ich war ein paar Monate stiller Mitleser hier im Forum, jetzt ist es höchste Zeit selbst etwas beizutragen
Ich bin seit fast drei Jahren mit Sara zusammen. Sie wird nächste Woche erst junge, knackige 23 Jahre alt und studiert im 6. Semester Jura an einer renommierten deutschen Universität. Ich bin ihr erster "richtiger" Freund und obwohl sie in den letzten drei Jahren merklich aufgetaut und in vieler Hinsicht deutlich selbstbewusster geworden ist, sind ihr viele Dinge immer noch sehr unangenehm. Insbesondere was Haare am Körper, Schwitzen und die Vorgänge auf der Toilette angeht, war und ist sie schüchtern bzw. jedenfalls sehr schnell peinlich berührt. Vielleicht wurde sie in ihrer Jugend diesbezügich mal gehänselt, ich weiß es nicht. Ich fand es jedenfalls immer erregend und süß, dass sie bei so stinknormalen Dingen so schüchtern ist und manchmal denkt, dass sie der einzige Mensch ist, der solche "Probleme" hat. In den letzten drei Jahren seit wir zusammen sind, habe ich jedenfalls einige sehr interessante Dinge mit ihr erlebt, an die ich zum Teil noch oft zurückdenke und die ich euch natürlich auch nicht vorenthalten will
Es hat mehr oder weniger ein halbes Jahr unserer Beziehung gebraucht, bis ich überhaupt erst etwas Interessantes von ihr auf dem Klo mitbekommen habe. Sie wohnt seit Anfang des Studiums in einer WG mit zweien ihrer männlichen Kommilitonen, ich dagegen in einer WG mit nur einer Mitbewohnerin, die aber auch schon berufstätig und somit nicht oft da ist, weswegen wir uns öfter bei mir getroffen haben. Das Bad samt Toilette ist in meiner WG direkt am Gang neben der Küche. Nachdem mich die Klogänge von Frauen schon damals fasziniert haben, habe ich immer versucht, möglichst viel von Sara mitzubekommen, wenn sie auf dem Klo war. Nachdem alles recht hellhörig ist, war das auch gar nicht so schwer. Allerdings wusste meine Freundin wohl, dass man alles hören konnte, denn das erste halbe Jahr unserer Beziehung hörte ich kein einziges Mal mehr als ihren Pinkelstrahl, der in die Toilette plätscherte. Und auch das versuchte sie wohl möglichst leise zu erledigen. Sie musste sich in diesem ersten halben Jahr einiges verkniffen haben.
Irgendwann im Winter dann, kurz vor Weihnachten, waren wir an einem Freitagabend wieder bei mir. Ich hatte für Sara gekocht, es gab reichlich Essen. Anschließend wollten wir auf die Wohnungsparty von einem ihrer Kommilitonen. Bevor wir los sind, ist sie dann nochmal schnell aufs Klo, ich stand schon angezogen im Gang. Ich hörte, wie sie lospinkelte und nach ein paar Sekunden ertönte ein kurzer, dumpfer und kräftiger Pups. Ich traute meinen Ohren kaum, das war ihr in meiner Gegenwart noch nie passiert. Es dauerte dann noch eine Weile, bis sie schließlich etwas verlegen und mit rotem Kopf aus dem Bad kam. Ich sagte nichts, aber sie musste gewusst haben, dass ich es gehört hatte. Es sollte an dem Abend aber noch besser kommen:
Wir fuhren dann mit Bus und Bahn zu der WG-Party. Unterwegs war sie recht ruhig und wirkte etwas unglücklich. Als ich fragte, was los sei, meinte sie, dass sie ihre Tage bekommen hätte. Das wäre ja an sich noch kein Problem. Aber sie hatte, wie sie mir weiter erklärte, etwas Magenkrämpfe. Auf weitere Nachfrage erfuhr ich, dass das bei ihr während ihrer Tage recht normal sei. Vielleicht kamen mit den Magenkrämpfen ja auch Blähungen, das würde ihren Pups erklären, dachte ich mir und war schon gespannt darauf, was noch kommen würde, auch wenn sie mir natürlich leid tat mit den Schmerzen.
Wir hatten dann viel Spaß auf der Party, allerdings kam Sara so um kurz nach 11 zu mir und fragte, ob wir langsam gehen könnten. Ich wunderte mich etwas, da die Stimmung noch gut und es zudem ja für "Studentenzeiten" sehr früh war zum Aufbrechen. Aber ich willigte natürlich ein, schließlich waren es ja ihre Freunde, bei denen wir zu Gast waren.
Wir fuhren dann nach Hause. Allerdings wurde Sara etwa zehn Minuten bevor wir bei mir ankommen sollten, merklich unruhig und etwas zappelig. Zunächst sagte keiner etwas. Erst, als ich meine Wohnungstür aufgeschlossen hatte und wir schon mehr oder weniger bei mir im Gang standen, schaute Sara auf einmal mit verlegenem Gesicht zu mir und druckste herum. Zudem stand sie ganz leicht nach vorne gebeugt mit den Händen in den Taschen ihrer Winterjacke und obwohl diese bis zu den Oberschenkeln ging, konnte ich sehen, dass sie ihre Beine leicht bewegte bzw. möglichst fest zusammenpresste. Sie bat mich dann mit rot angelaufenem Gesicht eindringlich, noch etwas vor der Wohnungstür zu bleiben und am besten ca. zehn Minuten einen Spaziergang zu machen, sie "müsse was erledigen". Ich wollte erst loslachen, aber merkte, wie ernst ihr die Sache war, sie hatte mich fast angefleht. Also blieb ich draußen vor der Wohnungstüre, ging allerdings nicht spazieren. Drinnen hörte ich im nächsten Moment nur die Badtür schlagen und zusperren und dann wiederum ein paar Sekunden später, wie wohl ein gewaltiger Schiss mitsamt ein paar feuchten Pupsen in meine Toilettenschüssel gesetzt wurde. Es hörte sich an als hätte sie das den ganzen Abend eingehalten und so war es wohl auch. Ich hatte zunächst nicht gedacht, dass man durch zwei Türen überhaupt etwas von ihr hören würde, aber obwohl es gedämpft war, war es deutlich. Draußen vor der Tür war es aber zum Glück auch äußerst still. Es dauerte mindestens zehn Minuten, bis sie wieder aus dem Bad kam. Wahrscheinlich wollte sie die Lüftung erst noch gründlich ihre Arbeit verrichten lassen. Als ich hörte, dass sie aus dem Bad kam, gab ich ihr noch weitere zwei Minuten und tat so, als wäre ich tatsächlich spazieren gewesen. Ich sagte in diesem Fall nichts zu ihrer "Erledigung". Dafür sollte sich im späteren Verlauf unserer Beziehung noch genug Gelegenheit ergeben...
