hier mal wieder eine 6-Teiler-Fantasie-Geschichte: Telefonsex mit der Schwägerin
Teil 1
Es war schon spät, als ich noch die Unterlagen für ein Meeting zusammenstellte.
Das Handy klingelte und ich ging dran, ohne aufs Display zu schauen.
„Hi, hab ne neue Mobilnummer“, tönte es aus dem Lautsprecher.
„Dir auch einen schönen guten Abend, werte Schwägerin!“, grinste ich. Kein ‚wie geht es dir?’ oder sonst etwas Normales: Anne fällt einfach immer mit der Tür ins Haus.
„Wo steckst du? Noch in New York?“
„Boston. Morgen geht es nach Vegas.“ Ich war für die Firma ein stressiges Jahr lang ständig auf Achse.
„OK, wollte dir nur meine neue Nummer übermitteln“, plapperte sie munter.
Anne ist zwölf Jahre jünger als meine Frau. Als wir damals geheiratet haben, ging sie noch zur Schule. Nun studierte sie in Südfrankreich.
Im Hintergrund hörte ich es plätschern.
„Sag mal, bist du etwa auf dem Klo?“, fragte ich ungläubig.
„Klar, wenn frau muss, dann muss sie.“ Ich ahnte, wie sie grinste und versuchte, das sexy Bild von einer auf dem Topf sitzenden Anne mit heruntergelassenen Hosen aus meinem Kopf zu bekommen.
„Stört dich das etwa?“
„Quatsch“, lachte ich, „wie läuft’s in Toulouse?“, wechselte ich rasch das Thema.
Während wir noch plauderten, machte sich das Bier bemerkbar, das ich mir zum Abendessen gegönnt hatte. Geschmeckt hatte es zwar nicht wirklich und eine entspannende Wirkung konnte ich auch nicht feststellen, dafür drückte das wässrige Gebräu heftig auf die Blase.
Ich stand auf und ging ins Bad.
Anne bemerkte die Änderung und unterbrach sich.
„Was machst du gerade?“
„Muss auch mal Pipi, sprich ruhig weiter.“
„Das glaube ich dir jetzt nicht!“, lachte sie lauthals.
„Soll ich’s dir beweisen?“, fragte ich zurück, „Moment, ich schalte die Kamera ein.“
Es dauerte kurz, bis ich die Technik im Griff hatte. Dann machte ich einen Schwenk durch das Hotel-Badezimmer.
„Zufrieden?“, fragte ich.
„Wow, ist ja nobel. Da kann meine billige Studentenbude nicht mithalten. Bist du Sitz- oder Stehpinkler?“
„Hey, werd’ nicht frech, kleine Schwägerin“, neckte ich sie, „außerdem hängt hier ein Pissoir, sodass ich mich gar nicht entscheiden muss.“
„OK, lass sehen!“, forderte sie.
Ich richtete das Handy auf das Pinkelbecken.
„Gut, und weiter?“
„Wie — weiter?“, fragte ich irritiert.
„Na, du wolltest doch pissen. Oder ist inzwischen schon die Hose nass?“
„Äh, du erwartest jetzt nicht ernsthaft, dass ich mich beim Pinkeln filme, während du zusiehst, oder?“
Ich war perplex.
„Warum nicht?“, fragte sie keck, „bist du etwa verklemmt?“
Ich schluckte trocken, während die Gedanken in meinem Kopf Purzelbaum schlugen.
„Hm, und was bekomme ich als Gegenleistung?“, überlegte ich.
„Dasselbe …“, wisperte sie nach einer Pause in aufreizendem, verheißungsvollen Tonfall.
Mir wurde heiß.
„OK“, sagte ich gedehnt, „ich muss dich kurz weglegen.“ Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen?
Mit der rechten Hand hielt ich mein bestes Stück, mit der linken das Phone.
Anne kicherte. „Näher ran mit der Kamera und ein bisschen tiefer“, kommandierte sie.
Ich ließ laufen. Mein Glied begann, sich zu versteifen.
„Hey, hey!“, kam prompt der Kommentar, „das ist ja besser, als ich gehofft hatte.“
Es war eine seltsame Situation: Erregende, knisternde Erotik und gleichzeitig genierte ich mich doch ein wenig.
„Jetzt bist du dran!“, forderte ich sie auf, als ich fertig war.
Plötzlich wurde der Bildschirm hell und ich sah nackte Knie, dazwischen das Innere von blauen Shorts und einen straff gespannten, roten Tanga. Dann kippte die Kamera nach hinten, zeigte ein trüb beleuchtetes schlichtes Badezimmer, Waschbecken, Duschkabine, Wanne, stapelweise Klopapier und schließlich das feixende Gesicht meiner Schwägerin.
Der Bildausschnitt wanderte abwärts über ein feuerrotes T-Shirt und verharrte auf glatten, gebräunten Oberschenkeln. Im Schatten dazwischen war alles dunkel.
„Ich sehe ja gar nichts“, protestierte ich, „hat dein Handy denn kein Kamera-Licht?“
Das Bild schwankte, während sie am Telefon herumsuchte.
„Mist. Ich weiss nicht, wie das angeht. Aber hören kannst du gleich etwas.“
Ein kurzes Plätschern ertönte. Dann ein Ächzen. Die Hüfte wackelte.
„Sorry, mehr ist nicht drin. Ich hab ja vorhin schon alles rausgelassen.“
„Das ist aber unfair“, meckerte ich, „dann habe ich noch was gut!“
„Ich lass mir was einfallen“, versprach sie, „aber jetzt erzähl mal was. Mir ist langweilig.“
Ich starrte immer noch auf ihre Schenkel auf dem Display.
„Was willst du denn hören? Die Börsenkurse oder die Agenda des Meetings für morgen?“
„Quatsch nicht! Ich hocke hier schon eine halbe Stunde und hoffe, dass sich endlich etwas tut.“
„Ohje, lass mich raten: Mensa-Essen? Ich dachte, die Franzosen könnten kochen?“
Sie lachte gequält. „Ja, das habe ich auch mal gedacht. Aber entweder es geht drei Tage gar nichts oder du musst flitzen …“
„Dafür ist die Erleichterung dann umso größer, wenn es endlich klappt“, tröstete ich sie.
„Es ist einfach ein geiles Gefühl, wenn die Wurst abgeht. Fast wie beim Sex. Ist das bei Männern auch so?“
„Ich zumindest find’s prickelnd! Ich habe allerdings schon länger keine Verstopfung mehr gehabt. Bei mir kommen eher matschige Haufen. Wenn die Menge groß genug ist, ist das aber auch ein erregendes Gefühl.“
Redete ich wirklich über diese Themen mit meiner Schwägerin??
„Ja, große, weiche Haufen sind auch genial“, lachte sie bestätigend.
Plötzlich räusperte sie sich mitten im Satz übertrieben laut.
„Erkältet?“, fragte ich gedehnt.
„Nö, aber du musst ja schließlich nicht alle Geräusche hier mitbekommen.“
Wir kicherten albern wie Teenies.
„Wenn wir schon dabei sind: Ein schöner langer Furz ist auch nicht schlecht. Willst du einen hören?“
Dieses völlig absurde Telefonat erregte mich immer mehr.
„Klar!“, gab ich zurück, „am liebsten auch riechen!“
Wieder gackerte sie.
Der Bildausschnitt der Kamera wanderte um sie herum. Nun hatte ich den Ansatz ihrer Pospalte und den hinteren Rand der Klobrille im Blick. Leider war auch hier weiter unten alles dunkel.
„Aaachtung!“ Dann ertönte ein kaum vernehmbares Zischen.
„Hast du es mitbekommen?“
„Jaha, war aber sehr leise! Ein vermutlich ziemlich stinkender Schleicher und kein krachender Geruchloser, oder?“
Jetzt sah ich wieder Annes Gesicht, die Stupsnase schnüffelnd gerümpft.
„Jepp, riecht nach faulen Eiern und den Pilzen, die es gestern gab“, bestätigte sie.
Ich war inzwischen total high, mein Penis lag prall in der Hand und ich massierte ihn sanft.
Plötzlich biss sich Anne auf die Lippen. „Hey, ich muss Schluss machen. Ich glaube, jetzt wird es ernst!“
„Och schade“, maulte ich, „ich würde schon gerne noch sehen, was du produzierst!“
Sie zwinkerte mir verheißungsvoll zu. „Vielleicht später …“ und legte auf.
Wow!
Ich schmiss mich auf die Couch und dachte noch mal über dieses besondere Telefonat nach.
Naja, ehrlich gesagt dachte ich eher daran, was sich gerade im Bad im weit entfernten Toulouse abspielte und bewegte meine Hand immer schneller …
Eine Viertelstunde später brummte das Handy und meldete den Eingang einer MMS mit dem Betreff: „Produktvorstellung“. Erwartungsvoll klickte ich auf den Bildanhang. Er zeigte eine Kloschüssel mit reichlich zerknülltem Toilettenpapier.
„Hast du bloß einen Kilometer Klopapier geschissen?“ sendete ich enttäuscht zurück.
„Wollte dich nicht gleich überfordern“, kam Annes Antwort, „Achtung: Hardcore!“
Es war das gleiche Bild. Diesmal allerdings war vom Klopapier nichts zu sehen. Stattdessen lag eine lange, drei bis vier Zentimeter dicke Kackwurst in der Schüssel. Der knubbelige Anfang hing im Wasser, das Ende erreichte fast den oberen Rand. Dunkel, fast schwarz hob sie sich vom weißen Porzellan ab. Mehrere kleinere, spitz zulaufende Brocken lagen auf ihr und daneben.
„Du Ärmste, das sieht nach harter Arbeit aus!“, simste ich anerkennend, während ich mich erneut zum Höhepunkt rieb, „wie war es?“
„AFFENGEIL!!“, war die Antwort, „bin immer noch feucht … Schick mir auch mal was von dir

…Fortsetzung folgt

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