Ines und Alisa T2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Ines und Alisa T2

Beitrag von Anna23 »

Ines und Alisa T2

Am nächsten Morgen lagen Alisa und Ines in ihrem Bett Zuhause. Ines war schon wach und starrte Alisa voll Bewunderung an. Wie sie es durchschaut hatte, Ines‘ Spiel und wie sie mitgespielt hatte, war wirklich toll. Würde es noch einmal passieren? Könnte Alisa noch einmal so etwas mit ihr machen?

Alisa öffnete die Augen und gähnte schlaftrunken Sie waren erst vor einigen Stunden in die Wohnung gekommen und hatten sich gleich schlafen gelegt. Alisa lächelte ihre Verlobte an und setzte sich dann auf. „Unser freier Tag, wollen wir im Bett frühstücken?“ Ines nickte und bereitete in der Küche ein Tablett mit Essen vor.
Alisa hingegen wartete im Bett und atmete tief aus, als Ines weg war. Sie ließ sich zwar nichts anmerken, aber es war ihr sehr peinlich, was gestern geschehen war. In dem Moment hatte es ihr gefallen, doch nun war sie unsicher.

Ines kam mit dem Tablett zurück. Alisas Blick fiel sofort auf den geschnittenen Apfel, der auf einem kleinen Teller lag. Ines wollte mehr davon! Alisas Puls beschleunigte sich, einerseits erregte sie der Gedanke, andererseits wollte es nichts mehr davon wissen…
Das Tablett stellte Ines vor Alisa und setzte sich dann neben sie in die weißen Laken. Vorsichtig sah Alisa sie an. Sie räusperte sich. „Äpfel?“ Ines nickte und lächelte leicht. Alisa wurde rot. „Die willst du allein essen, oder?“
Ines verneinte und sagte: „Ich dachte, wir wiederholen das von gestern Nacht.“ Alisa wich ihrem Blick aus. Sie musste sich schnell eine Ausrede einfallen lassen! Endlich, eine Idee! „So kurz hintereinander ist das bestimmt nicht gut. Lass uns damit noch warten.“ Ines machte ein enttäuschtes Gesicht, nickte aber. „Klar, lass es uns am Wochenende machen.“

Alisa nahm sich ein Croissant vom Tablett, obwohl ihr noch immer komisch war. Die Äpfel hatten ihr gestern wirklich nicht gut getan… Als sie die Hälfte des Croissants gegessen hatte, pupste sie. Zum Glück war das Geräusch so leise, dass Ines es nicht hörte. Diese machte Pläne für den nächsten Samstag: „Was hältst du davon, am Samstagabend schön zu essen und zum Nachtisch Apfelmus zu machen? Wir könnten Bett oder Couch abdecken und dann… na, du weißt schon, miteinander schlafen, während du Durchfall hast.“
Alisa spürte wieder dieses Gefühl aus Erregung, Abneigung und Scham. Sie biss schnell vom Croissant ab und musste schon wieder pupsen. Dieses Mal war es etwas lauter, aber Ines schein auch jetzt nicht mitbekommen zu haben.

Alisa stand auf und gab Ines einen Kuss. „Ich hab keinen Hunger mehr, iss du ruhig noch. Ich dusche mal.“ Sie verließ das Schlafzimmer, schloss die Tür und lehnte sich gegen die Wand. Ein ohrenbetäubend lauter Furz entwich ihr. Gerade noch in den Flur geschafft!
Alisa ging schnell zum Bad und verschloss die Tür. Sie zog die Schlafanzughose runter und sah, dass sie leicht braun war. Alisa setzt sich auf die Toilette und sprang sofort wieder auf. Würde Ines hören, dass sie Durchfall hatte, wollte sie sicher mehr!
Alisa zog sich aus, stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser laufen. Sie hockte sich hin, weil sie so besser einhalten konnte. Bald pupste Alisa leise. Sie spürte gleich darauf, dass eine Wurst aus ihrem After quoll. Dann platschte Durchfall hinterher. Einige Sekunden saß sie so da, bis Alisa einhielt und auf dem Klo Platz nahm. Sie verrichtete ihr großes Geschäft, nahm sich Klopapier und wischte ihre Hinterlassenschaft aus der Dusche auf. Sie warf sie ins Klo und spülte ab.

Nach einer ausgiebigen Dusche hatte Alisa sich gerade abgetrocknet, als sie in ihr Handtuch pupsen musste. „Oh“, machte sie, als ein weiterer, heftiger Furz kam. Alisa ging gerade noch in die Hocke, dann pladderte flüssiger Kot auf die Fliesen. Alisa stöhnte befreit. Da aber klopfte Ines an die Tür. „Bist du bald fertig?“, rief sie. „Ich muss ganz nötig!“
Alisa antwortete mit einem schlichten „Ja“ und machte weiter auf den Boden. Sie bemühte sich, leise zu furzen, aber es ging nicht. Schließlich war sie fertig und öffnete Ines ergeben die Tür.
„Ich habe immer noch Durchfall. Und Bauchschmerzen.“ Ines sah sie bemitleidend an, aber auch die Erregung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dann stieß Ines die Tür auf und rannte zum Klo. Sie klappte den Deckel auf und hockte fast drüber, als Pipi auf die Klobrille prasselte. „Ah“, machte Ines und setzte sich nun richtig hin.

„Ich warte vor der Tür“, hatte Alia gesagt und war in den Eingangsbereich gelaufen. Sie zog sich einen Mantel über den nackten Körper und schloss die Haustür hinter sich. Alisa atmete schwer. Ines erregte sie unfassbar stark, wenn sie musste. Damit hatte Alisa nicht gerechnet!
Sie war ganz feucht zwischen den Beinen, spürte aber auch wieder den Durchfall im Hintern. Alisa stöhnte laut und setzte ich auf die Stufe nach oben. Sie wartete eine Minute in dieser Position, dann kam Ines nach draußen.
Alisa begleitete sie nach drinnen und wollte ihr gerade erklären, wieso sie rausgegangen war, aber da musste sie sich wieder hinhocken und ordentlich scheißen. Ines holte einen Eimer und als sie im Abstellraum stand, rieb sie sich so arg, dass sie kam.
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