Auf der Messe 3
Verfasst: 24 Aug 2016, 15:06
AUF DER MESSE 3
Die letzten Messetage waren jene mit den meisten Ereignissen.
Am 6. konnte ich nur einige Frauen pinkeln hoeren. Nach der Mittagspause kamen aber die zwei Schwestern als ich gerade im Klo war. Sie gingen in die beiden Frauenkabinen, pinkelten laut und dann liess eine jede einen nicht sehr lauten Pups. Sie lachten darueber, griffen nach Papier und gingen weg. Ich hoerte sie nie mehr.
Dagegen gab es etwas anderes.
Am 7. Tag als ich im Klo wartete kam eine junge Frau hinein. Sie durfte in ihren 30 Jahren sein, sehr schoen und ging entschlossen in die erste Kabine. Schade, dachte ich aber man konnte auch dort von meiner hinhoeren.
Ein sehr kraeftiger und langer Pinkelstrahl, dann eine kurze Pause. Ich konnte einen mittellauten Furz nicht zurueckhalten. Ein gewaltiger und langer Furz der Frau war die Antwort; waehrend dessen liess ich meine restlichen zwei Fuerze, die von jenem der Frau total gedeckt wurden. Eine kurze Pause und dann platschte es bei der Frau drei Mal rasch hintereinander. Ich kackte inzwischen, aber man hoerte nur meine letzte Wurst. Nach einem Moment liess ein gewaltiger Platsch wissen dass die Frau etwas ganz grosses gemacht hatte.
Schnell abgeputzt und die schoene Frau war weg.
Am vorletzten Tag gab es das meiner Meinung nach groesste Kloereignis.
Einige Staende weiter von unserem, aber auf dem Weg zu den Klos, war ein Stand einer spanischen Firma. Zwei Maenner und zwei Frauen arbeiteten dort. Ich ging gewollt langsam vorbei und hoerte dass die erste der Damen, so zwischen 40 und 50 Jahren, gross, hellbraun und wirklich schoen, zu der gleichalterigen anderen auf Spanisch sagte sie muesse notwendig kacken. Die andere, mittelgross, schwarzhaarig und rundlich, lachte und antwortete sie habe viel Luft im Bauch und muesse diese dringend herauslassen.
Ich eilte ins Klo und sperrte mich in die Maennerkabine ein. Es dauerte nur wenige Sekunden: die zwei Frauen kamen mit raschen Schritten: die erstere, also die grosse, ging in die Endkabine, die andere in die mittlere und sagte ihrer Freundin im Hineingehen: „Ich wuensche dir einen guten Erfolg“. „Ebenfalls“ war die Antwort.
Ich hatte schon gepinkelt, wartete aber fuer den Stuhlgang.
Ein kraeftiges Pinkeln bei beiden, ein Moment Pause und dann ertoente bei der groesseren ein Furz wie ich selten einen gehoert hatte. Eine Reihe Fuerze der anderen war die Antwort. In regelmaessigen Abstaenden krachten vielleicht zehn oder mehr laute Fuerze. Beim dritten jedoch hoerte ich aus der ersten Kabine einen gewaltigen Schiess: fluessige Kacke wurde dabei ins Klowasser geschleudert.
„Hast du Durchfall“ fragte die mitllere. „Ja, und du hast Blaehungen“ war die Antwort. Ein Schiess und ein Furz ertoenten gleichzeitig.
Vier Mal wiederholte sich das Ganze: bei jedem Schiess der ersten furzte die andere und ich hatte den Eindruck dass sie es gern so einrichtete.
Ich hatte inzwischen auch gefurzt, aber die Geraeusche der zwei Damen hatten die meinigen total gedeckt.
„Bist du fertig ?“ fragte die mittelgrosse etwas scheinheilig. „Ja, aber ich muss noch ein Paar Fuerze lassen“ sagte die andere und fuegte hinzu „Und du ?“ Ach, ich habe mich ausgeblasen, aber jetzt kommt die Kacke auch bei mir“. Gleich danach begann eine Reihe Platscher, vielleicht wieder eine Zehne. Gleichzeitig liess die grosse eine Reihe lauter Fuerze, vielleicht sechs oder sieben.
Ich hatte inzwischen gekackt, aber man hatte es kaum gehoert. Ich musste aber meine letzte Wurst machen und liess sie fallen. Der Platsch wurde gehoert und da sagte die grosse: „Da kackt noch jemand mit uns“. „Dem wuensche ich auch guten Erfolg „ lachte die andere und liess einen lauten Furz. Ich furzte auch noch ein Mal und dann furzte die Grosse laut und lang.
Wir putzten uns ab und trafen uns im Vorraum. Ich war beschaemt aber die zwei Frauen lachten und sagten dass alles die Folge der franzoesischen Speisen sei. Ich war stolz: ich hatte sogar mit zwei Frauen gekackt.
Das Erlebnis des letzten Tages erzaehle ich spaeter.
Die letzten Messetage waren jene mit den meisten Ereignissen.
Am 6. konnte ich nur einige Frauen pinkeln hoeren. Nach der Mittagspause kamen aber die zwei Schwestern als ich gerade im Klo war. Sie gingen in die beiden Frauenkabinen, pinkelten laut und dann liess eine jede einen nicht sehr lauten Pups. Sie lachten darueber, griffen nach Papier und gingen weg. Ich hoerte sie nie mehr.
Dagegen gab es etwas anderes.
Am 7. Tag als ich im Klo wartete kam eine junge Frau hinein. Sie durfte in ihren 30 Jahren sein, sehr schoen und ging entschlossen in die erste Kabine. Schade, dachte ich aber man konnte auch dort von meiner hinhoeren.
Ein sehr kraeftiger und langer Pinkelstrahl, dann eine kurze Pause. Ich konnte einen mittellauten Furz nicht zurueckhalten. Ein gewaltiger und langer Furz der Frau war die Antwort; waehrend dessen liess ich meine restlichen zwei Fuerze, die von jenem der Frau total gedeckt wurden. Eine kurze Pause und dann platschte es bei der Frau drei Mal rasch hintereinander. Ich kackte inzwischen, aber man hoerte nur meine letzte Wurst. Nach einem Moment liess ein gewaltiger Platsch wissen dass die Frau etwas ganz grosses gemacht hatte.
Schnell abgeputzt und die schoene Frau war weg.
Am vorletzten Tag gab es das meiner Meinung nach groesste Kloereignis.
Einige Staende weiter von unserem, aber auf dem Weg zu den Klos, war ein Stand einer spanischen Firma. Zwei Maenner und zwei Frauen arbeiteten dort. Ich ging gewollt langsam vorbei und hoerte dass die erste der Damen, so zwischen 40 und 50 Jahren, gross, hellbraun und wirklich schoen, zu der gleichalterigen anderen auf Spanisch sagte sie muesse notwendig kacken. Die andere, mittelgross, schwarzhaarig und rundlich, lachte und antwortete sie habe viel Luft im Bauch und muesse diese dringend herauslassen.
Ich eilte ins Klo und sperrte mich in die Maennerkabine ein. Es dauerte nur wenige Sekunden: die zwei Frauen kamen mit raschen Schritten: die erstere, also die grosse, ging in die Endkabine, die andere in die mittlere und sagte ihrer Freundin im Hineingehen: „Ich wuensche dir einen guten Erfolg“. „Ebenfalls“ war die Antwort.
Ich hatte schon gepinkelt, wartete aber fuer den Stuhlgang.
Ein kraeftiges Pinkeln bei beiden, ein Moment Pause und dann ertoente bei der groesseren ein Furz wie ich selten einen gehoert hatte. Eine Reihe Fuerze der anderen war die Antwort. In regelmaessigen Abstaenden krachten vielleicht zehn oder mehr laute Fuerze. Beim dritten jedoch hoerte ich aus der ersten Kabine einen gewaltigen Schiess: fluessige Kacke wurde dabei ins Klowasser geschleudert.
„Hast du Durchfall“ fragte die mitllere. „Ja, und du hast Blaehungen“ war die Antwort. Ein Schiess und ein Furz ertoenten gleichzeitig.
Vier Mal wiederholte sich das Ganze: bei jedem Schiess der ersten furzte die andere und ich hatte den Eindruck dass sie es gern so einrichtete.
Ich hatte inzwischen auch gefurzt, aber die Geraeusche der zwei Damen hatten die meinigen total gedeckt.
„Bist du fertig ?“ fragte die mittelgrosse etwas scheinheilig. „Ja, aber ich muss noch ein Paar Fuerze lassen“ sagte die andere und fuegte hinzu „Und du ?“ Ach, ich habe mich ausgeblasen, aber jetzt kommt die Kacke auch bei mir“. Gleich danach begann eine Reihe Platscher, vielleicht wieder eine Zehne. Gleichzeitig liess die grosse eine Reihe lauter Fuerze, vielleicht sechs oder sieben.
Ich hatte inzwischen gekackt, aber man hatte es kaum gehoert. Ich musste aber meine letzte Wurst machen und liess sie fallen. Der Platsch wurde gehoert und da sagte die grosse: „Da kackt noch jemand mit uns“. „Dem wuensche ich auch guten Erfolg „ lachte die andere und liess einen lauten Furz. Ich furzte auch noch ein Mal und dann furzte die Grosse laut und lang.
Wir putzten uns ab und trafen uns im Vorraum. Ich war beschaemt aber die zwei Frauen lachten und sagten dass alles die Folge der franzoesischen Speisen sei. Ich war stolz: ich hatte sogar mit zwei Frauen gekackt.
Das Erlebnis des letzten Tages erzaehle ich spaeter.