Erste mal im See
Verfasst: 18 Nov 2016, 18:26
Will mit Euch meine erste Erfahrung zum Kacken in einem See teilen.
Ich war so um die sechzehn oder siebzehn Jahre alt. Wir - damit meine ich der Kreis an Freunden aus der damaligen Schul-Klasse - hatten zu der Zeit unsere Vorliebe für's Nacktbaden gehen am Almer Weiher bei Mintraching für uns entdeckt. Oh ja, was glaubten wir "cool" zu sein, mit der Lucky Strike nackt am grasigen Ufer zu liegen und Geschichten aus der "Schwabinger Sieben" oder dem "Podium" zu erzählen, um die anderen zu beeindrucken. Wir glaubten uns als eine Art "68'er Revival", aber war waren wir alle davon weit entfernt . . . ha, ha, ha . . . aber schön war's und es war ein Gefühl von "frei-sein", was ich seither nicht mehr größer, intensiver und inspirierender empfunden habe.
Und in diese Experimentier-Freudigkeit hinein paßte auch der Gedanke, als ich mal wieder von einem Ufer des Sees zum anderen schwamm, meine Kack-Wurst in den See zu drücken.
Es war nicht einfach. Zumindest bemerkte ich, daß ich nicht gleichzeitig Schwimm-Bewegungen mit meinen Beinen und abdrücken konnte. So versuchte ich mich mit den Arm-Bewegungen so gut es ging über Wasser zu halten. Schwamm im Kraul-Stil weiter vorwärts und presste was das Zeug ging.
Bald schon spürte ich, wie sich eine Kack-Wurscht aus meinem Anus formte. "Jetzt nur nicht aufhören", befahl ich mir und drückte und schwamm weiter. Das Gefühl war irgendwie irre. Die Wurst, relativ fest und hart, folgte nicht wie gewohnt der Macht der Schwerkraft, sondern ich spürte sie, noch an meinen Arsch angedockt und weiter heraus-wachsend, an meine Po-Backen wechselseitig anschlagend. Erst nach relativ langem Drücken, bemerkte ich die Wurscht ab-reißend, wobei ich noch ein gutes Stück zwischen meinen Po-Backen feststeckend spürte.
Ich drehte mich auf den Rücken, weiter mit den Händen nach vorne schwimmend. Dabei sah ich die abgebrochene Stück Kack-Wurst an der Oberfläche treiben und mit meiner erzeugten Strömung in Richtung meines aus dem Wasser ragenden Kopfes treibend!
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Irgendwie dachte ich, würde sie auf den Grund sinken oder zumindest hinter mir zurück bleiben. Aber ich konnte rudern wie ich wollte, sie folgte mir förmlich, mit-getrieben von meiner eigenen Strömung. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Lust einen Treffen meiner eigenen Kack-Wurst und meinem Gesicht zu erleben. Fast panisch ruderte ich schneller mit den Armen und nahm auch wieder meine Beine zu Hilfe. Die Anstrengung wurde von Erfolg gekrönt und ich sah meine Kack-Wurst in größerer Entfernung mitten auf dem Wald Weiher treiben.
Der Nachteil meiner wieder eingesetzten Bein-Aktivität war aber, daß die noch zwischen meinen Po Backen eingeklemmte Kack-Wurst sich durch meine Schwimm-Bewegung regelrecht dazwischen ver-rieben hatte. Ich konnte den klebrigen, bazigen Film zwischen meinen Po-Backen spüren. Ich beschloss erstmal das andere Ufer des Sees zu erreichen und mich dann zu reinigen.
Die gegenüberliegende Seite war ein weitestgehend verlassener Abschnitt, mit ein wenig Gebüsch und Niederholz und gleich anschließenden Hochwald. Hier konnte ich mich also unbeobachtet sauber machen.
Ich suchte die richtige Entfernung vom Ufer, wo ich schon wieder festen Grund unter den Füßen hatte, mich weit gespreizt aufstellen konnte und nur der Kopf aus dem Wasser ragte. Mit meinen Fingern versuchte ich mich nur breit geriebenen Kacke zu entledigen. Es stellte sich aber als nicht so einfach heraus. Das Zeug klebte wortwörtlich wie Scheiße an mir und ich wurde das Gefühl nicht los, wie wenn ich es lediglich großflächiger an mir verrieb, denn sauber bekam. Zudem waren nun auch meine Hände "verschmutzt".
So beschloss ich ans Ufer zu gehen und mir alt-bewährter Hilfsmittel zu bedienen: Blätter!
Tatsächlich bekam ich noch einiges mit Hilfe von großen und kleinen Blättern von meiner Po-Ritze ab und weg. Für die Finger wählte ich den feinen Sand und kleinen Kies der Ufer Böschung. Quasi per Peeling . . . ha! ich war ja meiner Zeit voraus . . . lach . . . aber mit dem Sand machte ich mir auch noch meine Po-Ritze gründlich sauber, bevor ich mich auf die Strecke zurück an "unser" ursprüngliches Ufer machte. Dabei nahm ich einen Umweg, um nicht wieder auf meine Kack-Wurst zu stoßen. Wobei mir durchaus klar war, daß ich keine Ahnung hatte, wohin sie mittlerweile getrieben war und ich genausogut hätte direkt in sie hinein schwimmen können.
Bevor ich wieder das andere Ufer erklomm reinigte ich mich nochmal mit den blanken Händen und der Zuhilfe-Nahme von Sand. Was ich allerdings nicht weg bekam, war der Geruch nach meiner Kacke. Jedesmal wenn ich mir mit meinen Händen nahe der Nase kam, stieg mir dieser eigentümliche Geschmack sofort in die Nase. Das war mir selber richtig unangenehm. Auf alle Fälle war ich den restlichen Nachmittag reichlich unentspannt, da ich befürchtete, die anderen würden dies auch riechen, wenn ich ihnen mit den Händen zu nahe kam. Aber es kam keine derartige Reaktion und ich war froh als ich wieder Zuhause auch dem Geruch mit Seife den Garaus machen konnte.
Für's erste wollte ich aber Kacken beim Schwimmen nicht mehr ausprobieren, weil es mir eben an der Möglichkeit mich hernach sauber zu machen fehlte. Das Kacken selbst fand ich ja doch irgendwie nett, weil eben die Schwerkraft beim Rausdrücken fehlte. Aber für die Zunkunft habe ich - wenn ins Wasser - dann nur in der Hocke, wenn meine Po-Backen weit gespreizt und damit nicht "voll" werden konnten, und ich Papier-Tücher (oder richtiges Blatt-Werk) bereits zur Hand hatte.
Soviel zu meiner "kack-in-den-See" Erfahrung.
Ich war so um die sechzehn oder siebzehn Jahre alt. Wir - damit meine ich der Kreis an Freunden aus der damaligen Schul-Klasse - hatten zu der Zeit unsere Vorliebe für's Nacktbaden gehen am Almer Weiher bei Mintraching für uns entdeckt. Oh ja, was glaubten wir "cool" zu sein, mit der Lucky Strike nackt am grasigen Ufer zu liegen und Geschichten aus der "Schwabinger Sieben" oder dem "Podium" zu erzählen, um die anderen zu beeindrucken. Wir glaubten uns als eine Art "68'er Revival", aber war waren wir alle davon weit entfernt . . . ha, ha, ha . . . aber schön war's und es war ein Gefühl von "frei-sein", was ich seither nicht mehr größer, intensiver und inspirierender empfunden habe.
Und in diese Experimentier-Freudigkeit hinein paßte auch der Gedanke, als ich mal wieder von einem Ufer des Sees zum anderen schwamm, meine Kack-Wurst in den See zu drücken.
Es war nicht einfach. Zumindest bemerkte ich, daß ich nicht gleichzeitig Schwimm-Bewegungen mit meinen Beinen und abdrücken konnte. So versuchte ich mich mit den Arm-Bewegungen so gut es ging über Wasser zu halten. Schwamm im Kraul-Stil weiter vorwärts und presste was das Zeug ging.
Bald schon spürte ich, wie sich eine Kack-Wurscht aus meinem Anus formte. "Jetzt nur nicht aufhören", befahl ich mir und drückte und schwamm weiter. Das Gefühl war irgendwie irre. Die Wurst, relativ fest und hart, folgte nicht wie gewohnt der Macht der Schwerkraft, sondern ich spürte sie, noch an meinen Arsch angedockt und weiter heraus-wachsend, an meine Po-Backen wechselseitig anschlagend. Erst nach relativ langem Drücken, bemerkte ich die Wurscht ab-reißend, wobei ich noch ein gutes Stück zwischen meinen Po-Backen feststeckend spürte.
Ich drehte mich auf den Rücken, weiter mit den Händen nach vorne schwimmend. Dabei sah ich die abgebrochene Stück Kack-Wurst an der Oberfläche treiben und mit meiner erzeugten Strömung in Richtung meines aus dem Wasser ragenden Kopfes treibend!
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Irgendwie dachte ich, würde sie auf den Grund sinken oder zumindest hinter mir zurück bleiben. Aber ich konnte rudern wie ich wollte, sie folgte mir förmlich, mit-getrieben von meiner eigenen Strömung. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Lust einen Treffen meiner eigenen Kack-Wurst und meinem Gesicht zu erleben. Fast panisch ruderte ich schneller mit den Armen und nahm auch wieder meine Beine zu Hilfe. Die Anstrengung wurde von Erfolg gekrönt und ich sah meine Kack-Wurst in größerer Entfernung mitten auf dem Wald Weiher treiben.
Der Nachteil meiner wieder eingesetzten Bein-Aktivität war aber, daß die noch zwischen meinen Po Backen eingeklemmte Kack-Wurst sich durch meine Schwimm-Bewegung regelrecht dazwischen ver-rieben hatte. Ich konnte den klebrigen, bazigen Film zwischen meinen Po-Backen spüren. Ich beschloss erstmal das andere Ufer des Sees zu erreichen und mich dann zu reinigen.
Die gegenüberliegende Seite war ein weitestgehend verlassener Abschnitt, mit ein wenig Gebüsch und Niederholz und gleich anschließenden Hochwald. Hier konnte ich mich also unbeobachtet sauber machen.
Ich suchte die richtige Entfernung vom Ufer, wo ich schon wieder festen Grund unter den Füßen hatte, mich weit gespreizt aufstellen konnte und nur der Kopf aus dem Wasser ragte. Mit meinen Fingern versuchte ich mich nur breit geriebenen Kacke zu entledigen. Es stellte sich aber als nicht so einfach heraus. Das Zeug klebte wortwörtlich wie Scheiße an mir und ich wurde das Gefühl nicht los, wie wenn ich es lediglich großflächiger an mir verrieb, denn sauber bekam. Zudem waren nun auch meine Hände "verschmutzt".
So beschloss ich ans Ufer zu gehen und mir alt-bewährter Hilfsmittel zu bedienen: Blätter!
Tatsächlich bekam ich noch einiges mit Hilfe von großen und kleinen Blättern von meiner Po-Ritze ab und weg. Für die Finger wählte ich den feinen Sand und kleinen Kies der Ufer Böschung. Quasi per Peeling . . . ha! ich war ja meiner Zeit voraus . . . lach . . . aber mit dem Sand machte ich mir auch noch meine Po-Ritze gründlich sauber, bevor ich mich auf die Strecke zurück an "unser" ursprüngliches Ufer machte. Dabei nahm ich einen Umweg, um nicht wieder auf meine Kack-Wurst zu stoßen. Wobei mir durchaus klar war, daß ich keine Ahnung hatte, wohin sie mittlerweile getrieben war und ich genausogut hätte direkt in sie hinein schwimmen können.
Bevor ich wieder das andere Ufer erklomm reinigte ich mich nochmal mit den blanken Händen und der Zuhilfe-Nahme von Sand. Was ich allerdings nicht weg bekam, war der Geruch nach meiner Kacke. Jedesmal wenn ich mir mit meinen Händen nahe der Nase kam, stieg mir dieser eigentümliche Geschmack sofort in die Nase. Das war mir selber richtig unangenehm. Auf alle Fälle war ich den restlichen Nachmittag reichlich unentspannt, da ich befürchtete, die anderen würden dies auch riechen, wenn ich ihnen mit den Händen zu nahe kam. Aber es kam keine derartige Reaktion und ich war froh als ich wieder Zuhause auch dem Geruch mit Seife den Garaus machen konnte.
Für's erste wollte ich aber Kacken beim Schwimmen nicht mehr ausprobieren, weil es mir eben an der Möglichkeit mich hernach sauber zu machen fehlte. Das Kacken selbst fand ich ja doch irgendwie nett, weil eben die Schwerkraft beim Rausdrücken fehlte. Aber für die Zunkunft habe ich - wenn ins Wasser - dann nur in der Hocke, wenn meine Po-Backen weit gespreizt und damit nicht "voll" werden konnten, und ich Papier-Tücher (oder richtiges Blatt-Werk) bereits zur Hand hatte.
Soviel zu meiner "kack-in-den-See" Erfahrung.