Erlebnis auf dem Weihnachtsmarkt
Verfasst: 10 Dez 2016, 20:53
Wir waren jeden Samstag auf dem Weihnachtsmarkt. Josephine und ich trafen uns nur selten weshalb wir auf dem Weihnachtsmarkt sehr aufgedreht waren. Wir hatten bereits zwei Tassen Glühwein getrunken als wir über den Markt gingen.
Meine Blase war schon relativ voll aber Josephine meinte sie müsste noch gar nicht. Also kauften wir einige Weihnachtsgeschenke und tranken nebenbei jeder einen Kinderpunsch. Danach hatten wir Lust auf Essen und verdrückten zwei Tüten gebrannte Mandeln und dazu wieder Glühwein.
Ich musste echt dringend pinkeln also machten wir uns hektisch auf die Suche nach einer Toilette.
Alle Geschäfte hatten entweder geschlossen oder keine Toilette und ich war verzweifelt. Auch Josephine trat bereits ungeduldig auf der Stelle. Wir kamen ziemlich fertig ans die Mitte Weihnachtsmarktes. Es war viel los aber zwischen den Menschen hindurch entdeckte ich zwei Dixiklos. Erleichtert schnappte ich mir Josephine und steuerte auf sie zu. Vor dem einen wartete eine Frau die ihre Hand in den Schritt gepresst hielt und vor sich hin fluchte. Aus dem anderen kam ein erleichtert guckendes Mädchen raus und ein Mann ging hinein. Wir stellten uns vor die Tür und warteten.
Die Frau neben uns war immer noch nicht an der Reihe und wir ebenso nicht. Schließlich öffnete sich die Tür "unseres" Dixis und ohne zu Überlegen drängen wir uns beide hinein. Ich wollte schnell die Toilette ergattern aber Josephine stand schon breitbeinig darüber und unter ihr zischte ein dicker Strahl hervor.
Ich zog meine Jeans bis zu den Knöcheln hinab und positionierte meinen Arsch über das kleine Waschbecken an der Seitenwand.
Eine fein gebündelte Fontäne prasselte ins Plastikbecken und spritze zurück. Meine Knie berührten fast den Urinstrahl Josephines weil es so eng war.
Als wir beide endlich fertig waren richteten wir schnell unsere Kleidung und gingen wieder heraus. Die Frau wartete immer noch und hechtete in unser Dixi. Ohne die Tür zu schließen stellte sie ihre Füße auf den Toilettenrand und fing an durch ihre Jeans hindurch zu pinkeln.
Im Weglaufen drehte ich mich noch einmal um und sah ihr freches Grinsen und wie der Schnee um das Dixi herum gelb gefärbt war.
Meine Blase war schon relativ voll aber Josephine meinte sie müsste noch gar nicht. Also kauften wir einige Weihnachtsgeschenke und tranken nebenbei jeder einen Kinderpunsch. Danach hatten wir Lust auf Essen und verdrückten zwei Tüten gebrannte Mandeln und dazu wieder Glühwein.
Ich musste echt dringend pinkeln also machten wir uns hektisch auf die Suche nach einer Toilette.
Alle Geschäfte hatten entweder geschlossen oder keine Toilette und ich war verzweifelt. Auch Josephine trat bereits ungeduldig auf der Stelle. Wir kamen ziemlich fertig ans die Mitte Weihnachtsmarktes. Es war viel los aber zwischen den Menschen hindurch entdeckte ich zwei Dixiklos. Erleichtert schnappte ich mir Josephine und steuerte auf sie zu. Vor dem einen wartete eine Frau die ihre Hand in den Schritt gepresst hielt und vor sich hin fluchte. Aus dem anderen kam ein erleichtert guckendes Mädchen raus und ein Mann ging hinein. Wir stellten uns vor die Tür und warteten.
Die Frau neben uns war immer noch nicht an der Reihe und wir ebenso nicht. Schließlich öffnete sich die Tür "unseres" Dixis und ohne zu Überlegen drängen wir uns beide hinein. Ich wollte schnell die Toilette ergattern aber Josephine stand schon breitbeinig darüber und unter ihr zischte ein dicker Strahl hervor.
Ich zog meine Jeans bis zu den Knöcheln hinab und positionierte meinen Arsch über das kleine Waschbecken an der Seitenwand.
Eine fein gebündelte Fontäne prasselte ins Plastikbecken und spritze zurück. Meine Knie berührten fast den Urinstrahl Josephines weil es so eng war.
Als wir beide endlich fertig waren richteten wir schnell unsere Kleidung und gingen wieder heraus. Die Frau wartete immer noch und hechtete in unser Dixi. Ohne die Tür zu schließen stellte sie ihre Füße auf den Toilettenrand und fing an durch ihre Jeans hindurch zu pinkeln.
Im Weglaufen drehte ich mich noch einmal um und sah ihr freches Grinsen und wie der Schnee um das Dixi herum gelb gefärbt war.