Klogeschichten einer jungen Studentin - ins Bett gepupst
Verfasst: 23 Aug 2016, 14:55
Als ich mit Sara etwa ein gutes halbes Jahr zusammen war, war ich mal bei ihr in der WG zum Essen eingeladen. Ihre zwei Mitbewohner, die mit ihr gemeinsam Jura studieren, hatten gekocht. Die Beiden sind eigentlich ziemlich witzig drauf. Es gab an dem Tag (ausgerechnet) Chili con Carne. Wir aßen und tranken und hatten eine Menge Spaß. Sara wirkte im Verlauf des Abends auf einmal nicht mehr ganz so fröhlich und beteiligte sich etwas weniger an den Gesprächen, was aber auch dran liegen konnte, dass wir drei Jungs uns untereinander recht gut verstanden. Nachdem ich neben ihr saß, hörte ich aber auf einmal ihren Bauch recht lautstark rumoren, was sie sofort durch ein dezentes Husten zu überspielen versuchte. Wir verabschiedeten uns dann alle wenig später in die jeweiligen Zimmer. Ich versuchte noch, Sara zum abendlichen Bettsport zu bekommen, aber sie wollte irgendwie nicht. Dafür konnte ich immer wieder ihren Bauch deutlich rumoren hören, zudem wirkte sie angespannt. Auf die Frage, ob alles in Ordnung sei, antwortete sie auch nur mit "ja, ja".
Wir gingen dann also ins Bett, wobei ich mich noch überhaupt nicht müde fühlte. Ich kuschelte mich dann von hinten in der "Löffelchenstellung" an Sara ran und sie machte den Eindruck als würde sie auch jeden Moment einschlafen. Während ich gerade über dies und jenes nachdachte, um mich zum Einschlafen zu bringen, hörte ich unter der Bettdecke aus ihrer Richtung auf einmal einen ordentlichen Pups, den ich sogar an meinem Penis spüren konnte. Sie zuckte fast gleichzeitig zusammen und war wieder hellwach, wobei sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Ich tat ebenfalls so, als würde ich schlafen, wobei ein leichter Pupsgeruch unter der Bettdecke aufstieg. Sara dachte wohl, ich hätte nichts mitbekommen und schien sich nach ein paar Minuten auch wieder zu entspannen. Nach weiteren Minuten war ich dann auch kurz vorm Einschlafen, als sie erneute pupste. Diesmal nur ganz kurz, aber trotzdem deutlich zu hören. Wir schreckten mehr oder weniger beide hoch und ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen.Sie schaute mich mit erschrockenem Gesicht an und ich fragte sie, ob sie gerade gepupst hatte. Trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, wie ihr fast die Tränen in die Augen stiegen und sie zu einer trotzigen Entschuldigungstirade ansetzte: "...sie hätte das von ihrem Vater geerbt...sie wisse, dass das unweiblich sei, aber sie könne nichts dafür....sie würde es ja tagsüber schon nie machen, dann kommt es nachts einfach mal von selbst raus....auch wenn das als Frau eklig sei, wenn ich ihr Freund sein wolle, müsse ich damit klar kommen, sie hätte da echt schlechte Gene..."
Ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte und meinte wohl nur sowas wie: "Is doch kein Problem, kann ja immer mal passieren."
Jedenfalls war von diesem Moment an das "Geheimnis", dass auch sie als Frau mal pupsen müsste, gelüftet.
Wir gingen dann also ins Bett, wobei ich mich noch überhaupt nicht müde fühlte. Ich kuschelte mich dann von hinten in der "Löffelchenstellung" an Sara ran und sie machte den Eindruck als würde sie auch jeden Moment einschlafen. Während ich gerade über dies und jenes nachdachte, um mich zum Einschlafen zu bringen, hörte ich unter der Bettdecke aus ihrer Richtung auf einmal einen ordentlichen Pups, den ich sogar an meinem Penis spüren konnte. Sie zuckte fast gleichzeitig zusammen und war wieder hellwach, wobei sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Ich tat ebenfalls so, als würde ich schlafen, wobei ein leichter Pupsgeruch unter der Bettdecke aufstieg. Sara dachte wohl, ich hätte nichts mitbekommen und schien sich nach ein paar Minuten auch wieder zu entspannen. Nach weiteren Minuten war ich dann auch kurz vorm Einschlafen, als sie erneute pupste. Diesmal nur ganz kurz, aber trotzdem deutlich zu hören. Wir schreckten mehr oder weniger beide hoch und ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen.Sie schaute mich mit erschrockenem Gesicht an und ich fragte sie, ob sie gerade gepupst hatte. Trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, wie ihr fast die Tränen in die Augen stiegen und sie zu einer trotzigen Entschuldigungstirade ansetzte: "...sie hätte das von ihrem Vater geerbt...sie wisse, dass das unweiblich sei, aber sie könne nichts dafür....sie würde es ja tagsüber schon nie machen, dann kommt es nachts einfach mal von selbst raus....auch wenn das als Frau eklig sei, wenn ich ihr Freund sein wolle, müsse ich damit klar kommen, sie hätte da echt schlechte Gene..."
Ich wusste gar nicht mehr, was ich sagen sollte und meinte wohl nur sowas wie: "Is doch kein Problem, kann ja immer mal passieren."
Jedenfalls war von diesem Moment an das "Geheimnis", dass auch sie als Frau mal pupsen müsste, gelüftet.