Jetzt war Alena ziemlich dankbar das Lukas (ihr großer Bruder) das Auto genommen hatte. Denn das machte es ihr leichter die Bauchschmerzen auszuhalten die sie plötzlich bekommen hatte. Hier konnte sie einfach ein Bein gegen ihr Loch drücken. Mehrere Male spürte sie es rumoren in ihrem Darm. Durchfall. Das konnte sie jetzt nicht gerade brauchen. Lukas merkte von all dem nichts. Er hatte das Fahrrad hinten aufs Auto geschnallt und fuhr mit seiner Schwester und dessen Drahtesel durch die Roggenfelder. Es war ein ungewöhnlich langer Weg. Sonst war Alena ja mit dem Rad unterwegs und selbst dann kam er ihr kürzer vor. Überhaupt kam er ihr verändert vor, da viel es ihr wieder ein. Die Eisenstangen am Anfang ihres Weges. Autos durften ja dort nicht fahren. Darum mussten sie einen Umweg fahren. Als sie an einem Parkplatz vorbei kamen bat sie schließlich anzuhalten. Auf dem Parkplatz gab es sogar ein Klo. Drinnen sah es jedoch furchtbar aus. Mit spitzen Fingern verteilte sie Klopapier auf der Brille. Allerdings hatte sie ihren Druck wohl unterschätzt. Ohne Hand oder Fuß zwischen den Hinterbacken ließ er sich nicht mehr reindrücken. Es war eine Wurst, nichts weiter. Kein Durchfall. Nur eine harte Wurst, die nachgerutscht war. Allerdings schien sie nicht aufzuhören. Langsam wurde es eng in der Hose. Da war es auch schon zuende. Alena spielte mit dem Gedanken mit der Wurst nach Hause zu fahren, hatte aber Angst aufzufallen. Sie knetete eine Weile still ihre Hose. Die Wurst fühlte sich warm und fest an. Sie füllte ihre Hose bis zum letzten Platz aus und berührte gleichzeitig noch das Arschloch und schon die Vagina. Langsam glitt Alenas Finger in die Hose. Sie nahm die inzwischen weichere Masse, ließ die zwischen ihren Fingern hindurch gleiten und wichste ab und zu ein bisschen ihre Vagina. Ihr Bruder musste denken, sie habe wirklich Durchfall. Schließlich nahm sie ihre Unterhose, leerte sie aus und wusch sie unter dem Wasserhahn um die Flecken zu entfernen. Anschließend zog sie den Slip wieder an und legte ein wenig Papiertaschentücher drumherum, damit die Jeans nicht nass wurde. Dann ging sie seelenruhig zurück ins Auto.
