Sorry vorab schon mal, wenn die Wortwahl heute wieder etwas sehr deftig geworden ist, aber das lag an den besonderen Umständen diesmal...
Spätestens beim Lesen des letzten Kommentars wurde mir nochmal bewusst, wie lange das letzte Kapitel mittlerweile her war. Obwohl ich wie sonst auch relativ viel draußen unterwegs war, ergab sich einfach nie die Notwendigkeit irgendwo ein großes Geschäft zu verrichten. Natürlich mag ich es, dabei eine imposante Wegmarke zu setzen, falls es sich ergibt. Aber halt auch nur wenn es sich auch wirklich lohnt und entsprechend nötig ist.
Vor ein paar Tagen war es dann mal wieder so weit, daß ich unterwegs zuerst ein dumpfen Druck und kurz darauf ein wohlbekanntes Ziehen im Unterbauch verspürte. Das sichere Zeichen dafür, daß sich das Warten dem Ende näherte.
Jetzt musste ich nur noch eine gute Möglichkeit finden, mich ungestört irgendwo hintern Busch setzen und meinen mich drückenden Darm entleeren zu können. Allein schon der Gedanke daran, endlich mal wieder in freier Natur so richtig schön einen dicken Haufen zu setzen, erfüllte mich mit Vorfreude.
Bereits nach kurzer Wegstrecke fiel mir am dicht mit hohen Stauden bewachsenen Wegrand ein kleiner und unscheinbarer, möglicherweise von Tieren benutzer Durchgang ins Unterholz auf. Sofort nahm ich die sich bietende Gelegenheit wahr und bog ab, denn dort würde sich sicher ein trautes Plätzchen für den befreienden Schiss finden lassen. Die ersten drei, vier Buschreihen als großzügigen Sicherheitsabstand nutzend, begann ich dort mit der Suche nach einem einladenden Plätzchen. Wie immer, flauschiges Moos bevorzugt.
Es dauerte diesmal ein Weilchen, bis ich ein schickes Eckchen gefunden und die genaue Stelle, an der ich meinen Haufen hinsetzen wollte ausgewählt hatte. Als ich bereits den Gürtel geöffnet hatte und im Begriff war die Hosen runterzulassen, erschien es mir kurz so, als ob es einen Busch weiter vielleicht ein noch geignetes Plätzchen gäbe. Wenn schon, denn schon... Aber nach kurzer Inspektion überzeugte ich mich vom Gegenteil und blieb bei der urspünglichen Platzwahl, was sich für mich als einmaliger Glücksfall herausstellen sollte
Schon als ich die Hosen herunterließ und in die Hocke gehen wollte bemerkte ich, daß ich in einer kleinen Kuhle stand, die mir vorher überhaupt nicht aufgefallen war. Als ich mich jetzt hinhockte, merkte ich daß meine Fersen am Rand der Kuhle aufsetzen und mir festen Halt gaben. Ich war überrascht, aber hocherfreut über diesen Zufall. Schon vor x-Jahren hatte ich die Hoffnung aufgegeben mich jemals auf die Fersen setzen zu können und mich mit dem Gedanken daran, immer ans Gleichgewichthalten denken zu müssen, arrangiert. Das war so überhaupt nicht mehr notwendig, jetzt konnte ich es mir richtig bequem machen und mich voll aufs abdrücken konzentrieren... Warum war ich Depp nicht bloß schon früher auf diese mehr als simple Lösung gekommen
Ich rutschte noch ein bischen hin und her um die Stellung zu optimieren und den Hintern noch etwas weiter herausstrecken zu können. Ahhh, schon das einfach nur so da zu hocken fühlte sich rundherum herrlich an. Ich genoß die kühle Waldluft an meinem entblößten Hinterteil und konnte doch kaum erwarten, daß es losgeht. Dermaßen kackbereit spürte ich, wie es bei mir hinten zu zucken anfing. Zuerst noch zögerlich, dann kurze darauf erneut, dieses Mal bereits stärker. Beim dritten Mal spürte ich, daß es losging und sich das Loch langsam öffnete. Jetzt galt es nur noch den Hintern so weit wie möglich rauszustrecken um das Scheissen so richtig genießen zu können...
Anfangs ließ sich die Spitze noch ein paar Sekunden Zeit um sich langsam tastend ins Freie zu drängen, doch dann schob sich der Rest der Wurst machtvoll und unaufhaltsam Fahrt aufnehmend heraus. Ich genoß, wie sie mich hintenrum mehr und mehr bis fast zum Anschlag dehnte. Gleichzeitig schien sie gar nicht mehr aufhören zu wollen, auch nicht als ich spürte wie sie aufsetzte und begann sich einzukringeln.
Jaaa, jetzt bloß nicht aufhören... Mir war als ob ich mich gerade restlos ausscheissen würde, so intensiv war es. Auf den letzten Zentimentern gab ich dann selbst noch Vollgas, so daß sie endlich abbrach. Dabei riss sie zu guter letzt noch ein paar letzte klebrige Fetzen mit, die wohl halb von selbst herunterfielen und halb ausgeschissen wurden.
Tat das gut, mir zog es so richtig wohlig durchs ganze Gedärm. War das vielleicht ein Schiss gewesen, so richtig dick und fett. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, anzusehen wie er da hinter mir lag. Und wie sich das gelohnt hatte, da lag wirklich ein Riesenhaufen. So eine Ladung hatte ich schon eine ganze Weile nicht mehr gekackt, da war ich schon ein bischen stolz auf mich. Draußen, in der neu entdeckten Power-Hocke und dann auch noch so einen dicken Haufen geschissen. Einfach grandios, mit Abstand der beste Schiss der letzten Monate und einer an den ich sicher noch oft zurückdenken werde.
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So, jetzt ist der Darm endlich mal wieder richtig schön frei
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Aber sowas von gut gekackt
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Das ist doch gut verdaut, was guckt denn da noch raus ?
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Was für ein Glück, daß ich dieses Prachtstück nicht in den Tiefspüler setzen musste
Grüße, semic