Auf der Messe Ende
Verfasst: 27 Aug 2016, 09:54
AUF DER MESSE – ENDE
Ich bringe hier meine schon sehr lange Erzaehlung zu Ende.
Wie von einem freundlichen Leser erwuenscht, lasse ich alles weg, was meinen Stuhlgang betrifft und erzaehle nur was die Damen neben mir machten.
Es war der letzte Messetag und am Morgen waren viele Besucher; also konnte man seinen Stand kaum verlassen. Dann vor der Mittagspause wurde es ruhiger.
In unserem Stand waren wir zu viert und ausser mir war noch mein Vater, sein Cherf und dessen Frau, eine spitzfindige Franzoesin zwischen 50 und 60 Jahre, die aber eher nach 40 aussah, da sie sehr schoen war.
Vor wir zum Essen in die Kantine gingen, mussten Vater und Chef schnell pinkeln und baten uns nach ihnen zu gehen damit jemand am Stand blieb. Die Frau (nennen wir sie A. nach ihrem Anfangsbuchstaben) und ich gingen also danach zu den Klos waehrend die anderen zwei am Stand warteten.
Auf dem Weg sagte mir A. „Ich muss ein grosses Geschaeft machen, willst du zuvor gehen ?“ ich antwortete: „Ich muss auch schon seit heute Morgen und kann es nicht mehr einhalten“. A. antwortete „Also gut; ich hoffe dass der Stuhlgang einen alten Frau dich nicht ekelt, zumal es bei mir immer etwas laut ist“. „Bei mir ist es nicht leise“ war meine Antwort „und dazu ist der Stuhlgang einer so schoenen Frau immer faszinierend“.
A. schaute mich an, sah dass mein Glied in meiner Hose aufstand und sagte noch: „Ach, ihr junge Maenner !“ Ich hielt ihr die Tuere der mittleren Kabine auf, sie lachte nur und ging hinein.
Es gab den sonstigen langen Pinkelstrahl, dann ertoente ein lauter Furz von ihr. Ein Augenblick Pause und dann folgten vier weitere in regelmaessigen Abstaenden.
Ich hoerte einen Seufzer und dann platschten vier anscheinend bedeutende Kackwuerste hintereinander im Klowasser.
Eine Pause; ich hatte inzwischen auch gekackt. „Bist du fertig ?“ fragte mich A. ueber die Trennwand. „Fast“ antwortete ich „und du ?“ „Ach, ich muss noch einen Zusatz machen: ich habe naemlich zwei Tage nicht gekackt“.
Und waehrend ich meinen kleinen Rest machte, ertoenten bei meiner Nachbarin drei kraeftige Schiesse. Ich hoerte wie der breiige Stuhlgand ins Klowasser geschleudert wurde.
Nun waren wir neide fertig und putzten uns ab. Ich wartete in Vorraum auf A.. Sie blickte sofort auf meine Hose. Ich wurde rot im Gesicht, konnte aber die Geschwulst nicht verbergen. „Ach, schade dass du noch minderjaehrig bist“ sagte A.
Es geschah nichts weiteres.
Ich bringe hier meine schon sehr lange Erzaehlung zu Ende.
Wie von einem freundlichen Leser erwuenscht, lasse ich alles weg, was meinen Stuhlgang betrifft und erzaehle nur was die Damen neben mir machten.
Es war der letzte Messetag und am Morgen waren viele Besucher; also konnte man seinen Stand kaum verlassen. Dann vor der Mittagspause wurde es ruhiger.
In unserem Stand waren wir zu viert und ausser mir war noch mein Vater, sein Cherf und dessen Frau, eine spitzfindige Franzoesin zwischen 50 und 60 Jahre, die aber eher nach 40 aussah, da sie sehr schoen war.
Vor wir zum Essen in die Kantine gingen, mussten Vater und Chef schnell pinkeln und baten uns nach ihnen zu gehen damit jemand am Stand blieb. Die Frau (nennen wir sie A. nach ihrem Anfangsbuchstaben) und ich gingen also danach zu den Klos waehrend die anderen zwei am Stand warteten.
Auf dem Weg sagte mir A. „Ich muss ein grosses Geschaeft machen, willst du zuvor gehen ?“ ich antwortete: „Ich muss auch schon seit heute Morgen und kann es nicht mehr einhalten“. A. antwortete „Also gut; ich hoffe dass der Stuhlgang einen alten Frau dich nicht ekelt, zumal es bei mir immer etwas laut ist“. „Bei mir ist es nicht leise“ war meine Antwort „und dazu ist der Stuhlgang einer so schoenen Frau immer faszinierend“.
A. schaute mich an, sah dass mein Glied in meiner Hose aufstand und sagte noch: „Ach, ihr junge Maenner !“ Ich hielt ihr die Tuere der mittleren Kabine auf, sie lachte nur und ging hinein.
Es gab den sonstigen langen Pinkelstrahl, dann ertoente ein lauter Furz von ihr. Ein Augenblick Pause und dann folgten vier weitere in regelmaessigen Abstaenden.
Ich hoerte einen Seufzer und dann platschten vier anscheinend bedeutende Kackwuerste hintereinander im Klowasser.
Eine Pause; ich hatte inzwischen auch gekackt. „Bist du fertig ?“ fragte mich A. ueber die Trennwand. „Fast“ antwortete ich „und du ?“ „Ach, ich muss noch einen Zusatz machen: ich habe naemlich zwei Tage nicht gekackt“.
Und waehrend ich meinen kleinen Rest machte, ertoenten bei meiner Nachbarin drei kraeftige Schiesse. Ich hoerte wie der breiige Stuhlgand ins Klowasser geschleudert wurde.
Nun waren wir neide fertig und putzten uns ab. Ich wartete in Vorraum auf A.. Sie blickte sofort auf meine Hose. Ich wurde rot im Gesicht, konnte aber die Geschwulst nicht verbergen. „Ach, schade dass du noch minderjaehrig bist“ sagte A.
Es geschah nichts weiteres.