Auf dem Weg zur Arbeit
Verfasst: 06 Okt 2016, 07:04
Man was war das doch für ein Morgen...
Der Wecker ging heute etwas früher, ich musste unbedingt ein paar Sachen erledigen bevor mein Chef kommt... Um kurz nach halb sechs ging der Wecker, schnell unter die Dusche dabei natürlich pinkeln, ein paar Cornflakes gefuttert und los.... Ich wollte noch bei Bäcker vorbei um mir ein Brötchen fürs Mittagessen holen. Kaum saß ich im Auto meldete sich aber auf einmal ein enormer Druck aus dem Gedärm. "Gut, das kennst Du ja, bis ins Büro und dort erstmal gepflegt kacken gehen...." so meine Gedanken. Aber der Druck wurde immer stärker und bereits als ich beim Bäcker ankam hatte ich den Hosenknopf geöffnet um etwas den Druck zu nehmen.
Glück hatte ich dass beim Bäcker nicht viel los war, wie oft um diese Zeit wenn die ganzen Bauarbeiter ihr Vesper holen. Ich war hin und her gerissen, schnell zum Auto zu rennen, was den Druck noch mehr erhöht oder langsam zum Auto und den Druck versuchen zu ignorieren. Egal, beim Auto angekommen hab ich auch den Reißverschluss komplett aufgemacht, aber der Druck wurde immer mehr. Nur noch 5 km bis ins Büro....
Als ich beim Büro ankam, hatte ich schon Schmerzen vom einhalten, verdammt was war denn das? Es war noch dunkel, klar, zu so früher Stunde, also brauch ich mehr Zeit bis die Alarmanlage deaktiviert ist, die Türen alle aufgeschlossen und der Weg zum Klo erschien mir endlos weit...
Es waren vielleicht noch fünf Meter bis zu den Sozialräumen, da merkte ich wie sich die Wurst ihren Weg in die Unterhose bahnt. "Verdammt, noch einmal zusammen kneifen, da ist noch nichts passiert..." Ich öffne die Kabinentür, "puh, geschafft...". Aber eine falsche Bewegung und der Schließmuskel öffnet sich und bis ich wieder die Kontrolle habe ist mit Sicherheit zwei Drittel bereits in der Unterhose gelandet. "Scheiße...." geht es mir durch den Kopf, "was mach ich jetzt?".
Naja, eigentlich war das keine Frage. Den Weg zurück, Licht löschen, Türen abschließen, Alarmanlage anschalten, so tun als ob ich noch nicht da war und ab nach Hause... Das Gefühl als ich mich ins Auto gesetzt habe - ich liebe es!!! Es gibt nichts schöneres als sich mit vollgeschissener Unterhose irgendwo hin zu setzen... Und was soll ich sagen. Dieses Gefühl verleitete mich dazu den Rest auch noch in die Unterhose zu drücken... "geeeeeiiiiiiillllll...." denke ich...
Jetzt sitze ich hier zuhause an meinem Rechner, mit vollgeschissener Unterhose und überlege ob ich mich krank melden soll. Der Gedanke daran, mich jetzt erstmal intensiv mit meiner Kacke einzureiben, mir die Finger abzulecken - einfach verlockend...
Der Wecker ging heute etwas früher, ich musste unbedingt ein paar Sachen erledigen bevor mein Chef kommt... Um kurz nach halb sechs ging der Wecker, schnell unter die Dusche dabei natürlich pinkeln, ein paar Cornflakes gefuttert und los.... Ich wollte noch bei Bäcker vorbei um mir ein Brötchen fürs Mittagessen holen. Kaum saß ich im Auto meldete sich aber auf einmal ein enormer Druck aus dem Gedärm. "Gut, das kennst Du ja, bis ins Büro und dort erstmal gepflegt kacken gehen...." so meine Gedanken. Aber der Druck wurde immer stärker und bereits als ich beim Bäcker ankam hatte ich den Hosenknopf geöffnet um etwas den Druck zu nehmen.
Glück hatte ich dass beim Bäcker nicht viel los war, wie oft um diese Zeit wenn die ganzen Bauarbeiter ihr Vesper holen. Ich war hin und her gerissen, schnell zum Auto zu rennen, was den Druck noch mehr erhöht oder langsam zum Auto und den Druck versuchen zu ignorieren. Egal, beim Auto angekommen hab ich auch den Reißverschluss komplett aufgemacht, aber der Druck wurde immer mehr. Nur noch 5 km bis ins Büro....
Als ich beim Büro ankam, hatte ich schon Schmerzen vom einhalten, verdammt was war denn das? Es war noch dunkel, klar, zu so früher Stunde, also brauch ich mehr Zeit bis die Alarmanlage deaktiviert ist, die Türen alle aufgeschlossen und der Weg zum Klo erschien mir endlos weit...
Es waren vielleicht noch fünf Meter bis zu den Sozialräumen, da merkte ich wie sich die Wurst ihren Weg in die Unterhose bahnt. "Verdammt, noch einmal zusammen kneifen, da ist noch nichts passiert..." Ich öffne die Kabinentür, "puh, geschafft...". Aber eine falsche Bewegung und der Schließmuskel öffnet sich und bis ich wieder die Kontrolle habe ist mit Sicherheit zwei Drittel bereits in der Unterhose gelandet. "Scheiße...." geht es mir durch den Kopf, "was mach ich jetzt?".
Naja, eigentlich war das keine Frage. Den Weg zurück, Licht löschen, Türen abschließen, Alarmanlage anschalten, so tun als ob ich noch nicht da war und ab nach Hause... Das Gefühl als ich mich ins Auto gesetzt habe - ich liebe es!!! Es gibt nichts schöneres als sich mit vollgeschissener Unterhose irgendwo hin zu setzen... Und was soll ich sagen. Dieses Gefühl verleitete mich dazu den Rest auch noch in die Unterhose zu drücken... "geeeeeiiiiiiillllll...." denke ich...
Jetzt sitze ich hier zuhause an meinem Rechner, mit vollgeschissener Unterhose und überlege ob ich mich krank melden soll. Der Gedanke daran, mich jetzt erstmal intensiv mit meiner Kacke einzureiben, mir die Finger abzulecken - einfach verlockend...