Re: semic setzt sich hintern Busch
Verfasst: 09 Dez 2021, 19:13
Nach einiger Zeit gibt es endlich mal wieder die Gelegenheit für einen neuen Eintrag. Es war diesmal tatsächlich ein recht unverhofftes Erlebnis, aber manchmal muß man halt spontan reagieren können.
Während einer Wanderung hatte ich schon eine ganze Weile mit immer stärker werdendem Druck zu kämpfen. Einem Druck, der eigentlich nicht so besonders der Rede Wert wäre, denn er machte sich nicht hintenrum bemerkbar, sondern vorne. Für mich ein eher lästiges als spannendes Thema.
Ich hielt erst noch eine ganze Weile ein, bis es dann doch irgendwann anfing langsam unangenehm zu werden. Da weit und breit niemand zu sehen war, stellte ich mich einfach ein paar Schritte ab vom Weg an einen Busch und ließ es laufen. Da ich eine ziemliche Menge ablassen musste, stand ich auch eine ganze Weile dort. Also das tat jetzt wirklich gut und war so richtig befreiend. So befreiend, das mir dabei unwillkürlich ein knatternder Furz entfuhr. Ups, mir war so, als ob da mit nachlassendem Blasendruck irgendwas in Bewegung geraten würde. Damit hatte ich vorher nicht gerechnet, vielleicht wäre es jetzt besser gleich hier irgendwo auch schnell noch ein Häufchen zu machen?
Nachdem ich abgeschütelt und alles wieder verpackt hatte überlegte ich kurz: Papier hatte ich natürlich dabei und es wären nur ein paar Schritte bis ich komplett sichtgeschützt wäre und mich da irgendwo hinsetzen könnte. Die letzte erfolgreiche Sitzung war ja nun auch schon über einen Tag her. Da fiel die Entscheidung nicht schwer, am einfachsten wäre es das gleich hier irgendwo hinterm Busch zu erledigen.
Schon nach kurzer Suche fand ich ein hübsches, abgeschiedenes Plätzchen am Fuße eines dicken Baumes. An und um die Wurzeln breitete sich ein dicker Moosteppich aus, genau richtig um einen schönen Haufen draufzusetzen. Eine kleine überwucherte Wurzel erschien mir idealer Platz um dort meine Ladung abzuladen. Auch näher am Weg würde bei diesem Stammumfang wohl niemand so leicht mitbekommen, daß ich mit heruntergelassener Hose dahinter hocke und gerade in aller Ruhe am scheissen bin.
Zufrieden machte ich mich hintenrum frei und ging kackbereit in die Hocke. Zunächst verspürte ich wie meistens noch ein gewisses Zögern mein Freiluftklo einzuweihen, aber nachdem ich mich dort etwas umgesehen und näher vertraut gemacht hatte, legte ich die anfängliche Zurückhaltung ab und ein leichtes drücken genügte um Bewegung in die Sache zu bringen. Schon spürte ich, wie sich mein Hinterausgang öffnete und den Weg für eine herausdrängende Wurst freigab. Sie war eher weich und konnte daher ohne jegliche Problem geschmeidig hinten raus gleiten.
Ahhh, es ist doch immer eine wahre Freude so richtig gut scheissen zu können...
Da mein Hintern in der tiefen Hocke so dicht über der Wurzel schwebte, setzte die Wurst bereits nach wenigen Zentimetern auf und begann sich dort zu verwinden. So musste ich zwar etwas nachdrücken, um den gesamten Schiss herauszubekommen, aber wegen seiner Konsistenz war es nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, es war ein sehr befriedigendes Gefühl sich so zu entleeren.
Nachdem ich sicher war, daß ich mich vollständig ausgekackt hatte warf ich einen ersten neugierigen Blick auf meinen Haufen während ich mir sorgfältig den Hintern abwischte. Dabei fand ich mein Gefühl, daß es jetzt kein Riesenhaufen geworden war bestätigt. Aber natürlich war es trotzdem ein sehr gelunger Schiss. Unverhofft und ganz spontan im Grünen, da muss man einfach zufrieden sein.
Wurzelbehandlung a la semic
Ein kleines aber feines Häufchen
Vorsicht, warm und schmierig. Ich war froh, daß ich es los war.
Grüße, semic
Während einer Wanderung hatte ich schon eine ganze Weile mit immer stärker werdendem Druck zu kämpfen. Einem Druck, der eigentlich nicht so besonders der Rede Wert wäre, denn er machte sich nicht hintenrum bemerkbar, sondern vorne. Für mich ein eher lästiges als spannendes Thema.
Ich hielt erst noch eine ganze Weile ein, bis es dann doch irgendwann anfing langsam unangenehm zu werden. Da weit und breit niemand zu sehen war, stellte ich mich einfach ein paar Schritte ab vom Weg an einen Busch und ließ es laufen. Da ich eine ziemliche Menge ablassen musste, stand ich auch eine ganze Weile dort. Also das tat jetzt wirklich gut und war so richtig befreiend. So befreiend, das mir dabei unwillkürlich ein knatternder Furz entfuhr. Ups, mir war so, als ob da mit nachlassendem Blasendruck irgendwas in Bewegung geraten würde. Damit hatte ich vorher nicht gerechnet, vielleicht wäre es jetzt besser gleich hier irgendwo auch schnell noch ein Häufchen zu machen?
Nachdem ich abgeschütelt und alles wieder verpackt hatte überlegte ich kurz: Papier hatte ich natürlich dabei und es wären nur ein paar Schritte bis ich komplett sichtgeschützt wäre und mich da irgendwo hinsetzen könnte. Die letzte erfolgreiche Sitzung war ja nun auch schon über einen Tag her. Da fiel die Entscheidung nicht schwer, am einfachsten wäre es das gleich hier irgendwo hinterm Busch zu erledigen.
Schon nach kurzer Suche fand ich ein hübsches, abgeschiedenes Plätzchen am Fuße eines dicken Baumes. An und um die Wurzeln breitete sich ein dicker Moosteppich aus, genau richtig um einen schönen Haufen draufzusetzen. Eine kleine überwucherte Wurzel erschien mir idealer Platz um dort meine Ladung abzuladen. Auch näher am Weg würde bei diesem Stammumfang wohl niemand so leicht mitbekommen, daß ich mit heruntergelassener Hose dahinter hocke und gerade in aller Ruhe am scheissen bin.
Zufrieden machte ich mich hintenrum frei und ging kackbereit in die Hocke. Zunächst verspürte ich wie meistens noch ein gewisses Zögern mein Freiluftklo einzuweihen, aber nachdem ich mich dort etwas umgesehen und näher vertraut gemacht hatte, legte ich die anfängliche Zurückhaltung ab und ein leichtes drücken genügte um Bewegung in die Sache zu bringen. Schon spürte ich, wie sich mein Hinterausgang öffnete und den Weg für eine herausdrängende Wurst freigab. Sie war eher weich und konnte daher ohne jegliche Problem geschmeidig hinten raus gleiten.
Ahhh, es ist doch immer eine wahre Freude so richtig gut scheissen zu können...
Da mein Hintern in der tiefen Hocke so dicht über der Wurzel schwebte, setzte die Wurst bereits nach wenigen Zentimetern auf und begann sich dort zu verwinden. So musste ich zwar etwas nachdrücken, um den gesamten Schiss herauszubekommen, aber wegen seiner Konsistenz war es nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, es war ein sehr befriedigendes Gefühl sich so zu entleeren.
Nachdem ich sicher war, daß ich mich vollständig ausgekackt hatte warf ich einen ersten neugierigen Blick auf meinen Haufen während ich mir sorgfältig den Hintern abwischte. Dabei fand ich mein Gefühl, daß es jetzt kein Riesenhaufen geworden war bestätigt. Aber natürlich war es trotzdem ein sehr gelunger Schiss. Unverhofft und ganz spontan im Grünen, da muss man einfach zufrieden sein.
Wurzelbehandlung a la semic
Ein kleines aber feines Häufchen
Vorsicht, warm und schmierig. Ich war froh, daß ich es los war.
Grüße, semic