Telefonsex - Teil 2 von 6

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bluemoon Verified
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Telefonsex - Teil 2 von 6

Beitrag von bluemoon Verified »

Teil 2

In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Unruhig wälzte ich mich herum, träumte – halb wach, halb im Schlaf – das Gespräch mit Anne vor und zurück. Am frühen Morgen stellte ich mich endlich unter die Dusche. Kurz darauf meldete sich heftig knurrend mein Bauch.
Ich hielt noch eine Weile ein, kletterte dann nackt und nass aus der Kabine und setzte mich auf die Schüssel.
Nur, um gleich wieder aufzuspringen, ins Zimmer zu spurten und mein iPhone zu schnappen.
Wieder saß ich und entspannte mich. Blickte zwischen meinen Beinen hindurch – und erschrak.
Verdammt, ein Tiefspüler!
Inzwischen weitete sich mein Anus bereits, keine Chance mehr, irgendetwas zurückzuhalten.
Trotzdem stand ich nochmals auf und sah mich hektisch um, als mein Blick auf das Bidet fiel.
Der Fliesenboden bekam bereits die ersten zwei Köttel ab, bis ich endlich auf der flachen Schüssel saß.
In mehreren Explosionen kehrte sich mein Inneres nach außen, spritzte nach allen Seiten, bevor endlich Ruhe war.

Uff, das würde einige Zeit dauern, bis ich diese Sauerei wieder aufgewischt hatte! Dem Putzdienst wollte ich das auf keinen Fall zumuten. Aber das Stillleben, das ich mit der Handykamera einfing, war die Sache wert!

Später überlegte ich hin und her, ob ich Anne das Bild wirklich schicken sollte. War das nicht zu heftig? Zu eklig?
Trotzdem klickte ich auf dem Weg zum Flieger entschlossen auf „Senden“.

Es war noch früher Vormittag und durch die Zeitverschiebung rechnete ich damit, dass Anne das Bild frühestens in ein paar Stunden bekommen würde. Im Flieger hatte ich sowieso keinen Empfang und so quälte ich mich die ganze Zeit, dass sie sich bestimmt nie wieder melden würde. Und wenn sie meiner Frau steckte, was ich für einer war?
Ich steigerte mich regelrecht in diese Gedanken hinein, bereute meinen Entschluß heftig und stiegt in Las Vegas nervös und durchgeschwitzt aus dem Flugzeug.
Noch im Finger meldete mein Handy einen Nachrichteneingang. Ängstlich sah ich aufs Display.

„Wow! Bin schwer beeindruck! Sieht aus, als hättest du mindestens aus 10 m Höhe heruntergeschissen. Wie hast du das wieder sauber bekommen?“
Vor Erleichterung hätte ich fast gejubelt.
„Mit viel Fleiß, kilometerweise Klopapier, Wasser und Putzlappen :)“, sandte ich zurück.
„Ooch, du Armer! Hätte dir gerne geholfen!“
Über alle Backen grinsend eilte ich zur Konferenz.

Stunden später saß ich im Auswertungsgespräch mit etwa 20 Langweilern am runden Tisch.
Mein Telefon summte.
„Hast du Zeit?“
„Leider nicht, muss noch arbeiten“, simste ich zurück.
„Schade. Dann muss ich alleine gehen.“
Ich war drauf und dran, aufzuspringen, etwas von im Sterben liegenden Großmüttern zu sagen und auf mein Zimmer zu rennen. Aber ich riß mich zusammen und harrte zähneknirschend aus.
Nach ein paar Minuten summte es erneut.
„Important business material. TOP SECRET!“
Unter dem Tisch versteckt öffnete ich das angehängte Bild: Dieselbe Toilettenschüssel, aber leer.
Die 2. Datei zeigte eine Duschwanne mit drei kleinen Köttelchen, die in einer gelben Pfütze lagen. Ich hätte fast mitten in der Besprechung einen Orgasmus bekommen.


…Fortsetzung folgt ;)
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