Frieda und Klaus -Teil 2- Lasagne schmeckt auch lauwarm

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stefanmaier
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Frieda und Klaus -Teil 2- Lasagne schmeckt auch lauwarm

Beitrag von stefanmaier »

Montag, Feiertag 3.Oktober 2016
Klaus hatte SO abend angerufen und mitgeteilt, dass sie am Montag nur noch eine kürzere Etappe wandern würden, mit der zweieinhalbstündigen Rückfahrt würde es wohl so etwa 16/17 Uhr werden, bis er wieder zuhause wäre. „Nach der langen Zeit nur unter zwei Männern freue ich mich sehr darauf, dich wieder zu sehen.“

Friedas Figur habe ich in Teil1 beschrieben, nun gibt es auch noch ein paar Hinweise zu ihrem Kopf. Das Schönste an ihrem Gesicht ist die Augenpartie. Ihre Augen sind blau und groß mit langen Wimpern. Sie hat ausgeprägte, großflächige graue Augenbrauen, garantiert ungezupft. Völlig normal für eine 51-Jährige hat sie Fältchen um die Augen, mit ohnehin weitgehend wirkungslosem Anti-Aging-Zeug gibt sie sich nicht ab. Wenn sie lacht, sehen die Fältchen um ihre Augen wie Sonnenstrahlen aus, einfach hinreißend. Eine Frisur im eigentlichen Sinn hat sie nicht, ihre mittellangen Locken fallen da hin, wo es ihnen gerade passt. Ihre derzeitige undefinierte gemischte Haarfarbe aus grau und braun gefällt ihr nicht, deshalb hat sie ihre Haare rot getönt, wohl auch ein unbewusster Ausdruck des leidenschaftlichen Feuers, das tief in ihr brennt.

Zurück zum „Hauptthema“:
Nach ihrer unter großen Anstrengungen rausgepressten Riesenwurst am SA (siehe Teil 1) musste Frieda am So nicht. Montag morgen nach dem Frühstück allerdings schon, ein mittelgroßer weicher Haufen, der mit minimaler Anstrengung seinen Weg ins Freie fand. Frieda nutzte den angenehm warmen Herbsttag zu einem langen Spaziergang im Stadtwald. Gegen 15Uhr war sie wieder zuhause und begann eine Spinat-/Hackfleisch-Lasagne mit viel Sahne und Käse, sowie einen Salat dazu (natürlich zu 100% aus biologischen Zutaten) zuzubereiten. Sie wusste, dass Klaus sich darüber (auf den Salat könnte er verzichten) sehr freuen würde.

Frieda überlegte, wann sie das letzte Mal Sex hatten, ziemlich lange her, fünf Wochen, sechs Wochen? Nach 10 Tagen Alleinsein hatte sie heute wirklich Lust auf eine intime Begegnung. Was könnte sie tun, dass der Rahmen stimmt, dass es dazu kommt? Gekocht hatte sie in bequemen Schlapperklamotten, bei denen es nicht störte, wenn der eine oder andere Fleck auf der Kleidung zurückblieb. Die Lasagne war im Ofen, würde eine dreiviertel Stunde vor sich hin backen, nun konnte sie „heiße“ Kleidung anziehen. Sie wühlte in ihrem Schrank, fand einen schwarzen Minirock, den sie schon ewig nicht mehr getragen hatte. Ein klein wenig hatte sie anscheinend in letzter Zeit zugenommen, der Rock passte gerade noch, ihr sinnlich vorgewölbter straffer Bauch zeichnete sich deutlich ab. Als Oberteil wählte sie ein enges rotes langärmliges T-Shirt, welches sie in den Rock steckte, um ihren Bauch zu betonen. Kein Unterhemd, kein BH darunter.

Noch immer begeistert von ihrem gelungenen Filmprojekt des vergangenen Samstags (sie gestand sich ein, dass sie gerade ein wenig in sich selbst verliebt war), kam ihr eine Idee, die zum Thema des Films passte. Dazu wollte sie es schaffen, just in dem Moment, in dem Klaus zur Tür reinkommen wird, auf dem Klo zu hocken. Frieda und Klaus wohnten in einer Einbahnstraße, die sie von ihrem Balkon aus einsehen konnte. Klaus' Auto, ein alter roter Passat Variant, dessen vorderer rechter Kotflügel durch einen gelben ersetzt worden war, war unverkennbar.
Frieda nahm den Spiegel (das Nachrichten-Magazin), zog eine warme Jacke über und setzte sich auf den Balkon. Voller Nervosität blätterte sie darin herum ohne wirklich was zu lesen. Nach etwa 20 Minuten erschien das unverkennbare Fahrzeug. Frieda sprang auf, testete schnell die Garheit der Lasagne (al dente, molto bene) und drehte den Gasherd ab, die Lasagne würde im Ofen noch lange warm bleiben.
Frieda hängte die Jacke an die Garderobe und begab sich aufs Klo (in der 3-Zimmer-Wohnung gab es nur ein Klo). Ohne nachzudenken sperrte sie die Tür ab, den schwarzen Rock zog sie aus, die rote Strumpfhose samt knappem schwarzen Höschen runter und begab sich auf die Schüssel.

Es dauerte noch fünf Minuten, bis sie hörte, dass Klaus zur Wohnungstür reinkam, seinen Rucksack geräuschvoll irgendwo hinwarf und laut rief: „Hallo Frieda, da bin ich wieder. Es riecht hier sehr lecker in der Wohnung, schön, dass du für uns gekocht hast. Frieda??? Wo bist du denn?“
In diesem Moment begann Frieda mit aller Kraft zu pressen. „Hallo Klaus, uuummp, tut mir leid, hnng, dass ich gerade jetzt, hmmmmmpfff, wo du heimkommst, hnnnnnggg, auf dem Klo hocke, es wird noch dauern, hnnnnnnggggg. Ihr Hinterteil lieferte gleichzeitig folgenden Gesprächsbeitrag: “pwwt, pwwt, pwwwwt, pfrrtzztt“. Obwohl sie sich heute morgen erfolgreich entleert hatte, gelang es ihr, ein paar winzige feste Bröckchen rauszupressen. [Anmerkung des Autors: Es mag sehr unglaubwürdig klingen, dass nach einem großen weichen Morgenhaufen abends kleine harte Bröckchen rauskommen. Wenn ich abends nur zum Spaß kacken gehe ohne zu müssen, gelingt mir das häufig].
„Lass dir Zeit, Schatz“. Am Knarzen des Bodens merkte Frieda, dass Klaus direkt vor der Tür stand. Noch einige Minuten lang mimte Frieda heftig stöhnend Pressanstrengungen.„Äh, Frieda, ich müsste jetzt mal dringend pinkeln.“ „Ich komme gleich raus, es klappt sowieso nicht“, rief Frieda laut. Frieda grübelte: Wenn ich jetzt aufstehe ohne zu spülen, ist es zu auffällig, Wenn ich spüle, sind die für Klaus wohl betörenden Bröckchen weg.“ Also, was macht die trickreiche Frau in dieser Situation? Frieda nahm zwei Blatt Papier, legte sie auf den Boden, stand auf, nahm ein weiteres Blatt Klopapier, mit dem sie die insgesamt sechs Minibröckchen auf das Papier auf dem Boden beförderte, spülte dann, anschließend legte sie die Bröckchen wieder auf den Präsentierteller. Wie schon in Teil1 beschrieben, handelte es sich um einen Flachspüler. Deckel zu, Händewaschen, Wiederanziehen.

Frieda öffnete die Klo=Badtür. Die beiden küssten und umarmten sich ausführlich zur Begrüßung. Beim Umarmen schätzte sie die bei Klaus vorliegende Pulsfrequenz auf etwa 180. „Wieso bist du denn so aufgeregt, freust du dich so, deine alte Frau wieder zu sehen?“ „Du, du... -vor Aufregung war Klaus am Stammeln- siehst bezaubernd aus in diesem engen Rock.“ Natürlich fielen ihm auch ihre tiefliegenden harten Brustwarzen auf, die sich durch das T-Shirt quasi durchbohrten. Damit hätte sie ganz ohne „wet“ jeden „Wet-Shirt-Contest“ gewonnen. Die Ausbeulung in Klaus' Trekkinghose war unübersehbar. Da Klaus 10 cm größer als sie war, konnte sie die Schwellung auch deutlich an ihrem Bauch wahrnehmen.

„Trotzdem muss ich jetzt mal dringend“, sagte Klaus und ging ins Bad. Er klappte den Deckel hoch, was er da sah, trieb seinen Blutdruck in bedenkliche Höhen. Sein Herz drohte, aus der Brust zu springen, bomm!, bomm!, bommm!! „Frieda!!! Komm mal her, ich muss dir etwas zeigen.“ „Was denn?“ „Komm halt mal ins Bad. Du hast doch gerade gespült, wieso liegt da noch was?“ Frieda mimte die Erstaunte: „Das kann ich mir auch nicht erklären.“
Bei aller Erregung, die Klaus gerade so zum Zittern brachte, konnte sich kurz der nüchtern denkende Ingenieur durchsetzen. Sie muss da was manipuliert haben, nur wie und wozu? Überhaupt, diese ungewohnt „heiße“ Aufmachung.
„Ähh Frieda, nicht dass ich gelauscht hätte, aber du hast so laut gestöhnt auf dem Klo, dass ich es nicht überhören konnte. Alles in Ordnung bei dir?“ „Ja, nein, na ja, nicht wirklich, wie du siehst, habe ich heute starke Verstopfung.“ „Hast du das Problem öfter?“ „In letzter Zeit schon,“ behauptete sie, was aber nur deshalb stimmte, weil sie es für den vergangenen Samstag absichtlich hervorgerufen hatte. „Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht werde ich alt, nach ein paar Tagen klappt es dann plötzlich wieder. Jetzt möchte ich aber nicht weiter über dieses Thema diskutieren“, äußerte Frieda, zog ihr T-Shirt hoch, presste Klaus an sich und küsste ihn leidenschaftlich wild. „Frieda, du bist eine traumhaft schöne Frau, dennoch muss ich erstmal pinkeln.“ „Dann tu das, ich warte auf dem Sofa auf dich.“

Frieda legte sich rücklings auf das verschlissene rote Sofa im Wohnzimmer, zog ihre Strumpfhose und ihr feuchtes schwarzes Höschen aus, den Rock zog sie nur weiter in Richtung ihrer Brüste hoch.
Klaus kämpfte derweil mit dem Problem, dass „mann“ mit einer so ausgeprägt starken Erektion sehr schlecht pinkeln kann. Im Sitzen auf der Schüssel musste er sein Glied nach unten drücken, um ein Spritzen in hohem Bogen auf den Fußboden zu vermeiden, so klappte es schon gar nicht. So hat das keinen Sinn, beschloss Klaus und pinkelte in die Dusche, die er danach gründlich ausspülte.
Frieda nutzte die Wartezeit auf dem Sofa, um ihre sensibelste Stelle zu liebkosen.
Nach etlichen Jahren ergab es sich mal wieder, dass Klaus sie voller Lust und Ausdauer leckte und sie anschließend ganz zärtlich in ihre Ohren biss, wie er das in Zeiten frischer Verliebtheit getan hatte.
In ihrer Ekstasestimmung störte Frieda sich nicht im Geringsten an den verschiedenen Körpergerüchen, die sich bei einer langen Wanderung so ansammeln.
Lasagne schmeckt auch lauwarm noch gut.

Was am 50sten passiert, erfahrt ihr in Teil 3.
TheMagician97
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Re: Frieda und Klaus -Teil 2- Lasagne schmeckt auch lauwarm

Beitrag von TheMagician97 »

Freue mich schon auf Teil 3!
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lunacy
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Re: Frieda und Klaus -Teil 2- Lasagne schmeckt auch lauwarm

Beitrag von lunacy »

Klasse Fortsetzung, bin gespannt!!!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
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