Eine wunderbare Freundschaft 2/12
Verfasst: 14 Aug 2016, 11:35
Sry das ich hier direkt den zweiten Part poste bin aber gerade in Schreibe und Ideenlaune also viel Spaß beim lesen.
Hier die Fortsetzung...
Es vergingen mehrere Jahre. Marie und Benny hatten inzwischen das Erwachsenenalter erreicht und kaum noch zueinander Kontakt bis eines Tages. Beide waren gerade 21 und Marie ist zu einer schönen, jungen Frau herangewachsen. Sie war 1,73 m groß, lange blonde haare und wunderschöne blaue augen. Sie achtete sehr auf ihr Aussehen und ihre Taille spielte für sie eine wirklich große Rolle. Ihr runder Po hatte schon viele Männerherzen höher schlagen lassen. Doch durch ihre kecke Art ließ sie sich nicht gerne um den heißen brei wickeln.Zurzeit machte sie eine Ausbildung zur Erzieherin im zweiten Lehrjahr und beziehte eine eigene Wohnung unweit ihres Elternhauses. Sie war auch privat eine Abenteuerlustige Frau. Oftmals ging sie auf verschiedenste Veranstaltungen und amüsierte sich dort. Doch wenn sie abends im Bett saß und und gemütlich Fernseh schaute, wurde ihr abwechselnd kalt und heiß. Immer wieder stellte sie sich die Frage was eigentlich mit Benny ist. Noch immer wenn sie an ihn dachte wurde sie geil und befriedigte sich auf ihrem Bett. Der Gedanke, wie er jetzt wohl aussehen mag und ob er ihre inzwischen intensiv gewordene Leidenschaft teilen würde ließ sie zu einem unglaublichen Orgasmus verleiten. Doch dies sollte sich noch sehr bald ergeben...
Der Wecker klingelte. Wie jeden morgen um 6.30 stand sie auf. Nur mit Unterwäsche bekleidet saß sie sich auf die Couch und trank erstmal ihren Kaffee. Schon bald merkte sie das sie pinkeln musste. Da sie kein Freund von Schlafsachen war hatte sie es auch nicht schwer mit dem Pinkeln. Sie setzte sich dazu meistens auf die Toilette und pinkelte durch den Slip. So auch an jenem besagten Morgen.
Um 8.30 war es dann soweit. Die Arbeit ruft. Schnell packte sie ihre Sachen und fuhr in Richtung ihrer Arbeitsstelle. Unterwegs hielt sie immernoch an einer Bäckerei an um dort belegte Brötchen zu kaufen. Jedoch sollte der Besuch heute der Anfang von ihrem Liebesleben werden. Beim Betreten merkte sie wie ein wunderschöner junger Mann hinter der Theke auf sie zuging und sie begrüßte. Er war 1,82 m groß, schwarze kurze haare, braune augen und eine ansehnliche statur. Ihre brustwarzen richteteten sich auf und ihr wurde heiß. Auch ließ sie dieses vertraute gefühl nicht los diesen mann irgendwoher zu kennen. Und als sie den namen des verkäufers laß wusste sie auch warum. Es war Benny.
Angewurzelt blieb sie erstmal stehen bis sie der Verkäufer fragte:
"Wie kann ich ihnen weiterhelfen?"
Marie brachte kein Wort heraus und rannte erstmal weinend aus der Bäckerei zu ihrem Auto. Der Verkäufer folgte ihr.
Am Auto angekommen fragte er sie, ob alles in Ordnung ist. Nach mehreren Minuten stillen Schweigens begann sie dann:
"Ich kenne dich. Und du kennst mich auch."
"Woher kennen wir uns?" Fragte der Verkäufer erstmal ganz überrascht?
"Kannst du dich noch früher an deine Schulzeit erinnern? An ein Mädchen mit dem du immer befreundet warst?"
Der Verkäufer überlegte kurz und fragte dann verwundert: "Marie? Bist du es?"
Wieder in Tränen sprach sie: "Ja mein kleiner Idiot ich bins." und fing dabei an zu lachen.
Benny wurde auf einmal ganz heiß und fing an zu stottern. Denn auch er empfand immernoch sehr viel für Marie. Sie kamen ins Gespräch und Benny erzählte ihr das er eine Ausbildung als Bäckereifachverkäufer angefangen hat. Beide hatten jedoch niemals vergessen das sie eine neue Leidenschaft hatten die sie jetzt auch an sich richtig entdecken konnten. Am selbigen Abend kam dann Benny auch bei ihr vorbei. Mit Sekt und Knabbereien starteten sie nach jahrelanger Kontaktabbruch wieder ihre Freundschaft, vllt. Auch ihre Liebe aber vor allem ihre Leidenschaft.
Es war 21.10 Uhr. Marie und Benny saßen auf der Couch und schauten Fern bis Benny ein angestrengtes Gesicht vernahm gefolgt von einem knatterndem Furz. Ehe er fragen konnte ob bei ihr alles ok sei, richtete sich sein bestes Stück auf was sie auch vernahm.
"Bist du immernoch geil auf unsere neu entdeckte Leidenschaft?" Fragte sie Benny verheißungsvoll.
"Ja. Schon mein ganzes Leben lang habe ich geträumt dich wiederzufinden. Jeden Abend träume ich von dir wie du vor meinen Augen deinen Hintern auf die Kloschüssel herablässt und dann eine riesige Wurst aus deinem Hintern kommt. Schon alleine der Traum treibt mich zu einem Wahnsinns-Orgasmus".
Marie lachte laut, furzte noch ein paarmal und sagte dann "Ab heute wird es nicht mehr nur ein Traum bleiben." Und zwinkerte ihm zu.
Benny Herz raste, er zitterte am ganzen Körper und konnte sein Glück kaum fassen. Sollte er wirklich am Ziel seiner Träume sein? Noch ehe er wieder klar denken konnte zog Marie genau wie damals an seinem Arm und zog ihn ins Bad. Vor seinen Augen bot sich ein Bild der Götter an. Ihr wohlgeformter Po lehnte sich richtung Schlüssel jedoch hatte Benny noch einen ausgezeichneten Blick, was sich zwischen ihren Beinen abspielte.
"Du glaubst garnicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe" sagte Benny total erregt während er mit seiner rechten Hand seinen prallgefüllten Penis massierte.
"Und ich erst" entgegnete sie während sie schon bereits am drücken war. Eine unglaublich dicke und 12cm lange Wurst schon sich aus ihrem Hintern und plumpste auf den Flachspüler. Sie presste weiter und es kamen noch weitere Würste raus die alle 5-6cm lang waren. Am Ende kam noch ein Schwall Durchfall raus.
"Puh. Das tat gut. Ich war seit 3 tagen nichtmehr kacken." Sprach sie erleichtert.
Beim aufrichten ihren Blickes sah sie das Benny zum Höhepunkt gekommen sein muss und völlig erschöpft mit dem Penis in der Hand eingeschlafen war. Sie befriedigte sich daraufhin auch nochmal selbst wobei sie diesmal beim Anblick von Benny zum Höhepunkt kam. Dann spülte sie ab und wusch sich die Hände. Beim verlassen des Bades gab sie Benny einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihm ins Ohr:"Ich glaube ich habe bei dir was gut". Sie ging ins Bett wo sie sich noch einmal durch ihre Gedanken zum Höhepunkt trieb.
Fortsetzung folgt...
________________________________________________________
So jetzt muss ich erstmal neue Ideen sammeln. Ich danke alle Leuten die sich mit begeisterung meine Geschichte lesen. Gerne Freue ich mich über neue Vorschläge und Ideen. Bis dahin. Frohes Lesen
Gruß, Noname

Hier die Fortsetzung...
Es vergingen mehrere Jahre. Marie und Benny hatten inzwischen das Erwachsenenalter erreicht und kaum noch zueinander Kontakt bis eines Tages. Beide waren gerade 21 und Marie ist zu einer schönen, jungen Frau herangewachsen. Sie war 1,73 m groß, lange blonde haare und wunderschöne blaue augen. Sie achtete sehr auf ihr Aussehen und ihre Taille spielte für sie eine wirklich große Rolle. Ihr runder Po hatte schon viele Männerherzen höher schlagen lassen. Doch durch ihre kecke Art ließ sie sich nicht gerne um den heißen brei wickeln.Zurzeit machte sie eine Ausbildung zur Erzieherin im zweiten Lehrjahr und beziehte eine eigene Wohnung unweit ihres Elternhauses. Sie war auch privat eine Abenteuerlustige Frau. Oftmals ging sie auf verschiedenste Veranstaltungen und amüsierte sich dort. Doch wenn sie abends im Bett saß und und gemütlich Fernseh schaute, wurde ihr abwechselnd kalt und heiß. Immer wieder stellte sie sich die Frage was eigentlich mit Benny ist. Noch immer wenn sie an ihn dachte wurde sie geil und befriedigte sich auf ihrem Bett. Der Gedanke, wie er jetzt wohl aussehen mag und ob er ihre inzwischen intensiv gewordene Leidenschaft teilen würde ließ sie zu einem unglaublichen Orgasmus verleiten. Doch dies sollte sich noch sehr bald ergeben...
Der Wecker klingelte. Wie jeden morgen um 6.30 stand sie auf. Nur mit Unterwäsche bekleidet saß sie sich auf die Couch und trank erstmal ihren Kaffee. Schon bald merkte sie das sie pinkeln musste. Da sie kein Freund von Schlafsachen war hatte sie es auch nicht schwer mit dem Pinkeln. Sie setzte sich dazu meistens auf die Toilette und pinkelte durch den Slip. So auch an jenem besagten Morgen.
Um 8.30 war es dann soweit. Die Arbeit ruft. Schnell packte sie ihre Sachen und fuhr in Richtung ihrer Arbeitsstelle. Unterwegs hielt sie immernoch an einer Bäckerei an um dort belegte Brötchen zu kaufen. Jedoch sollte der Besuch heute der Anfang von ihrem Liebesleben werden. Beim Betreten merkte sie wie ein wunderschöner junger Mann hinter der Theke auf sie zuging und sie begrüßte. Er war 1,82 m groß, schwarze kurze haare, braune augen und eine ansehnliche statur. Ihre brustwarzen richteteten sich auf und ihr wurde heiß. Auch ließ sie dieses vertraute gefühl nicht los diesen mann irgendwoher zu kennen. Und als sie den namen des verkäufers laß wusste sie auch warum. Es war Benny.
Angewurzelt blieb sie erstmal stehen bis sie der Verkäufer fragte:
"Wie kann ich ihnen weiterhelfen?"
Marie brachte kein Wort heraus und rannte erstmal weinend aus der Bäckerei zu ihrem Auto. Der Verkäufer folgte ihr.
Am Auto angekommen fragte er sie, ob alles in Ordnung ist. Nach mehreren Minuten stillen Schweigens begann sie dann:
"Ich kenne dich. Und du kennst mich auch."
"Woher kennen wir uns?" Fragte der Verkäufer erstmal ganz überrascht?
"Kannst du dich noch früher an deine Schulzeit erinnern? An ein Mädchen mit dem du immer befreundet warst?"
Der Verkäufer überlegte kurz und fragte dann verwundert: "Marie? Bist du es?"
Wieder in Tränen sprach sie: "Ja mein kleiner Idiot ich bins." und fing dabei an zu lachen.
Benny wurde auf einmal ganz heiß und fing an zu stottern. Denn auch er empfand immernoch sehr viel für Marie. Sie kamen ins Gespräch und Benny erzählte ihr das er eine Ausbildung als Bäckereifachverkäufer angefangen hat. Beide hatten jedoch niemals vergessen das sie eine neue Leidenschaft hatten die sie jetzt auch an sich richtig entdecken konnten. Am selbigen Abend kam dann Benny auch bei ihr vorbei. Mit Sekt und Knabbereien starteten sie nach jahrelanger Kontaktabbruch wieder ihre Freundschaft, vllt. Auch ihre Liebe aber vor allem ihre Leidenschaft.
Es war 21.10 Uhr. Marie und Benny saßen auf der Couch und schauten Fern bis Benny ein angestrengtes Gesicht vernahm gefolgt von einem knatterndem Furz. Ehe er fragen konnte ob bei ihr alles ok sei, richtete sich sein bestes Stück auf was sie auch vernahm.
"Bist du immernoch geil auf unsere neu entdeckte Leidenschaft?" Fragte sie Benny verheißungsvoll.
"Ja. Schon mein ganzes Leben lang habe ich geträumt dich wiederzufinden. Jeden Abend träume ich von dir wie du vor meinen Augen deinen Hintern auf die Kloschüssel herablässt und dann eine riesige Wurst aus deinem Hintern kommt. Schon alleine der Traum treibt mich zu einem Wahnsinns-Orgasmus".
Marie lachte laut, furzte noch ein paarmal und sagte dann "Ab heute wird es nicht mehr nur ein Traum bleiben." Und zwinkerte ihm zu.
Benny Herz raste, er zitterte am ganzen Körper und konnte sein Glück kaum fassen. Sollte er wirklich am Ziel seiner Träume sein? Noch ehe er wieder klar denken konnte zog Marie genau wie damals an seinem Arm und zog ihn ins Bad. Vor seinen Augen bot sich ein Bild der Götter an. Ihr wohlgeformter Po lehnte sich richtung Schlüssel jedoch hatte Benny noch einen ausgezeichneten Blick, was sich zwischen ihren Beinen abspielte.
"Du glaubst garnicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe" sagte Benny total erregt während er mit seiner rechten Hand seinen prallgefüllten Penis massierte.
"Und ich erst" entgegnete sie während sie schon bereits am drücken war. Eine unglaublich dicke und 12cm lange Wurst schon sich aus ihrem Hintern und plumpste auf den Flachspüler. Sie presste weiter und es kamen noch weitere Würste raus die alle 5-6cm lang waren. Am Ende kam noch ein Schwall Durchfall raus.
"Puh. Das tat gut. Ich war seit 3 tagen nichtmehr kacken." Sprach sie erleichtert.
Beim aufrichten ihren Blickes sah sie das Benny zum Höhepunkt gekommen sein muss und völlig erschöpft mit dem Penis in der Hand eingeschlafen war. Sie befriedigte sich daraufhin auch nochmal selbst wobei sie diesmal beim Anblick von Benny zum Höhepunkt kam. Dann spülte sie ab und wusch sich die Hände. Beim verlassen des Bades gab sie Benny einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihm ins Ohr:"Ich glaube ich habe bei dir was gut". Sie ging ins Bett wo sie sich noch einmal durch ihre Gedanken zum Höhepunkt trieb.
Fortsetzung folgt...
________________________________________________________
So jetzt muss ich erstmal neue Ideen sammeln. Ich danke alle Leuten die sich mit begeisterung meine Geschichte lesen. Gerne Freue ich mich über neue Vorschläge und Ideen. Bis dahin. Frohes Lesen
Gruß, Noname