Gestern habe ich endlich auch mal unter Wasser gepinkelt
Verfasst: 21 Dez 2016, 16:39
Gestern, 20.12.2016, bin ich im Hallenbad gewesen. Ich habe meine modischste Camp David Badepants angezogen, die ich habe. Beim ersten Druck stehe ich unter der Dusche. Es ist eine Gemeinschaftsdusche, bei der man von den anderen gesehen wird. Wie schon öfters, lasse ich meinen Blasendruck einfach unter der Dusche laufen. Die Übung läuft ganz still ab.
Eine Stunde später bin ich am baden und es drückt wieder. Das Wasser hat möglicherweise zu sehr auf meine Blase gedrückt. Dies könnte meine Premiere werden. Die Badegäste mit Kompressionsanzug müssen jeweils ins Schwimbecken pinkeln. Das selbe gilt natürlich für Träger eines Schwimmanzuges, welcher den Reisverschluss hinten hat. Bei einem Wettkampf muss also des öfteren in das Schwimmbecken gepinkelt werden. Die Kleidung ist für die Verwendung eines Urinals einfach nicht tauglich und das Klo benützt ein richtiger Mann nur in Verbindung mit kacken. Zumindest lassen die Kompressionsjammer im Gegensatz zu den Tauchanzügen die flüssige Schlacke durch das Gewebe nach Aussen dringen. Ich stehe im Wasser und spreize die Beine ein wenig. Um die Camp David Pants kümmere ich mich nicht, sondern ich entspanne einfach den Blasenschliessmuskel. Was dann passiert ist gigantisch. Ich spüre, wie der Druck in Menge über die Vorhaut nach Aussen entweicht. Obwohl das Wasser ziemlich warm ist, wird es im Berech meiner Vorhaut wesentlich wärmer. Die Wärme wird durch das Gummi meiner Badepants abgeblockt und so breitet sie sich immer weiter zur Seite aus und gelangt schliesslich in die Kanäle des Beinabschlusses. Natürlich lasse ich es immer voll strullern. Gegen den Schluss wird es regelrecht auf der ganzen Breite heiss unter dem Bauchnabel. Ich bin fast in Trance, so genial fühlt sich die Wärme an. Zum Schluss schliesse ich den Blasenschliessmuskel, löse ihn wieder und schliesse ihn einige male wieder, so dass auch noch die Restpisse in die Pants strullern kann. Gegen zehn Sekunden nach dem Verspritzen der Restpisse bleibt es noch heiss unter dem Bauchnabel, nachher kühlt die Pants langsam ab. Ich erschrecke und schaue nach unten, doch das Wasser ist im Bereich meiner Badepants klar wie Kristall. Das Erlebnis lässt mich nicht mehr los.
Wieder eine Stunde später sitze ich am Eingang zum Bad. Dieser Bereich hat sehr warmes Wasser, ist aber nur etwa vier Meter breit. Deshalb kann sich allfällige Brühe nicht im Bad ausbreiten. Ich halte mich mit etwa vier weiteren Besuchern im besagten Bereich auf und sitze auf einer Chromstahl Bank. Erneut hat sich in meiner Blase Druck aufgebaut. Ich schaue durch das Wasser oberhalb auf den Bereich, wo meine Pants zwischen den Beinen eine Beule hat. Ich lasse den Druck gegen die Penisspitze vordringen. Dann entspanne ich den Blasenschliessmuskel und spüre auch, wie der Druck über die Vorhaut nach Aussen entweicht. Ich schaue immer nach unten, aber das Wasser bleibt im Bereich der Beule kristallklar. Da das Wasser im Eingangsbereich wärmer ist, spüre ich die Wärme unten am Bauch leider nicht mehr so intensiv.
Wieder eine Stunde später bin ich in der alten Ecke des Aussenbereichs wo ich meine Premiere hatte. Nochmals habe ich Druck auf der Blase. Diese Wärme möchte ich nochmals in meiner Badepants spühren. Ich lasse es trotz einigen Badegästen laufen und es wird auch etwas warm in meiner Badepants. Ich schaue auf die Beule in meiner Pants, das Wasser bleibt während des Strullerns allerdings kristallklar. Da sich unter dem Bauchnabel nicht mehr die volle Hitze anstaut, presse ich die Pisse so fest ich kann aus meiner Spritzpistole. Dann wird es nochmals zimlich warm in meiner Camp David. Ganz so genial wie beim ersten Mal wird das Erlebnis leider nicht mehr.
ist
Dennoch ist die Abhandlung genügend aufregend, dass mein Körper etwas Blut in meine Gurke pumpt. Entsprechend wird die Beule in meiner Badepants grösser. Ich handle selbstlos und verlasse den Aussenbereich. Danach laufe ich ganz langsam in etwa zwei Meter Entfernung an den grossen Fenstern vorbei, so dass die Gäste im Restaurant gut meine Beule in der Badehose erkennen können. Nachdem ich noch etwa drei Male an den Fenstern vorbei auf das Sprungbrett gestigen bin wird es langsam Zeit für eine Kaffeepause.
Übrigens kann man im Badesee immer und aus der vollen Blase ins Wasser pinkeln. Dort ergeben sich nämlich keine Probleme mit dem Chlor und die Schlacke kann sich ungehindert im See ausbreiten. Dabei spielt es keine Rolle wie viele Badegäste gerade baden. Einzig fürs Kacken kann man nach Möglichkeit die Toiletten benützen. Wenn diese fehlen, kann man mit genügender Distanz zu den übrigen Gästen auch in den See kacken. Der Urheber der Scheisse sollte allerdings nicht mehr eruierbar sein, die Stinkerchen schwimmen nämlich machmal einige Minuten auf der Wasseroberfläche. Bei Kleinbooten wird übrigens immer in den See gepinkelt. Die Damen verwenden dazu zwar ein Hilfsmittel, trotzdem wird die Minestrone nach getanem Geschäft in den See geschüttet. Ein Videoclip zum Thema Seepinkeln ist auf Youtube unter untenstehendem Link zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=mKJthiPTp0Q
Freundliche Grüsse entbietet Max Sonstiges
Eine Stunde später bin ich am baden und es drückt wieder. Das Wasser hat möglicherweise zu sehr auf meine Blase gedrückt. Dies könnte meine Premiere werden. Die Badegäste mit Kompressionsanzug müssen jeweils ins Schwimbecken pinkeln. Das selbe gilt natürlich für Träger eines Schwimmanzuges, welcher den Reisverschluss hinten hat. Bei einem Wettkampf muss also des öfteren in das Schwimmbecken gepinkelt werden. Die Kleidung ist für die Verwendung eines Urinals einfach nicht tauglich und das Klo benützt ein richtiger Mann nur in Verbindung mit kacken. Zumindest lassen die Kompressionsjammer im Gegensatz zu den Tauchanzügen die flüssige Schlacke durch das Gewebe nach Aussen dringen. Ich stehe im Wasser und spreize die Beine ein wenig. Um die Camp David Pants kümmere ich mich nicht, sondern ich entspanne einfach den Blasenschliessmuskel. Was dann passiert ist gigantisch. Ich spüre, wie der Druck in Menge über die Vorhaut nach Aussen entweicht. Obwohl das Wasser ziemlich warm ist, wird es im Berech meiner Vorhaut wesentlich wärmer. Die Wärme wird durch das Gummi meiner Badepants abgeblockt und so breitet sie sich immer weiter zur Seite aus und gelangt schliesslich in die Kanäle des Beinabschlusses. Natürlich lasse ich es immer voll strullern. Gegen den Schluss wird es regelrecht auf der ganzen Breite heiss unter dem Bauchnabel. Ich bin fast in Trance, so genial fühlt sich die Wärme an. Zum Schluss schliesse ich den Blasenschliessmuskel, löse ihn wieder und schliesse ihn einige male wieder, so dass auch noch die Restpisse in die Pants strullern kann. Gegen zehn Sekunden nach dem Verspritzen der Restpisse bleibt es noch heiss unter dem Bauchnabel, nachher kühlt die Pants langsam ab. Ich erschrecke und schaue nach unten, doch das Wasser ist im Bereich meiner Badepants klar wie Kristall. Das Erlebnis lässt mich nicht mehr los.
Wieder eine Stunde später sitze ich am Eingang zum Bad. Dieser Bereich hat sehr warmes Wasser, ist aber nur etwa vier Meter breit. Deshalb kann sich allfällige Brühe nicht im Bad ausbreiten. Ich halte mich mit etwa vier weiteren Besuchern im besagten Bereich auf und sitze auf einer Chromstahl Bank. Erneut hat sich in meiner Blase Druck aufgebaut. Ich schaue durch das Wasser oberhalb auf den Bereich, wo meine Pants zwischen den Beinen eine Beule hat. Ich lasse den Druck gegen die Penisspitze vordringen. Dann entspanne ich den Blasenschliessmuskel und spüre auch, wie der Druck über die Vorhaut nach Aussen entweicht. Ich schaue immer nach unten, aber das Wasser bleibt im Bereich der Beule kristallklar. Da das Wasser im Eingangsbereich wärmer ist, spüre ich die Wärme unten am Bauch leider nicht mehr so intensiv.
Wieder eine Stunde später bin ich in der alten Ecke des Aussenbereichs wo ich meine Premiere hatte. Nochmals habe ich Druck auf der Blase. Diese Wärme möchte ich nochmals in meiner Badepants spühren. Ich lasse es trotz einigen Badegästen laufen und es wird auch etwas warm in meiner Badepants. Ich schaue auf die Beule in meiner Pants, das Wasser bleibt während des Strullerns allerdings kristallklar. Da sich unter dem Bauchnabel nicht mehr die volle Hitze anstaut, presse ich die Pisse so fest ich kann aus meiner Spritzpistole. Dann wird es nochmals zimlich warm in meiner Camp David. Ganz so genial wie beim ersten Mal wird das Erlebnis leider nicht mehr.
ist
Dennoch ist die Abhandlung genügend aufregend, dass mein Körper etwas Blut in meine Gurke pumpt. Entsprechend wird die Beule in meiner Badepants grösser. Ich handle selbstlos und verlasse den Aussenbereich. Danach laufe ich ganz langsam in etwa zwei Meter Entfernung an den grossen Fenstern vorbei, so dass die Gäste im Restaurant gut meine Beule in der Badehose erkennen können. Nachdem ich noch etwa drei Male an den Fenstern vorbei auf das Sprungbrett gestigen bin wird es langsam Zeit für eine Kaffeepause.
Übrigens kann man im Badesee immer und aus der vollen Blase ins Wasser pinkeln. Dort ergeben sich nämlich keine Probleme mit dem Chlor und die Schlacke kann sich ungehindert im See ausbreiten. Dabei spielt es keine Rolle wie viele Badegäste gerade baden. Einzig fürs Kacken kann man nach Möglichkeit die Toiletten benützen. Wenn diese fehlen, kann man mit genügender Distanz zu den übrigen Gästen auch in den See kacken. Der Urheber der Scheisse sollte allerdings nicht mehr eruierbar sein, die Stinkerchen schwimmen nämlich machmal einige Minuten auf der Wasseroberfläche. Bei Kleinbooten wird übrigens immer in den See gepinkelt. Die Damen verwenden dazu zwar ein Hilfsmittel, trotzdem wird die Minestrone nach getanem Geschäft in den See geschüttet. Ein Videoclip zum Thema Seepinkeln ist auf Youtube unter untenstehendem Link zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=mKJthiPTp0Q
Freundliche Grüsse entbietet Max Sonstiges