noch nicht alles. Ich drückte weiter und es kam noch einmal in etwa die gleiche Menge hinterher, die auch richtig hart war. Es ist echt sehr selten bei mir, dass so viel auf einmal kommt. Endlich fühlte ich mich mal wieder richtig erleichert. Ich war auch froh, dass nun endlich so viel rausgekommen war und ich wusste, dass alles in Ordnung ist ... Ganz leer war ich allerdings immer noch nicht. Im Laufe des Tages kamen noch mindestens zweimal ein paar harte Kügelchen, die ebenfalls noch raus wollten. In den nächsten Tagen war dann alles wieder ganz normal.
Ich hoffe, euch hat meine erste Geschichte gefallen.
Meine Reise begann an einem Sonntag. Am Morgen vor der Abfahrt war ich noch ganz normal auf dem Klo gewesen. An Details erinnere ich mich nicht mehr, denn mir war ja damals nicht klar, dass es für längere Zeit das letze Mal gewesen sein würde, dass es klappte. In den meisten Fällen gehe ich direkt morgens nach dem Kaffeetrinken auf die Toilette, dass es mal echt für längere Zeit gar nicht funktioniert, ist selten und ich rechnete gar nicht mit Schwierigkeiten.
Am nächsten Morgen blieb das große Geschäft aus und ich dachte mir noch nichts dabei war. Man muss ja nicht immer wie ein Uhrwerk funktionieren.




Schließlich kam der Samstag, der Tag meiner Abreise. Von der winzigen Menge zwischendurch mal abgesehen, hatte ich nun seit sechs Tagen nicht mehr ... Das ist fast schon unheimlich und ich wundere mich echt, dass ich nichts gespürt habe. Kurz bevor ich zum Bahnhof aufgebrochen bin, tat sich dann plötzlich doch etwas. Ich konnte auf der Toilette wieder eine winzige Menge loswerden. Die brachte zwar keine Erleichterung, aber deutete sie vielleicht darauf hin, dass mein Körper es sich endlich anders überlegt hatte? Nun gut, kurze Zeit später saß ich dann tatsächlich endlich im Zug und zunächst einmal merkte ich gar nichts. Doch dann, ich hatte schon einen großen Teil der Strecke hinter mir, war ein lang vermisstes plötzlich wieder da: Ich merkte, dass ich aufs Klo musste. Es war kein übermäßig drängendes Gefühl, aber doch deutlich zu spüren. Da wusste ich schon: Ich würde heute noch ... Da es allerdings noch nicht sehr nötig war, verzichtete ich darauf, im Zug auf die Toilette zu gehen. Ich musste noch einmal umsteigen und hatte wieder einen Teil der Reise geschafft ... Bald darauf stieg ich aus dem Zug und die letzte Etappe stand an, eine Fahrt mit der Straßenbahn. Jetzt merkte ich allmählich immer deutlicher, dass ich musste, und freute mich darauf, bald endlich zu Hause zu sein und mich erleichtern zu können ...
Zu Hause führte dann einer meiner ersten Wege auch direkt auf die Toilette. Inzwischen war Samstagabend. Mein letzter wirklich erfolgreicher Klogang war am Sonntagmorgen gewesen, von den zwei oben beschriebenen Minimengen einmal abgesehen. Die Überreste des reichhaltigen und ballaststoffreichen Essens der letzten sieben Tage war noch in mir ... An dieser Stelle erwarten nun sicher viele das im Titel angekündigte "schöne Erlebnis", aber das blieb tatsächlich noch aus. Ja, ich konnte. Aber es war so, wie es sonst an einem ganz normalen Tag auch war. Eine ganze normale Menge, eine ganz normale Konsistenz (sehr hart ist es bei mir fast immer) und ein ganz normaler Ablauf. An weitere Details erinnere ich mich nach der langen Zeit nicht mehr. Danach hatte ich erst einmal Hunger. Mit dem gesunden Essen war es nun erst einmal wieder vorbei und ich holte mir eine große Pizza. Es war fast zu erwarten gewesen: Danach musste ich wieder. Aber wieder war es so, wie es an einem ganz normalen Tag nun einmal bei mir ist, nur dass es nun schon zum zweiten Mal innerhalb relativ kurzer Zeit passierte. Wieder kann ich leider nicht mehr mit Einzelheiten dienen, es war einfach nicht besonders erinnerungswürdig. Mehr passierte an diesem Tag auch nicht.
Der Sonntagmorgen kam, eine Woche war meine Abreise nun her. Endlich war ich wieder zu Hause und trank ganz gemütlich auf nüchternen Magen meinen starken schwarzen Kaffee, wie ich es eigentlich immer tat. Ich hätte mir denken können, was jetzt passierte.


Ich hoffe, euch hat meine erste Geschichte gefallen.
