Maria und Lena - Teil 5

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Maria und Lena - Teil 5

Beitrag von Anna23 »

Maria und Lena – Teil 5

Elene sah auf die Uhr. Es war kurz nach Vier und Maria wollte sie schon vor zehn Minuten hier an der Haltestelle abgeholt haben. Ausgerechnet jetzt musste Elene unglaublich dringend zur Toilette. Auf die WCs in den umliegenden Restaurants konnte sie aber nicht gehen, sonst würde Maria sie noch verpassen. Elene atmete aus. Sicher könnte sie es noch eine halbe Stunde aushalten.

25 Minuten. Fünf Minuten waren vergangen, seit Elene die Uhrzeit zuletzt kontrolliert hatte. Sie setzte sich auf den Sitz unter dem Glasdach und sah zu, wie andere Leute in einen Bus einstiegen. Wie gern würde sie zu Maria ins Auto einsteigen und mit ihr zu deren Haus fahren. Unglaublich, dass sie eine Viertelstunde warten musste! Was war denn bei Maria los?

21 Minuten. Nur vier Minuten später landete Elenes Blick wieder auf der Uhr. Sie ließ einen böllernden Furz. Vorsichtig blickte sie um sich, um zu kontrollieren, ob es jemand bemerkt hatte. Ein Mann rümpfte die Nase, alle anderen beachteten sie nicht.

19 Minuten. Dann würde sie losmachen müssen. Gerade, als sie bei Maria anrufen wollte, bog diese mit dem Auto um die Ecke. Elene stand auf, wobei ihr erneut ein Pups entrutschte. Maria hielt am Straßenrand und lächelte Elene durch das Fenster zu. Diese ging um den Wagen herum und setzte sich auf den Beifahrersitz.

17 Minuten. Nach einer herzlichen Begrüßung war Maria wieder losgefahren und nun pupste Elene im Takt der Radiomusik. Zum Glück war diese so laut, dass man es nicht hörte. Elene stöhnte. Sie beugte sich nach vorn und drückte sich mit beiden Händen auf die Schenkel. Maria sah sie komisch an und schaltete die Musik ab. „Hast du was?“
Elene furzte stechend laut. „Oha“, machte Maria. „Soll ich anhalten?“ Elene pupste wieder. Trotz des starken Drucks verneinte sie keuchend.

12 Minuten. Maria konnte nur noch im Schritttempo fahren, weil vor ihnen der Verkehr stockte. Elene pupste jede Minute mindestens einmal. Inzwischen stank es ziemlich und Maria kurbelt das Fenster hinunter. „Tut mir leid, Maria“, murmelt Elene zwischen zwei Fürzen. Dann entfuhr ihr noch ein Furz, der diesmal nass war. Ganz schön nass! Elene giff sich verunsichert an den Hintern und spürte leicht, dass ihr Rock betroffen war.

13 Minuten. Der Verkehr hatte sich inzwischen aufgelöst und Maria fuhr wieder schneller. Dennoch, es würde noch mindestens zwanzig Minuten bis zu ihrem und Lenas Haus dauern. Bei Elene knatterte es noch einmal. „Schaffst du das bis zu uns?“ Maria sah ihre Freundin besorgt an. Elene nickte. Als ihr aber der nächste Furz entwich, sah sie auf die Uhr. „Schaffst du es? In 13 Minuten?“

9 Minuten. Elene hatte sich inzwischen zusammengekauert und Maria raste wie der Teufel. Dabei übersah sie den Polizeiwagen, der sie gleich drauf rauswinkte. „Nein, nein, nein!“, fluchte Elene Sie furzte wieder. Und ein weiteres Mal. Der Furz, der danach folgte, poppte einen Köttel mit nach draußen.

7 Minuten. „Bitte, meine Freundin hat Durchfall, sie muss zur Toilette!“, flehte Maria. „Sie kann doch wohl kaum an den Straßenrand kacken!“ Der Polizist sah Maria an. Dann warf er einen Blick zu Elene. „Dann macht das 50 Euro wegen des Geschwindigkeitsübertritts und 20 Euro, damit sie so schnell weiterfahren dürfen. Aber, das dürfen sie nur für die Fahrt nach Hause! Und passen sie auf…“
Maria bezahlte und startete durch. Sie legte Elene beruhigend eine Hand auf den Arm. „Wenn du machst, ist nicht schlimm, das kriegen wir wieder raus!“

4 Minuten. „Wir sind bald da. Ich fahre so schnell, dass wir in spätestens zehn Minuten Zuhause sind!“ Elene stöhnte. „Oh Gott, zehn Minuten noch?“ „mehr lässt sich nicht machen“, sagte Maria nüchtern. Elene drückte ihren Hintern in den Sitz. „Das kann ich aber nicht mehr! Maria, ich muss wirklich total!“ Alarmiert sah sich Maria im Wagen um. „Hast du ein Handtuch dabei? Oder eine Plastiktüte?“ Aber Elene schüttelte nur den Kopf. Das darauffolgende Schweigen zerriss Elenes nächster Furz.

2 Minuten. „Es sind noch acht Minuten, das kannst du noch, oder?“ Maria hoffte es. Das Auto war neu und die hellen Sitze würden Elenes Kot nicht gut vertragen. Elene schloss die Augen. „Nein“, verkündete sie ernst.

Dann ließ sie ihrem Druck freien Lauf. Es knatterte und zischte, als Elene den Durchfall in ihren Rock laufen ließ. Sie furzte ununterbrochen und es stank nach nur drei Sekunden höllisch. Maria starrte sie an. „Halt bitte wieder ein!“ Elene stöhnte erleichtert, und konnte gar nicht mehr einhalten. Langsam floss der Brei aus ihrem Rock und an den Sitzen herunter. Der Stoff wurde ganz fleckig.
Maria stieß Elene an. Diese öffnete die Augen und sah zu ihrer Freundin. „Ich versuche, das zu stoppen!“ Dann presste sie nochmal kräftig, bevor sie sich die Hand an den nassen Rock hielt und den Rest zurückhielt.

Nach weiteren zwei Minuten waren Maria und Elene da. Maria schnallte sich ab und lief zur Beifahrertür. Sie half Elene aus dem Wagen und schloss ihr die Haustür auf. Elene rannte an der irritierten Lena vorbei ins Bad. Dort hockte sie sich auf die Toilette und schiss ie nächste halbe Stunde immer wieder.

Als Elene das Badezimmer verließ, war es stockdunkel draußen. Maria erwartete Elene im Wohnzimmer. „Geht’s endlich wieder?“ Elene nickte verlegen. „Mit deinem Auto, das tut mir unendlich leid!“ Aber Maria winkte ab. Mit dem Spezialreiniger habe ich alles aus dem Stoff herauswaschen können. Mach dir um den Wagen keine Sorgen.“ Elene war erleichtert. „Du bist also nicht sauer auf mich?“ „Du kannst doch nichts für deinen Durchfall!“
Nachdem Elene sich bedankt hatte, legte sie sich ins Gästebett, das Maria ihr vorhin bezogen hatte. Sie würde diese Nacht im Haus ihrer Freundinnen bleiben. Ein großes Handtuch, das Maria ihr reichte, sollte sie unter ihrem Hintern platzieren.
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