Auf der Messe 2
Verfasst: 22 Aug 2016, 16:29
AUF DER MESSE 2
Die Messe bei der mein voriges Kloerlebnis sich ereignet hatte dauerte 9 Tage. Am 3. hatte ich gemeinsam mit der aelteren Schwester gekackt, wie ich eben berichtet habe. Ich hoffte auf Weiteres in den naechsten Tagen und besuchte also oft den so angenehmen Kloraum.
Am 4. Tag konnte ich nur einige Frauen pinkeln hoeren; eine davon liess dabei einen kraeftigen Furz, aber keine kackte.
Am Nachmittag des 5. Tages musste ich wirklich; ich hatte es vom Morgen aufgehoben, aber nun konnte ich nicht mehr warten. Als ich den Vorraum der Klos erreichte hoerte ich eilige Schritte: eine Frau zwischen 50 und 60 alt kam herein. Sie war mittelgross, vollschlank und arbeitete in einem Stand der etwas weiter von unserem war. Sie war immer elegant gekleidet und trug auch diesmal ein Kostuem aus Jacke und Rock mit kostbarem Schnitt.
Wir trafen uns direkt vor den Kabinen: da hielt ich ihr die Tuere der mittleren auf und sagte auf franzoesisch „Bitte, Damen immer zuerst“. Sie laechelte mich an, antwortete „Sie sind immer liebenswuerdig“ und ging in die Kabine hinein, ohne zu denken dass es ein Trick von mir war damit sie in der Kabine neben der meinigen vielleicht kackte.
Ich hoerte Kleider hinaufziehen und ging dabei selbst in die Hocke. Ich stellte mir vor dass die Frau dasselbe tat. Dann ein gewaltiger Pinkelstrahl waehrend ich selbst pinkelte. Ich musste furzen, hielt es aber aus; es dauerte nur ein Paar Sekunden und dann ertoenten bei der Frau zwei kraeftige Fuerze, die ich sofort mit meinen zwei erwiederte. Ich hoerte sie kichern, dann ein kurzes Druecken und bei meiner Nachbarin platschte eine Wurst laut im Klowasser. Ich liess nun meine fallen und sofort ertoente ein weiterer Furz der Frau.
Nach meinen naechsten zwei Wuersten fiel jedes Mal ebenfalls eine von meiner Nachbarin. Dann waren wir fertig. Abgeputzt und weg.
Ich war zufrieden, hoffte aber auf das schoene Maedchen, die juengere Schwester von Nachbarstand.
Am 5. Tag war es dann soweit.
Die meisten Aussteller assen in der Kantine und dort hatte es an jenem Tag Gemuese mit franzoesischen Saussen gegeben.
Nach dem Essen verschwanden etliche Aussteller in ihren Hotels, waehrend einige zu den Klos liefen.
Ich sah die juengere Schwester im Nachbarstand unruhig werden; dann ging ich auch zum Klo und hoerte wie sie mir nachging. Ich oeffnete wieder galant die Tuere zur mittleren Kabine, sie lief hinein und ich in meine.
Schnell Kleidung hinauf und dann ertoente neben mir ein gewaltiger Knall. Das Maedchen hatte offensichtlich Durchfall und fluessige Kacke wurde bei ihr ins Klowasser geschleudert. Ich liess eine Reihe Fuerze, die aber von drei lauten und langen Schiessen des Maedchens gedeckt wurden.
Es gab eine Pause und waehrend das Maedchen stoehnte fing ich an zu kacken. Da liess meine Nachbarin eine Reihe Fuerze, so dass man von meinem Stuhlgang kaum etwas hoeren konnte.
Als wir nun fertig waren trafen wir uns im Vorraum. „Pardon“ sagte sie „aber ich hatte Durchfall“. „Das ist ganz natuerlich bei dem heutigen Essen“ erwiederte ich.
Ich zeigte jedoch meine Zufriedenheit nicht.
Dazu konnte ich nicht wissen was in den naechsten Tagen sich noch ereignen wuerde. Aber davon berichte ich spaeter.
Die Messe bei der mein voriges Kloerlebnis sich ereignet hatte dauerte 9 Tage. Am 3. hatte ich gemeinsam mit der aelteren Schwester gekackt, wie ich eben berichtet habe. Ich hoffte auf Weiteres in den naechsten Tagen und besuchte also oft den so angenehmen Kloraum.
Am 4. Tag konnte ich nur einige Frauen pinkeln hoeren; eine davon liess dabei einen kraeftigen Furz, aber keine kackte.
Am Nachmittag des 5. Tages musste ich wirklich; ich hatte es vom Morgen aufgehoben, aber nun konnte ich nicht mehr warten. Als ich den Vorraum der Klos erreichte hoerte ich eilige Schritte: eine Frau zwischen 50 und 60 alt kam herein. Sie war mittelgross, vollschlank und arbeitete in einem Stand der etwas weiter von unserem war. Sie war immer elegant gekleidet und trug auch diesmal ein Kostuem aus Jacke und Rock mit kostbarem Schnitt.
Wir trafen uns direkt vor den Kabinen: da hielt ich ihr die Tuere der mittleren auf und sagte auf franzoesisch „Bitte, Damen immer zuerst“. Sie laechelte mich an, antwortete „Sie sind immer liebenswuerdig“ und ging in die Kabine hinein, ohne zu denken dass es ein Trick von mir war damit sie in der Kabine neben der meinigen vielleicht kackte.
Ich hoerte Kleider hinaufziehen und ging dabei selbst in die Hocke. Ich stellte mir vor dass die Frau dasselbe tat. Dann ein gewaltiger Pinkelstrahl waehrend ich selbst pinkelte. Ich musste furzen, hielt es aber aus; es dauerte nur ein Paar Sekunden und dann ertoenten bei der Frau zwei kraeftige Fuerze, die ich sofort mit meinen zwei erwiederte. Ich hoerte sie kichern, dann ein kurzes Druecken und bei meiner Nachbarin platschte eine Wurst laut im Klowasser. Ich liess nun meine fallen und sofort ertoente ein weiterer Furz der Frau.
Nach meinen naechsten zwei Wuersten fiel jedes Mal ebenfalls eine von meiner Nachbarin. Dann waren wir fertig. Abgeputzt und weg.
Ich war zufrieden, hoffte aber auf das schoene Maedchen, die juengere Schwester von Nachbarstand.
Am 5. Tag war es dann soweit.
Die meisten Aussteller assen in der Kantine und dort hatte es an jenem Tag Gemuese mit franzoesischen Saussen gegeben.
Nach dem Essen verschwanden etliche Aussteller in ihren Hotels, waehrend einige zu den Klos liefen.
Ich sah die juengere Schwester im Nachbarstand unruhig werden; dann ging ich auch zum Klo und hoerte wie sie mir nachging. Ich oeffnete wieder galant die Tuere zur mittleren Kabine, sie lief hinein und ich in meine.
Schnell Kleidung hinauf und dann ertoente neben mir ein gewaltiger Knall. Das Maedchen hatte offensichtlich Durchfall und fluessige Kacke wurde bei ihr ins Klowasser geschleudert. Ich liess eine Reihe Fuerze, die aber von drei lauten und langen Schiessen des Maedchens gedeckt wurden.
Es gab eine Pause und waehrend das Maedchen stoehnte fing ich an zu kacken. Da liess meine Nachbarin eine Reihe Fuerze, so dass man von meinem Stuhlgang kaum etwas hoeren konnte.
Als wir nun fertig waren trafen wir uns im Vorraum. „Pardon“ sagte sie „aber ich hatte Durchfall“. „Das ist ganz natuerlich bei dem heutigen Essen“ erwiederte ich.
Ich zeigte jedoch meine Zufriedenheit nicht.
Dazu konnte ich nicht wissen was in den naechsten Tagen sich noch ereignen wuerde. Aber davon berichte ich spaeter.