Frieda und Klaus -Teil3 und Schluss- Der Morgen des 50sten

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stefanmaier
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Frieda und Klaus -Teil3 und Schluss- Der Morgen des 50sten

Beitrag von stefanmaier »

So 9.Oktober
Zum 50sten Geburtstag war ein Brunch geplant, der etwa um 11 Uhr beginnen sollte. Nur das Baguette und die Getränke hatten Klaus und Frieda besorgt, statt anderer Geschenke sollten die Gäste Beiträge zum Buffet mitbringen. Immer wieder spannend, ob es 4 Apfelkuchen, 3 Kürbissuppen oder 9 Nudelsalate geben wird.
Frieda stand gegen 8Uhr auf, Klaus döste noch vor sich hin. Den selbst gepflückten Blumenstrauß (im Oktober immer nicht ganz einfach, noch was Schönes zu finden, am Bahndamm hatte Frieda am Vortag noch Goldrute und Rainfarn gefunden, dazwischen ein paar Zweige mit rotem Herbstlaub) holte sie vom Balkon und stellte ihn auf den Frühstückstisch. Statt 50 Kerzen nahm sie 5 dicke Kerzen. Zum Frühstück gab es nur eine Kleinigkeit, damit genug Appetit für den Brunch bleibt. Frieda hatte Klaus' Geschenk, d.h. die Videokasette mit dem Titel "Szenen in einer Küche, ca. 15min" beschriftet.

Frieda kochte Kaffee und las die Zeitung. Gegen 9Uhr kam Klaus in die Küche und war sehr überrascht, dass er einen Videofilm geschenkt bekam. Eine Videokassette im Jahr 2016? Szenen aus vergangenen Zeiten? Wieso der Titel "Szenen in der Küche"?
Klaus konnte es kaum erwarten, sein Geschenk anzuschauen, aber Frieda bestand darauf, erstmal gemeinsam zu frühstücken. Der Kaffee zeigte bei Frieda bald seine darmstimulierende Wirkung. Sie sagte, sie müsse jetzt aufs Klo, Klaus könne ja schon mal das Videogerät an den Fernseher anschließen, aber noch nicht den Film anschauen, das müssten sie unbedingt zu zweit tun.

Wie schon mehrfach erwähnt, fiel Friedas Stuhlgang hinsichtlich Konsistenz und Frequenz sehr unterschiedlich aus. Diesmal war die Variante „nach 2 Tagen hart aber dennoch mühelos“ dran. Mit leichtem Drücken fielen etwa ein Dutzend Brocken nacheinander in die Schüssel, dick genug um ein angenehmes Gefühl am After auszulösen, dünn genug um sie mühelos los zu werden. Ein angenehm erdiger Geruch von gründlich verdauter Frauenkacke füllte den Raum. Frieda hatte den Eindruck, dass diesmal Klaus nicht vor der Tür rumlungerte, er hatte schließlich einen Arbeitsauftrag. Frieda nahm ein Stück Papier und wischte über ihr Löchlein, das Papier blieb blütenweiß. Dann stand sie auf und zog ihre enge Bluejeans hoch. Deckel zu.

Alles war bereit für das Filmerlebnis. Ob Klaus jetzt tatsächlich auch musste oder einfach hoffte, Hinterlassenschaften seiner Frau als Duft oder in welcher Form auch immer zu finden, wissen wir nicht. Was er in der Schüssel vorfand, löste bei ihm heftiges Herzklopfen aus. „Das kann kein Zufall sein, dass die Spülung schon wieder nicht funktioniert hat, da liegt eine Botschaft für mich“, wurde ihm klar. Er schaffte es nicht, der Versuchung zu widerstehen, den schönsten Brocken in die Hand zu nehmen und daran zu schnüffeln. Es folgten Pinkeln, Spülen, gründliches Händewaschen.

„Frieda, ist das Absicht, dass du mir deine Kacke zeigst?“, fragte Klaus vor Erregung stotternd. „Ja, weil du heute Geburtstag hast.“ „W-w-woher weißt du..., dass ich...?“ „Denk' mal an den Anruf wegen meines kaputten Computers. Ob du es glaubst oder nicht, -ich weiß, dass die Geschichte extrem unglaubwürdig ist- die Katze hat mir den Browserverlauf deines Computers gezeigt.“ „Au weia..., hatte ich vergessen, den zu löschen?“ „Allerdings. Alles gut, so habe ich ein Geheimnis von dir entdeckt und eine Idee für ein besonderes Geburtstagsgeschenk erhalten.“ Klaus beschlich eine Ahnung, welche Inhalte das Video haben könnte. Ob sie besonders gute Ausschnitte aus dem Internet zusammenkopiert hatte? Kann nicht sein, dann wäre es kein altertümliches VHS-Band. Szenen in der Küche? Sie wird doch nicht in die Küche...?
Klaus umarmte Frieda inniglich, sie spürte das Hämmern seines Herzens an ihrer Brust.

PLAY>>. Frieda läuft nackt in die Kamera, die Besonderheiten ihrer Brüste (die man wunderschön oder auch befremdlich finden kann) kommen deutlich zur Geltung. An jenem Samstag hätte man sie für schwanger halten können, so sehr wölbte sich ihr voller Bauch. Nichts war in den vergangenen 4 Tagen rausgekommen, gar nichts.
In den folgenden Minuten sieht man manchmal nur ihre knackigen kleinen Hinterbacken, wenn sie tief in die Hocke geht. Wenn sie sich ein wenig aufrichtet, zeigt der Film, wie bei jedem Pressen ihr Poloch sich ein klein wenig öffnet, beim Verschnaufen sich wieder schließt. Oberhalb ihres Hinterns sind kleine Wölbungen zu sehen -Andeutungen eines Hüftspecks um die Nieren- , sehr verführerisch. Nur an der Zahl der Pigmentflecken lässt sich erahnen, dass die Frau nicht mehr ganz jung ist, ansonsten könnte das Model auch ein Twen sein. Genauso anstrengend, wie es für Frieda tatsächlich am letzten Samstag war, sich von ihrem Stau zu befreien, hört es sich auch an.
Klaus ist hin und hergerissen, einerseits geilt ihn das Gestöhne und Gepresse seiner Frau total auf, andererseits fragt er sich, wie sehr Frieda in dem Moment gelitten hat. Egal, wie lange sie presst, im ersten Teil des Films kommt außer Luft auch nicht das kleinste bisschen Kacke raus.
„Frieda, du warst ja fürchterlich verstopft, war das schlimm für dich? Natürlich habe ich schon manchmal mitbekommen, dass du dich auf dem Klo ziemlich anstrengen musst, aber so extrem? Das ist ja bedenklich.“ „So extrem ist es sonst nie. Für diesen Film hatte ich extra für dich ein Stopfmittel genommen. Anscheinend hatte ich es ein wenig übertrieben, zwischendurch habe ich dann echt befürchtet, nichts mehr rauszubekommen.“ „Du hast extra für mich ein Stopfmittel genommen? Wahnsinn, was bist du für eine außergewöhnliche Frau.“ Es folgt die Episode mit dem Finger: Nichts ist in der Nähe des Ausgangs. STOP

„Ich bin dann erstmal laufen gegangen, um meine Eingeweide ordentlich durch zu schütteln. Sieh selbst, ob es was genützt hat.“
PLAY>> Obwohl Klaus bei seinen zahlreichen „Recherchen“ im Internet schon oft beobachten konnte, wie weit sich ein weiblicher Anus dehnen kann, wenn sich entsprechende dicke Brocken dahinter befinden, war es nochmal etwas ganz anderes, -und noch viiiel erregender- dies bei seiner eigenen Frau zu sehen. Etwa zu dem Zeitpunkt, wo sich der allerdickste Teil der Wurst gaanz langsam durch Friedas Löchlein schiebt (in diesem Moment kann man nicht mehr von einem „Löchlein“ sprechen), öffnete Frieda Klaus' Hose und legte Hand an. Nach 30 Sekunden Massage landete das Sperma einen knappen Meter vor Klaus' Sessel auf dem Teppich.
Trotz des erlebten intensiven Orgasmusses war Klaus am Ende des Videos immer noch sehr erregt und versuchte Frieda leidenschaftlich zu küssen. Frieda verweigerte sich und wollte erstmal reden.

"Lieber Klaus, ein paar Dinge möchte ich noch klarstellen. Erstens kannst du gerne im Internet Filmchen zu deiner besonderen Leidenschaft gucken. Für mich wäre es unangenehmer, wenn du "normale" Pornos schauen würdest.
Ich möchte aber nicht, dass du vor dem Klo rumschleichst und lauscht, wenn ich am kacken bin, schon gar nicht, wenn ich stinkenden Durchfall mit entsprechenden Geräuschen absondere, was auch oft genug vorkommt. Es kann gut sein, dass ich dich mal zuschauen lasse, wenn ich weiß, dass ich mehr oder weniger verstopft bin. Es kann auch sein, dass ich "zufällig" vergesse zu spülen, wenn es was für dich Sehenswertes zu sehen gibt. Sehr wichtig ist mir, dass ich entscheide, was ich mit dir teilen will und was nicht."
"Geliebte Frieda, mit diesem wundervollen Video hast du mir ein Geschenk gemacht, dass alle hoffnungslosen Erwartungen, die ich in Bezug auf das Ausleben meiner besonderen Neigung mit dir hatte, 1000mal übertrifft. Du bist eine großartige Frau. Ich hatte mich nie getraut, dir meinen Fetisch zu „beichten“. Du wirst es wahrscheinlich nicht wollen, aber mir darfst du jederzeit zusehen, das würde mir auch sehr gefallen."
"Na ja, das will ich wohl eher nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden", antwortete Frieda und begann Klaus zärtlich zu küssen. Noch eine Stunde, bis die ersten Gäste kommen würden.

Wenige Minuten später klingelte es schon, Klaus war gerade dabei, die zarte Schönheit der Brüste seiner Frau zu geniessen. An der Gegensprechanlage war Klaus' Freund Peter: "Ein Zug in Mannheim hatte Verspätung, so dass ich ihn statt des nächsten Zuges noch gekriegt habe und deshalb zu früh da bin." "Das ist schön für dich, könntest du noch einmal um den Block wandern, wir, ähhh, ziehen uns gerade um."
Die Katze hatte bereits gründlich den Spermafleck beseitigt.
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Re: Frieda und Klaus -Teil3 und Schluss- Der Morgen des 50sten

Beitrag von lunacy »

Sehr schönes Ende der Geschichte! Vielen vielen Dank!

Oder aber fängt die Story vielleicht grad erst richtig an? ;)
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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