Geschichte einer Verstopfung

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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dreambunny
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Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von dreambunny »

Dienstag
Tanja schaute auf die kleine und sehr feste Wurst im Tiefspüler. Sie war seit Samstag im Urlaub in Italien und allmählich machte sich scheinbar das italienische Essen bemerkbar. Morgens Weissbrot, mittags und Abends meistens Pizza oder Pasta waren wohl weniger Ballaststoffe als sonst. So richtig kacken konnte sie schon den ganzen Urlaub nicht. Aber besser wenig, als gar nicht, dachte sie.

Mittwoch
Um ihre Verdauung etwas in Schwung zu bringen kaufte Tanja sich frisches Obst im Supermarkt. Sie wollte versuchen möglichst keine Verstopfung entstehen zu lassen. Trotzdem merkte sie den ganzen Tag nichts von ihrer Verdauung.

Donnerstag
Nach einem ausgedehnten Frühstück ging Tanja mit ihren Freunden zum Strand. Nach der Stadtbesichtigung gestern wollten sie einfach nur einen gemütlichen Strandtag verbringen. Sie lag auf dem Handtuch und liess ihren Körper in der Sonne bräunen. Sie war relativ klein mit langen dunkelblonden Haaren und hatte einen schönen runden Po, der jetzt als kleine Erhebung in ihrer Silhouette hervortrat. Nach einer Weile ging sie mit ihren Freunden ins Wasser. Als sie nach längerer Zeit wieder auf dem Handtuch in der Sonne lag merkte sie, dass sich ihre Verdauung bemerkbar machte. Sie musste pupsen. Vorsichtig entliess sie die Luft in ihr nasses Bikini Höschen. Sie merkte, dass sie wohl bald kacken müsste. Sie hoffte, dass der Kackdrang nicht stärker werden würde, denn hier am Strand war es äußerst ungünstig sein Geschäft zu verrichten. Doch leider musste sie immer stärker. Sie stand auf und ging Richtung der Strandtoilette. Die Strandtoilette war eigentlich nur eine Kabine über einem großen Fäkalientank und natürlich stank es schon in der Umgebung ziemlich penetrant. Als Tanja die Kabine öffnete kam es aber noch schlimmer: Überall in der Kabine war flüssige Kacke verteilt, auf dem Sitz, auf dem Boden, und sogar auf einer Wand. Dazu stank es extrem nach Urin und Durchfall. Ekelerregt machte sie wieder die Tür zu. Hier wollte sie wirklich nicht kacken gehen. Außerdem hätte sie sich unmöglich erleichtern können, ohne sich irgendwie mit Kacke zu beschmutzen, was hier am Strand direkt aufgefallen wäre. Sie musste als wohl oder Übel einhalten bis abends.
Als Tanja allerdings abends nach Hause kam, war der Kackdrang wieder weg. Und auch nach dem Abendessen in der Stadt war nichts mehr zu spüren, dass sie auf die Toilette treiben würde.

Freitag
Tanja saß am Tisch und genoß in der Morgensonne den zweiten Kaffee. Als sie gerade gehen wollten meldete sich plötzlich ihr Bauch ziemlich heftig. Sie musste kacken, und diesmal ziemlich heftig. Sie überlegte kurz, ob sie in dem Café nach einer Toilette fragen sollte, aber es war ihr zu peinlich zu fragen und ihre Freunde auf sie warten zu lassen, während sie auf einem verranzten Bistroklo saß und versuchte ihr wahrscheinlich sehr mühsames Geschäft zu verrichten. So ging sie mit ihren Freunden weiter durch die Stadt, die ein bisschen Shopping in den Touristenläden machten. Tanja lief hinterher ohne rechte Freude an der Sache, da sie nun wirklich dringend kacken musste. Nach dem Stadtbummel wollten sie direkt weiter an den Strand. Sie hoffte noch vor dem Strand eine halbwegs akzeptable Toilette zu finden. Und tatsächlich fanden sie nach 10 Minuten eine öffentlich Toilette, die sogar relativ sauber aussah. Tanja teilte ihren Freunden mit, dass sie kurz auf Toilette gehen würde, und dass sie nicht warten müssten, und sie alleine zum Strand nachkommen würde. Leider meinte ihre Freundin Kathrina, dass sie auch schnell mit zur Toilette kommen würde. Sie gingen hinein, und Katharina verschwand in der Kabine neben ihr. Nach kurzer Zeit hörte man von nebenan ein Plätschern. Tanja zog ihr Hose und ihren Slip herunter und ging in die Knie und schwebte über dem Toilettensitz. Auch sie pinkelte recht ausgiebig und versuchte möglichst gut die Schüssel zu treffen. Nachdem sie fertig war drückte sie leicht. Sie spürte, wie die harte Wurst an ihr Poloch drückte. Aber eigentlich war es aussichtslos hier zu kacken. Sie konnte eigentlich sowieso schon nicht auf öffentlichen Toiletten kacken. Und schon gar nicht, wenn die Nebenkabine auch noch besetzt war. Katharina war fertig, und fragte, ob Tanja noch länger brauche, was diese bejahte. Als sie nun alleine in der Toilette war versuchte sie nochmal zu drücken. Diesmal etwas fester. Ihr Anus öffnete sich. Sie brach ab und holte Luft und stützte sich an den Kabinenwänden und drückte nochmal, doch es war vergebens.
Als sie wieder am Strand war fühlte sie sich noch unangenehmer als vorher. Die Kacke drückte nun konstant gegen ihr Poloch. Sie merkte immernoch wie ihre Verdauung arbeitete, was sich jetzt in unangenehmen Blähungen bemerkbar machte. Nach einer halben Stunde liess der Druck etwas nach. Dafür musste sie nun alle paar Minuten furzen. Zum Glück sind wir am Strand, dachte Tanja, so kann ich relativ unbemerkt pupsen, ohne dass man den Geruch zu stark merken würde in der frischen Meerluft. Immerhin linderte das Furzen den Druck auf ihrem Bauch zumindest für kurze Zeit etwas. Die anderen wollten ins Wasser, und sie überlegte, ob sie mitgehen sollte. Sie entschied sich dafür, um nicht dauernd an ihren Körper denken zu müssen. Natürlich liessen die Blähungen auch im Wasser nicht nach. Nachdem sie 2,3 Fürze eingehalten hatte, konnte sie diesen nun nicht mehr unterdrücken und suchte eine ungestörte Stelle im Wasser, um ihn entweichen zu lassen. Ganz vorsichtig entspannte sie ihren Pomuskel. Es hatte sich allerdings schon sehr viel Gas angesammelt und so entwisch ihr eine Riesenmenge Gas, die sich aus ihrer Poloch als Gasblase an ihrer Bikinihose vorbei in Richtung Wasseroberfläche bewegte und mit einem lauten Blubb dort ankam. Hektisch schaute sie sich um, ob es jemand bemerkt hatte. Dies war jedoch nicht der Fall. Also beschloss Sie auch noch das restliche Gas entweichen zu lassen. Erst drückte sie leicht, was aber nicht langte. Danach etwas fester, und mit einem quietschenden, quatschenden Geräuch kamen 3 kleine Gasblasen aus ihrem Po.
Als sie gegen Abend wieder in ihrem Ferienhaus angekommen waren, war ihr Bedürfnis zu kacken fast wieder weg. Allerdings musste sie immer noch relativ konstant Pupsen. Nach dem Abendessen zog Tanja sich aufs Klo zurück um es nochmal zu probieren. Allerdings war sie hier leider auch nicht komplett ungestört. Die Wände im Ferienhaus waren sehr dünn, und nebenan war direkt das Wohnzimmer, wo sich gerade alle aufhielten. Tanja saß auf dem Klo und schaute an sich herunter, ihr Bauch war jetzt nach dem Essen noch mehr als vorher aufgebläht und sehr rund. Sie entliess möglichst leise ein paar Fürze. Dann fing sie an zu drücken. Die harte Scheisse drückte sich gegen ihren Anus und öffnete ihn leicht. Doch mehr passierte nicht. Der Kackdrang war irgendwie nicht mehr da. Vielleicht lag es daran, dass sich nebenan ihre Freunde aufhielten. Sie massierte ihren Bauch ein bisschen, was jedoch nur 2 weitere Fürze verursachte, die sich irgendwie den Weg an ihrem Kackklumpen vorbei ins Freie suchten und leise zischten. Sie rochen dumpf, nach älterer Kacke.

Samstag
Tanja musste heute abreisen. Die anderen würden noch 3 Tage länger bleiben, aber sie hatte nicht mehr Urlaub bekommen. Deshalb saß sie jetzt neben Mark, der sie an den nächsten Bahnhof fuhr. Wie oft nach dem Frühstück meldete sich jetzt auch wieder ihre Verdauung. Diesmal aber wieder in Form von Kackdrang. Am Bahnhof angekommen war es noch schlimmer geworden. Sie musste gegen ihren Körper arbeiten, der versuchte die Kacke weiter in Richtung Poloch zu drücken, welches sich leicht öffnete. Sie schwitzte und ihr ganzer Bauch und Darmtrakt waren angespannt. Aber sie hatte keine Zeit mehr ein Klo zu suchen.
Nach 2 Stunden war sie in Mailand angekommen, wo sie umsteigen musste und etwas Aufenthalt hatte. Zum Glück hatte sich ihr Bedürfnis zu kacken wieder etwas gelegt, obwohl sie immer noch konstant die anstehende Wurst in ihrem Arsch spürte. Eigentlich hatte sie überhaupt keinen Hunger, aber sie würde wohl die nächsten 6 Stunden schwer an etwas zu essen zu gelangen. Also suchte sie im Bahnhof nach etwas Bezahlbarem. Das einzige was ihr halbwegs zusagte, war die Dönerbude. Sie bestellte einen Döner und bekam, weil der Verkäufer sie wohl nicht versatnden hatte einen riesigen Teller mit Fleisch, Salat und Pommes. Da die Zeit knapp wurde schlang sie das Essen in sich herein und sprintete dann zu ihrem Anschlusszug.
Nach einer halben Stunde meldete sich wieder ihre Verdauung mit voller Wucht. Ihr Darm bettelte endlich seinen Inhalt entleeren zu dürfen. Und ihr war übel von dem viel zu schnellen Essen. Sie quetschte sich an ihrem Nachbar vorbei auf die Zugtoilette. Trotz der Klimaanlage schwitzte sie. sie zog ihr schweissnasses Höschen herunter und kniete sich über die kleine Schüssel. So gut es in dieser Pose geht, entspannte sie sich. Gleichzeitig entwichen ihr ein Furz und ein Rülpser. Es roch nach Zwiebeln. In ihrem Magen rumorten die fettigen Pommes, die Zwiebeln und das Dönerfleisch. Sie stiess nochmals auf. Hoffentlich muss ich mich nicht übergegeben, dachte sie. In dem Moment durchfuhr sie ein Bauchkrampf. Um ihn zu lindern versuchte sie mit aller Macht zu drücken. Die Wurst schob sich etwas ins Freie, um dann, nachdem sie nicht mehr weiter drücken konnte, sich wieder zurückzuziehen in ihr Poloch. Sie hasste dieses Gefühl, aber der Kackklotz in ihrem Hintern versperrte weiterhin den Weg nach draussen. Sie wartete etwas im Klo. Plötzlich kam ein weiterer Bauchkrampf. Ihre Beine zitterten und hatten Gänsehaut und sie konnte nicht mer anders als ihren vom Schweiss feuchten Po auf die kleine Zugkloschüssel zu setzen, was ihr Körper mit einem ekelerregten Frösteln beantwortete. Ihr Darm wand sich um dann letztendlich einen extrem großen und stinkenden Furz nach draussen zu befördern. Nach ungefähr 10 minuten und vielen weiteren Fürzen ging es ihr wieder etwas besser und sie kehrte zu ihrem Platz zurück. Sie schaute auf die Uhr, noch 5 Stunden musste sie aushalten.
18 Uhr. Sie war endlich zu Hause und seit langem endlich mal komplett allein. Die Zugfahrt war ihr unendlich lang vorgekommen. Die einzige Abwechslung, war wenn sie sich zum Furzen auf die Zugtoilette zurückzog. Zuhause legte sie sich aufs Sofa und machte den Ferneher an. Sie musste warten, bis jetzt ein Schub kommen würde, um sich dann hoffentlich endlich ihrer Kacke entledigen zu können. Und es ging schnell, kaum hatte sie sich etwas entspannt, musste sie wieder kacken. Erst leicht und schnell zunehmend immer mehr. Sie ging aufs Klo und begann zu drücken, und diesmal wusste sie schon, dass es was werden würde. Sie drückte einmal und ihr Poloch weitete sich so sher, dass es schmerzte. Beim zweiten Mal kam eine riesige Wurst ein Stück aus ihrem Po. Sie atmete kurz durch und drückte weiter, ganz langsam kam die Wurst nun raus. Sie schaute in die Schüssel und sah eine dicke, aber nicht besonders lange Wurst. Sie horchte auf ihren Körper, ob noch mehr kommen würde, aber für den Moment war das alles. Sie fühlte sich noch immer voll.
20 Uhr. Tanja ging es noch immer nicht gut. Sie hatte immer noch Bauchweh und vereinzelte Bauchkrämpfe und war zwischendurch erfolglos auf dem Klo gewesen. Plötzlich wieder ein Bauchkrampf und ein extremer Kackdrang. Zum Glück war ihr Klo nicht weit. Sie setzte sich und presste eine lange etwas dünnere Wurst als die erste hervor gefolgt von einem langen Furz. 5 Minuten später furzte sie wieder und es rumorte weiter in ihrem Darm. Kurz darauf kamen in schneller Folge zwei Würste hintereinander. Das erste Mal seit langem fühlte sie sich etwas entspannt. Doch noch immer nicht leer. Nach 10 Minuten wollte sie schon wieder das Badezimmer verlassen, als sie wieder etwas in ihrem Bauch bemerkte. Sie drückte etwas und es kam nochmal eine lange Wurst. Im Badezimmer roch es angenehm erdig nach älterer Kacke. Zufrieden kehrte Tanja ins Wohnzimmer zurück.
23 Uhr. Tanja lag im Bett. Als sich plötzlich wieder ihre Verdauung meldete. Sie hatte zwischenzeitlich Hunger bekommen und sich eine Tiefkühlpizza gemacht. Sei ging aufs Klo und drückte eine mitteldicke Wurst ins Klo. Nach 10 Minuten kam plötzlich ein stinkender Furz und kurz darauf drückte sie einen Schwall breiiger Kacke auf ihre Wurst. Diesmal stank es eher unangenehm. Noch zweimal kam eine breiige Ladung aus ihrem Po und ergoss sich über die Wurst, die nun völlig unter breiiger Kacke verschwand. Sie hatte noch mal einen kleinen Stich in ihrem Bauch und kurz darauf einen langen feuchten Furz.
stefanmaier
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von stefanmaier »

Danke für die ausführliche Beschreibung der Urlaubstage. Die erfundene Geschichte ist, -glaube ich- dem ziemlich nahe, was viele Frauen so im Urlaub erleben (müssen und gerne darauf verzichten würden).
LG
Stefan
Benutzer 2042 gelöscht

Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von Benutzer 2042 gelöscht »

Ja, ich finde auch, wenn man das so ließt, könnte man meinen, Du hast sowas schon am eigenen Leib erleben müssen . . . sehr anschaulich.
mar37
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von mar37 »

sehr tolle Fantasiegeschichte,ich glaub aber im echten Leben würden die Mädels als sie schon verstopft nicht soviel dazu essen,eher Joghurt,Kaffee oder Sauerkraut!
dreambunny
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von dreambunny »

stefanmaier hat geschrieben:Danke für die ausführliche Beschreibung der Urlaubstage. Die erfundene Geschichte ist, -glaube ich- dem ziemlich nahe, was viele Frauen so im Urlaub erleben (müssen und gerne darauf verzichten würden).
LG
Stefan
Eine Freundin von mir war in nem Skiurlaub 8 tage lang nicht groß. Aber das ist ne andere geschichte, die könnte ich vllt mal als erste wahre Geschichte erzählen.
mike.80993 hat geschrieben:Ja, ich finde auch, wenn man das so ließt, könnte man meinen, Du hast sowas schon am eigenen Leib erleben müssen . . . sehr anschaulich.
Ja, sind schon teilweise eigene Erlebnisse verarbeitet. Früher war das relativ schlimm bei mir, aber inzwischen bin ich da zum Glück cooler geworden, was auswärts kacken angeht.
mar37 hat geschrieben:sehr tolle Fantasiegeschichte,ich glaub aber im echten Leben würden die Mädels als sie schon verstopft nicht soviel dazu essen,eher Joghurt,Kaffee oder Sauerkraut!
Ob das geholfen hätte oder es noch verschlimmert?
mar37
Beiträge: 798
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von mar37 »

dreambunny hat geschrieben:
stefanmaier hat geschrieben:Danke für die ausführliche Beschreibung der Urlaubstage. Die erfundene Geschichte ist, -glaube ich- dem ziemlich nahe, was viele Frauen so im Urlaub erleben (müssen und gerne darauf verzichten würden).
LG
Stefan
Eine Freundin von mir war in nem Skiurlaub 8 tage lang nicht groß. Aber das ist ne andere geschichte, die könnte ich vllt mal als erste wahre Geschichte erzählen.
mike.80993 hat geschrieben:Ja, ich finde auch, wenn man das so ließt, könnte man meinen, Du hast sowas schon am eigenen Leib erleben müssen . . . sehr anschaulich.
Ja, sind schon teilweise eigene Erlebnisse verarbeitet. Früher war das relativ schlimm bei mir, aber inzwischen bin ich da zum Glück cooler geworden, was auswärts kacken angeht.
mar37 hat geschrieben:sehr tolle Fantasiegeschichte,ich glaub aber im echten Leben würden die Mädels als sie schon verstopft nicht soviel dazu essen,eher Joghurt,Kaffee oder Sauerkraut!
Ob das geholfen hätte oder es noch verschlimmert?

Eine Freundin von mir war in nem Skiurlaub 8 tage lang nicht groß. Aber das ist ne andere geschichte, die könnte ich vllt mal als erste wahre Geschichte erzählen.

ja das wäre echt toll!

Ob das geholfen hätte oder es noch verschlimmert

hätte geholfen glaub ich!
Julia
Moderator
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Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von Julia »

Danke Dreambunny für die erfundene Erzählung. Da hast du dir gnaz viel Mühe gegeben. Schön beschrieben, nicht zu übertrieben. Ich kann das gut nachvollziehen, auch wenn es so ganz extrem bei mir noch nie war.

Gerne mehr von dir. Dein Schreibstiel ist angenehm zu lesen.

Lg Julia
banane
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Registriert: 25 Apr 2014, 08:46
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von banane »

Schön geschrieben! Kann ich total nachvollziehen, was ihr passiert ist. Kenn ich von mir auch so (abgesehen von dem übermäßigen pupsen)...
MSascha3
Beiträge: 489
Registriert: 27 Apr 2014, 19:47
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von MSascha3 »

Super Geschichte, sehr schön geschrieben!! ;) Musste ich zum Glück selber in der Form so noch nie erleben :D
storyteller1
Beiträge: 514
Registriert: 26 Jul 2014, 15:23
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Re: Geschichte einer Verstopfung

Beitrag von storyteller1 »

Kenne ich von einer Ex.
Auch Italienurlaub mit entsprechenden Speisen. Vorgeschichte hierzu war noch, daß sie auf der Anreise kacken mußte, es aber eingehalten hat, weil sich keine, bzw. keine ihr genehme Gelegenheit zum Kacken bot. Zum Schluß mußte sie es gar einklemmen ( also im Auto jetzt, sich "draufsetzen", damit nichts rauskam ).
Im Hotel angekommen, hatte es sich dann schon zu weit zurück verkrochen, und dann ging für den Rest der Woche erstmal nichts mehr.
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