Gemeinschaftsklo im Hostel
Verfasst: 09 Aug 2014, 03:59
Kürzlich war ich unterwegs und habe eine Nacht in einem billigen Hostel verbracht. Für jeweils ein Stockwerk gab es ein Gemeinschaftsbad und Gemeinschaftsklos. Das Besondere war, dass es nur einen Toilettenraum mit drei wirklich winzigen Kabinen gab. Die linke Kabine war für Frauen ausgewiesen, die beiden direkt daneben für Männer.
Gegen zehn Uhr abends wollte ich das Klo ganz in Ruhe aufsuchen. In T-shirt, Slip und Flipflops machte ich mich auf den Weg. Das Bad war in der Mitte des Flurs. Als ich darauf zulief, sah ich am anderen Ende des Flurs eine junge Frau aus einem der Zimmer kommen. Sie war vielleicht Anfang 20, blond und schlank. Sie trug ein rosa Shirt, Jeans und schwarze Flipflops. Kurz konnte ich diesen Blick auf sie werfen, dann erreichte ich den Vorraum zu Klos und Duschen. Ich ging durch und betrat die mittlere Kabine. Flugs ließ ich den Slip runtergleiten und nahm Platz. Da die Kabinen wirklich winzig waren, lugten meine Zehen vorne leicht unter der Trennwand hervor.
Schon näherten sich die flappenden Geräusche der Schuhe der jungen Frau. Auch sie ging durch den Vorraum ins Klo. Sie musste sofort gesehen haben, dass ich auf dem Klo saß. Ohne Zögern steuerte sie die Kabine zu meiner Rechten an. Das Schloss verriegelte und ich hörte, wie sie die Jeans abstreifte und ebenfalls Platz nahm.
Mit leichter Erregung realisierte ich, dass wir direkt nebeneinander in unseren kleinen Kabinen saßen. Mit einem gleichmäßigen Strahl urinierte sie einige Sekunden lang. Ich erwartete eigentlich, dass sie nun flott Papier abreißt und mich bald wieder verlässt. Aber als der Strahl versiegte, trat Stille ein. Ich ließ meinen angespannten Bauch ein wenig locker. Sofort löste sich bei mir ein deutlich zu vernehmender Wind. Ich hörte sie gleichmäßig durch die Nase atmen - keine fünfzig Zentimeter von mir entfernt. Ich spürte, dass ich mein Geschäft recht zügig beginnen könnte, zögerte aber noch kurz.
In diesem Moment ertönte direkt neben mir ein ganz zartes Plopp in der Schüssel. Ich konnte jeden Atemzug von ihr hören. Jetzt gab ich ganz langsam meinem Druck nach und ließ eine Wurst sachte entgleiten. Man hörte ein leises Knistern während ich einige Sekunden darauf wartete, dass die Schwerkraft die Wurst fallen ließ. Ich ließ einen lauteren Atemzug vernehmen und dann fiel sie mit einem lauten Platsch ins Wasser. Keine Sekunde später wieder ein zartes Plopp von nebenan.
Meine Nachbarin bewegte sich leicht auf dem Klo. Unten tauchte ihr zarter linker Fuß auf Höhe der seitlichen Trennwand auf. Ich konnte deutlich ihre hübschen unlackierten Fußzehen sehen.
Ich begann ganz leicht zu pressen. Sofort schob sich eine weitere recht weiche Wurst nach draußen und fiel mit einem lautem Plopp ins Wasser. Das Mädel nebenan räusperte sich nun ganz leise - dann hörte ich wieder ihr gleichmäßiges Atmen durch die Nase. Plopp, plopp. Im Abstand von gut einer Sekunde diesmal zwei zarte Geräusche von ihr.
Ich presste wieder. Statt einer Wurst ließ ich diesmal erstmal einen lauten Furz entweichen. Nebenan nur gleichmäßiges Atmen. Noch einmal presste ich und spürte, wie sich der Rest meines Geschäftes löste. Lautlos verließ es meinen Körper - und fiel fast lautlos auf meine anderen Würste ins Wasser.
Ich wollte nicht direkt mit dem Abwischen beginnen, sondern noch einen Moment den Geräuschen in der Nebenkabine lauschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt mit etwas mehr Schnauben die Luft durch die Nase presste. Fast eine Minute verging so. Dann hörte ich sie etwas gepresster durch den Mund ausatmen. PLATSCH. Sehr laut, lauter als zuvor bei mir, und gar nicht mehr passend zu den zarten Plopps zuvor klatschte es unter ihr. Und sofort begann sie Klopapier abzurollen. Dies geschah jetzt in sehr zügigem Tempo. Abreißen, wischen - dreimal schnell hintereinander. Während des Abwischvorgangs kam ihr linker Fuß noch ein Stückchen weiter in meine Richtung. Ich betrachtete den dünnen Zehensteg und das sehr zarte Füßchen, das jetzt zwei, drei Zentimeter in meine Kabine hereinragte.
Ich begann jetzt auch Klopapier abzureißen, da verschwand der Fuß und ich hörte sie schon die Hose hochziehen. Dann betätigte sie die Klospülung und verließ die Kabine.
Gegen zehn Uhr abends wollte ich das Klo ganz in Ruhe aufsuchen. In T-shirt, Slip und Flipflops machte ich mich auf den Weg. Das Bad war in der Mitte des Flurs. Als ich darauf zulief, sah ich am anderen Ende des Flurs eine junge Frau aus einem der Zimmer kommen. Sie war vielleicht Anfang 20, blond und schlank. Sie trug ein rosa Shirt, Jeans und schwarze Flipflops. Kurz konnte ich diesen Blick auf sie werfen, dann erreichte ich den Vorraum zu Klos und Duschen. Ich ging durch und betrat die mittlere Kabine. Flugs ließ ich den Slip runtergleiten und nahm Platz. Da die Kabinen wirklich winzig waren, lugten meine Zehen vorne leicht unter der Trennwand hervor.
Schon näherten sich die flappenden Geräusche der Schuhe der jungen Frau. Auch sie ging durch den Vorraum ins Klo. Sie musste sofort gesehen haben, dass ich auf dem Klo saß. Ohne Zögern steuerte sie die Kabine zu meiner Rechten an. Das Schloss verriegelte und ich hörte, wie sie die Jeans abstreifte und ebenfalls Platz nahm.
Mit leichter Erregung realisierte ich, dass wir direkt nebeneinander in unseren kleinen Kabinen saßen. Mit einem gleichmäßigen Strahl urinierte sie einige Sekunden lang. Ich erwartete eigentlich, dass sie nun flott Papier abreißt und mich bald wieder verlässt. Aber als der Strahl versiegte, trat Stille ein. Ich ließ meinen angespannten Bauch ein wenig locker. Sofort löste sich bei mir ein deutlich zu vernehmender Wind. Ich hörte sie gleichmäßig durch die Nase atmen - keine fünfzig Zentimeter von mir entfernt. Ich spürte, dass ich mein Geschäft recht zügig beginnen könnte, zögerte aber noch kurz.
In diesem Moment ertönte direkt neben mir ein ganz zartes Plopp in der Schüssel. Ich konnte jeden Atemzug von ihr hören. Jetzt gab ich ganz langsam meinem Druck nach und ließ eine Wurst sachte entgleiten. Man hörte ein leises Knistern während ich einige Sekunden darauf wartete, dass die Schwerkraft die Wurst fallen ließ. Ich ließ einen lauteren Atemzug vernehmen und dann fiel sie mit einem lauten Platsch ins Wasser. Keine Sekunde später wieder ein zartes Plopp von nebenan.
Meine Nachbarin bewegte sich leicht auf dem Klo. Unten tauchte ihr zarter linker Fuß auf Höhe der seitlichen Trennwand auf. Ich konnte deutlich ihre hübschen unlackierten Fußzehen sehen.
Ich begann ganz leicht zu pressen. Sofort schob sich eine weitere recht weiche Wurst nach draußen und fiel mit einem lautem Plopp ins Wasser. Das Mädel nebenan räusperte sich nun ganz leise - dann hörte ich wieder ihr gleichmäßiges Atmen durch die Nase. Plopp, plopp. Im Abstand von gut einer Sekunde diesmal zwei zarte Geräusche von ihr.
Ich presste wieder. Statt einer Wurst ließ ich diesmal erstmal einen lauten Furz entweichen. Nebenan nur gleichmäßiges Atmen. Noch einmal presste ich und spürte, wie sich der Rest meines Geschäftes löste. Lautlos verließ es meinen Körper - und fiel fast lautlos auf meine anderen Würste ins Wasser.
Ich wollte nicht direkt mit dem Abwischen beginnen, sondern noch einen Moment den Geräuschen in der Nebenkabine lauschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt mit etwas mehr Schnauben die Luft durch die Nase presste. Fast eine Minute verging so. Dann hörte ich sie etwas gepresster durch den Mund ausatmen. PLATSCH. Sehr laut, lauter als zuvor bei mir, und gar nicht mehr passend zu den zarten Plopps zuvor klatschte es unter ihr. Und sofort begann sie Klopapier abzurollen. Dies geschah jetzt in sehr zügigem Tempo. Abreißen, wischen - dreimal schnell hintereinander. Während des Abwischvorgangs kam ihr linker Fuß noch ein Stückchen weiter in meine Richtung. Ich betrachtete den dünnen Zehensteg und das sehr zarte Füßchen, das jetzt zwei, drei Zentimeter in meine Kabine hereinragte.
Ich begann jetzt auch Klopapier abzureißen, da verschwand der Fuß und ich hörte sie schon die Hose hochziehen. Dann betätigte sie die Klospülung und verließ die Kabine.