Lenas Tagebuch

Dein Toilettengang is zwar zu kurz für eine Geschichte, aber doch erwähnenswert? Dann bitte hier rein damit ;)
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Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

@ToiToi: Die Magenschmerzen kamen von den Birnen. Ich habe leider festgestellt, dass ich die nicht gut vertrage. Es geht mir schon wieder gut.

Ich mache mit der Beschreibung nun einfach mal dort weiter, wo ich aufgehört habe! Es war also bereits Dienstagabend und außer ein paar kleinen Kügelchen in der Nacht davor war an dem Tag noch nichts gekommen. Das ist schon ein bisschen ungewöhnlich für mich. Ich probierte es im Laufe des Abends immer mal wieder, aber es ging einfach nicht, obwohl ich mich durchaus voll fühlte.

Der nächste Morgen kam und ich trank erwartungsvoll meinen Frühstückskaffee. Ich rechnete fest damit, dass er innerhalb kürzester Zeit die Dinge in Gang setzen würde. Ich trank sogar etwas mehr als sonst, aber auch nach 20 Minuten spürte ich noch rein gar nichts. Vor dem Duschen probierte ich es wenigstens noch. Nachdem am Vortag so wenig gekommen war, rechnete ich damit, dass es jetzt nach dem Frühstück einfach klappen musste, wenn ich ein bisschen nachhalf. Ich leerte meine Blase und presste sehr stark. Und tatsächlich kam auch etwas, aber nur ein winziges Kügelchen, das auch von einem Kaninchen hätte kommen können. Ich spürte, dass weiteres Pressen nun einfach nichts bringen würde, und brach den Versuch ab.

Ich duschte und erledigte noch dies und das. Langsam veränderte sich etwas in meinem Bauch. Hier und da spürte ich jetzt ein leichtes Ziehen. Ich konnte richtig spüren, wie sich in meinem Darm etwas bewegte und nach und nach immer weiter nach unten rutschte. Als ich dann eigentlich bereit war, zur Arbeit zu fahren, hatte ich das Gefühl, wenn ich's jetzt versuche, dann klappt's auch. Ich überlegte kurz, weil ich eigentlich schon spät dran war und prinzipiell auch kein Problem damit habe, auf der Arbeit zu gehen, solange ich alleine im Raum bin. Doch gleichzeitig ist das eigene Bad der eindeutig schönere Ort, um eine Verstopfung loszuwerden und die Anspannung im Darm hatte deutlich zugenommen. Da war richtig was!

Die Entscheidung war gefallen. Ich ging ins Bad, zog Hose und Slip runter und setzte mich auf die Toilette. Während ich anfing zu drücken, konzentrierte ich mich ganz bewusst auf meine Empfindungen. Ich hatte mich nicht getäuscht, was mich da gedrückt hatte, war schon wirklich sehr weit unten und musste jetzt nur noch rausgepresst werden, was ich jetzt in Angriff nahm. Dabei konnte ich wirklich sehr deutlich spüren, wie Enddarm und Po gedehnt wurden. Ein paar harte Kügelchen kamen als erstes raus. Während die Dehnung immer weiter zunahm, schob sich nun auch etwas Größeres raus. Endlich, das letzte Mal war ja nun schon echt länger her! Es war so fest und dick, dass das Dehnungsgefühl schon hart an der Grenze zum Schmerz war, aber es war noch angenehm. Schließlich platschte es mehrfach. Als ich in die Toilette schaute, war die ungewöhnlich gut gefüllt. Neben diversen kleineren Stückchen waren auch zwei echt dicke und strukturierte Brocken zu sehen. Ich fühlte mich angenehm leer. Das schöne Gefühl hielt bestimmt noch eine Stunde an. Immer wenn ich bewusst die Popacken zusammenzog, fühlte ich mich schön leer und entspannt. Nachmittags kam dann noch ein einsames Kügelchen nach, das war es dann aber auch für den Tag.
Eerie
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Eerie »

Auch mal eine tolle Idee mit dem offenen Ende. Das sorgt für Spannung und das Ende der Geschichte, also der 2. Teil, ist auch wieder klasse.
bruno60
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von bruno60 »

Toll, dass du einen ordentlichen Haufen machen konntest, Lena. Und dass du das schöne Gefühl leer zu sein genossen hast, indem du deine Pobacken zusammen gezogen hast ;)
VG Bruno
Lena
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Erlebnis 1

In dieser Woche hatte ich noch ein interessantes Erlebnis, von dem ich euch berichten möchte, auch wenn es schon ein paar Tage her ist. Zwei Tage am Stück hatte es auf der Toilette recht gut geklappt. Es kam zwar nicht unbedingt direkt morgens und es war auch recht hart, aber wenn es klappte, dann ziemlich gut. Es kam durchaus auch mal ein bisschen mehr auf einmal und ohne dass ich allzu doll drücken musste.

Nachdem es zwei Tage so gut geflutscht hatte, rechnete ich am dritten Tag eigentlich auch damit. Direkt nach dem Frühstück wollte mal wieder nichts kommen, aber das klappt eben auch nicht immer. Ohne mir groß Gedanken zu machen, fuhr ich zur Arbeit. Dort merkte ich dann aber schon nach kurzer Zeit, dass ich doch mal bald verschwinden sollte. Es war nicht super dringend und ich hätte es sicherlich problemlos noch eine längere Zeit ausgehalten, aber ich konnte ziemlich deutlich spüren, dass da etwas war. Aber als ich es bemerkte, war es gerade etwas unpassend, weil Kollegen sonst möglicherweise etwas mitbekommen hätten. Daher wartete ich lieber noch etwas. Erfreulicherweise gab es aber schon nach kurzer Zeit eine gute Gelegenheit, mal kurz den Raum zu verlassen. Das war echt gut, denn der Druck wurde allmählich doch stärker.

Zum Glück war gerade außer mir niemand in den WC-Räumen. Ich setzte mich auf die Toilette und rechnete damit, dass es so lief wie die letzten Tage: ein kurzes Drücken und diverse schnelle Platscher in Folge. Doch es kam ganz anders. Mit dem Gefühl, dass ordentlich etwas kommen würde, begann ich zu drücken und ich merkte auch, wie sich etwas bewegte. Aber mittendrin ging's einfach nicht mehr weiter! Für Menschen, denen das nicht oft passiert, ist es ein sehr ungewohntes Gefühl, auf der einen Seite dringend kacken zu müssen, aber auf der anderen Seite nicht zu können. Ein Teil guckte bestimmt schon raus, aber ich spürte einen riesigen Widerstand. Ich rechnete damit, dass es jeden Augenblick weiterflutschte, doch es ging echt nicht. Einfach wieder aufhören ging jetzt nicht (ich war ja schon mittendrin), einfach weitermachen aber auch nicht. Hoffentlich kam jetzt niemand rein ... Ich ließ kurz etwas locker, bevor ich mit dem Oberkörper weit nach vorne gebeugt noch einmal richtig stark presste. Dieser bestimmt nur ganz kurze Zeitraum kam mir ziemlich lang vor, ich nahm alle Geräusche, die von draußen durch das auf Kipp stehende Fenster zu mir reinkamen, besonders deutlich wahr. Wieder spürte ich diesen Widerstand. Das Pressen war nach einer Weile dann aber wenigstens erfolgreich, denn der dicke Brocken in mir bewegte sich, auch wenn es ausnahmsweise mal sogar etwas weh tat. Aber Hauptsache, er kam raus! Und das tat er dann am Ende sogar ziemlich plötzlich. Bevor ich so richtig wusste, was geschah, ertönte unter mir ein wirklich lautes Platschen. Leider konnte ich nicht sehen, was da so gedrückt hatte, da ein Großteil gleich im Wasser verschwunden war. Doch das, was man sehen konnte, ließ darauf schließen, dass es etwas wirklich Großes gewesen war.

Ich weiß schon gar nicht mehr, wann mir ein vergleichbares Feststecken passiert war. Bei mir ist es ja eher so, dass es in Form von kleinen Kügelchen rauskommt, wenn es sehr hart ist. Das Gefühl danach war jedenfalls krass. Den restlichen Tag fühlte sich mein Poloch auch ein bisschen gereizt an. Stunden später kam noch ein kleines Kügelchen hinterher.

Erlebnis 2

An einem anderen Tag in dieser Woche hatte ich viel Stress, was dazu führte, dass mehr kam als sonst. Als ich dann am nächsten Tag erstmal nicht aufs Klo musste, wunderte ich mich nicht, ich war wohl einfach noch leer. Abends fühlte ich mich dann aber schon nicht mehr ganz so leer, konnte aber mit viel Mühe noch ein paar kleine Kügelchen loswerden. Ich rechnete damit, dass es dann am nächsten Morgen so richtig gut klappen würde, aber auch auch da kam erstmal: gar nichts. Im Laufe des Tages kamen dann wieder ein paar Kügelchen, die aber eigentlich nicht genug sein konnten. Es blieb aber den zweiten Tag in Folge bei diesem geringen Ergebnis. Schließlich kam der dritte Tag. Jetzt musste es nach dem Frühstück aber klappen! Es fühlte sich aber einfach überhaupt nicht danach an, ich versuchte es nichtmal.

Als ich dann etwas später ganz entspannt meine Zähne putzte, bekam ich plötzlich heftige Krämpfe im Bauch. Ich konnte so richtig merken, wie mein Darm sich bewegte und alles "umsortiert" wurde. Sekunden später merkte ich, dass ich nötig aufs Klo musste. Die Zähne putzte ich noch zu Ende, auch schaffte ich es noch, mich zu schminken, aber dann wurde es echt Zeit! Ab auf die Toilette! Ich drückte und diesmal ging alles ganz schnell. Zwei große Knubbel, die miteinander verbunden und dadurch annähernd wurstförmig waren, dehnten meinen Po zweimal kurz hintereinander sehr stark, dann war's schon vorbei. Erstaunlich schnell, wenn man bedenkt, dass ich in den zwei Tagen zuvor fast erfolglos gewesen war.

Das war's mal wieder von mir und ich hoffe, es hat euch gefallen!
Stefandietze9
Beiträge: 27
Registriert: 13 Mai 2015, 17:14

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Stefandietze9 »

Oh ja sehr sogar danke
rudi1986
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von rudi1986 »

Mir hat Es sehr gut gefallen, Vielen Dank für Deine detaillierte Beschreibung !!!
LG Rudi
Lena
Beiträge: 72
Registriert: 22 Feb 2017, 21:30

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

Heute habe ich Lust, mal wieder etwas zu schreiben, auch wenn gar nicht so viel passiert ist in der letzten Zeit.

Vor ein paar Tagen hatte ich aber ein recht schönes Erlebnis. Wie üblich musste ich irgendwann nach dem Frühstückskaffee aufs Klo. Ich rechnete damit, dass ohne große Anstrengung die üblichen harten Kügelchen kommen würden. Doch als ich dann drückte, fühlte es sich anders als sonst. Ich merkte sofort, dass es nicht so werden würde wie sonst. Beim Drücken spürte ich einen starken Widerstand. Obwohl der Enddarm voll war und ich ja auch das Gefühl hatte, dass ich musste, ging es nicht so einfach. Es fühlte sich beim Drücken erst an, als ob eine ungewöhnlich dicke und harte Wurst kommen würde, doch dann waren es doch einzelne kleine Kugeln, die allerdings so fest und trocken waren, dass sie trotz ihrer geringen Größe nicht so einfach herauskommen konnten. Tatsächlich musste ich jede Kugel einzeln herauspressen. Es war teilweise richtig anstrengend, sorgte aber jedes Mal auch für ein interessantes Gefühl. Obwohl es von der Menge her nicht viel war, stellte ich am Ende überrascht fest, dass ich 10 - 15 Minuten auf der Toilette gesessen hatte. Das ist sehr viel für mich. Das Poloch war von dem ganzen Pressen ein bisschen gereizt, aber ich fühlte mich noch nicht richtig leer und rechnete damit, nach kurzer Zeit noch einmal zu müssen. Allerdings kam den restlichen Tag über nichts mehr.

Am nächsten Tag war ich gespannt, ob es wieder so werden würde. Stattdessen war es aber recht unspektakulär. Morgens nach dem Frühstückskaffee kamen die üblichen harten Kügelchen, diesmal aber ganz problemlos. Die Menge war wieder sehr überschaubar, aber den Tag über kam noch zweimal etwas nach. Ein drittes Mal dann, nachdem ich mich eigentlich schon zum Schlafen ins Bett gelegt hatte. Ich merkte aber, dass da noch etwas drückte und stand deswegen wieder auf und ging erneut auf die Toilette, wo ich dann unter starkem Pressen ein kleines Kügelchen loswurde.

Gestern kam dann gar nichts. Ich musste einfach nicht. Das ist selten, kommt aber manchmal vor. Dabei hatte ich beim Kaffeetrinken sogar auf die Uhr geschaut, um herauszufinden, wie viele Minuten es eigentlich nach dem ersten Schluck dauert, bis sich ein gewisses Bedürfnis einstellt. Nach 20 Minuten brach ich den Versuch ab, weil sich nichts tat, und ging duschen ohne vorher ...

Natürlich rechnete ich dann damit, dass heute besonders viel kommen würde. Allerdings gab es heute keine Gelegenheit, den üblichen Frühstückskaffee zu trinken, der sonst normalerweise dazu führt, dass ich aufs Klo muss. Und ohne den ging's morgens nicht. Es war überhaupt nicht das Gefühl da, dass ich muss. Am Nachmittag hatte ich dann endlich Gelegenheit, doch noch eine Tasse Kaffee zu trinken. Ich rechnete damit, nun innerhalb von Minuten aufs Klo zu müssen und machte mich schonmal bereit. Doch nichts tat sich. Ich aß noch schnell eine Kleinigkeit. Wenn Kaffee alleine nicht reicht, dann hilft es meistens, direkt danach noch etwas zu essen. Aber alles blieb ruhig. Ich war dann noch etwas zu Fuß unterwegs und rechnete damit, dass mich nun jederzeit das Bedürfnis überfallen konnte, aufs Klo zu müssen. Ich merkte bald auch tatsächlich, dass da ab und zu ein Ziehen im Darm zu spüren war, aber das typische Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl war immer noch nicht da. Wieder zu Hause musste ich ohnehin aufs Klo, um die Blase zu leeren. Bei der Gelegenheit fing ich dann auch testweise an zu drücken und fragte mich: Kam da nun etwas oder nicht? Nach mehreren Versuchen kam schließlich ein kleines Kügelchen, dann fühlte sich auch alles wieder ruhig an.

Alle, die jetzt auf mehr gehofft haben, muss ich enttäuschen. Mehr ist heute noch nicht passiert, aber ich rechne fest damit, dass sich das heute noch ändert!
Deleted User 11479

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Deleted User 11479 »

Das wird noch Lena. Da kommt dann alles auf einmal... Danke, dass du das geschrieben hast. Für mich sind auch solche „alltäglichen“ Begebenheiten sehr interessant und ich lese sie gern.
Lena
Beiträge: 72
Registriert: 22 Feb 2017, 21:30

Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Lena »

@Ingo: Danke für deine Rückmeldung! Das Problem ist, dass sich natürlich viele wünschen, hier im Forum außergewöhnliche Dinge zu lesen. Gleichzeitig ist es vielen wichtig, dass die geschilderten Begebenheiten auch tatsächlich so passiert sind. Und es passiert eben nicht immer etwas Besonderes. Würden immer nur ganz außergewöhnliche Dinge hier eingestellt, dann würde es noch weniger neue Beiträge geben.

So, nun will ich euch aber noch berichten, wie es weitergegangen ist! Der Beitrag von gestern Abend ist ja eher eine Einleitung, es ist ja nicht viel passiert!

Gestern Abend:

Kurz nachdem ich den Beitrag verfasst hatte, merkte ich, dass da möglicherweise doch noch etwas ist, was raus will. Ich ging wieder aufs Klo und probierte es. Durch starkes Pressen kamen dann tatsächlich noch vier kleine Kügelchen. Von der Menge her war das zwar fast nichts, aber sie zeigten immerhin, dass die Dinge so langsam wieder in Bewegung kamen.

Später am Abend fühlte ich mich irgendwann ziemlich voll, obwohl das Abendessen schon eine ganze Weile zurücklag. Ich rechnete damit, nun auch bald mal richtig aufs Klo zu müssen, aber dieses Gefühl blieb aus. Ich wartete noch ein bisschen, aber es tat sich nichts. Da ich mich inzwischen echt ein bisschen unwohl fühlte, ging ich aber trotzdem versuchsweise auf die Toilette und drückte fest. Und siehe da: Es kam etwas! Ein größeres und ein kleineres Stück. Danach fühlte ich mich sofort besser, auch wenn's nicht viel gewesen ist.

Heute:

Es ist Wochenende und ich hatte erfreulicherweise viel Zeit, um meinen Frühstückskaffee zu trinken. Ich kochte ihn extra stark. Am Ende war er so bitter, dass ich ihn verdünnen musste, um ihn trinken zu können. Eine Wirkung blieb zunächst aus. Nach einer Weile hatte ich aber das Gefühl, dass vielleicht doch etwas passieren könnte. Vor dem Duschen wollte ich es auf jeden Fall versuchen, auch wenn ich nicht wusste, ob ich erfolgreich sein würde. An vielen Tagen fehlt bei mir leider das Ich-muss-aufs-Klo-Gefühl komplett. Ich setzte mich auf die Toilette und drückte. Es wurde sofort klar, dass es klappen würde. Es ging sogar richtig schnell und bald machte es "Platsch!" Als ich in die Toilette schaute, sah ich drei kleine Kügelchen und ein größeres Stück. Damit war ich erstmal zufrieden.

Nach dem Duschen merkte ich dann aber ziemlich plötzlich, dass ich schon wieder muss. Und diesmal wurde es schnell dringend. Das Gefühl wurde stärker und kam in Wellen. Ich putzte schnell meine Zähne zu Ende, zog Hose und Slip runter und setzte mich aufs Klo. Wie würde es werden? So dringend, wie es war, könnte es jetzt weicher sein. Auch die Menge konnte ich schwer einschätzen, denn nur, weil es dringend ist, heißt es nicht, dass auch viel kommt. Ich beschloss, es einfach auszuprobieren. Ich beugte den Oberkörper leicht nach vorne und fing an zu pressen. Augenblicklich tat sich etwas. Während es losging, hatte ich wirklich extrem das Gefühl, jetzt wirklich dringend zu müssen. Ich drückte weiter und schaute zwischen meinen Beinen durch. Dabei konnte ich beobachten, wie sich eine feste Wurst dem Wasser näherte. Als sie schließlich rausgeplatscht war, kam noch ein kleiner Brocken hinterher. Das war's dann auch. Vieles von dem, was sich die letzten Tage angesammelt hat, ist jetzt sicherlich draußen. Aber typisch für mich wäre, dass jetzt über den Tag verteilt immer wieder kleine Mengen nachkommen. Mal gucken, wie es wird!
Natursektliebhaber28
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Re: Lenas Tagebuch

Beitrag von Natursektliebhaber28 »

Hi Lena das sind mal wieder tolle Beiträge von dir :). Es wäre toll wenn du zu den Beiträgen auch deine Ergebnisse zeigen würdest. Das würde bestimmt alle hier interessieren :)

LG Chris
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