Gefangen - Teil 15
Verfasst: 17 Mai 2016, 14:10
Gefangen – Teil 15
Zum neuen Jahr, wie das Radio verkündete, hatte der Entführer der Frauen ihnen einen neuen Raum geöffnet. Es war ein Badezimmer – eine Dusche, aber keine Toilette, ein Waschbecken, aber kein Schrank. Nachdem sich erstmal alle gründlich gewachsen hatten, vereinbarten sie, das kleine Geschäft von nun an in die Dusche zu verlagern.
Am Abend einige Tage nach Neujahr schliefen alle Damen seit geraumer Zeit. Nur Paula wachte hin und wieder auf und fühlte den Druck, der von ihrer Blase ausging. Sie fand, dass sie zu müde sei, um noch einmal auf zu stehen und blieb jedes Mal liegen.
Plötzlich schreckte Paula erneut hoc. Ihre Blase war bis zum Bersten gefüllt und ihr Bauch fühlte sich an, als würde er gleich platzen. Sie hielt sich die Hand in den Schritt und kämpfte sich aus dem Schlafsack. Als Paula stand, schossen die ersten Tropfen aus ihrem Schritt. Sie hielt fester zu und stakste mit gespreizten Beinen auf das Duschzimmer zu. Da aber quälte sie auf einmal auf ein Drang von hinten. Ein Furz entfuhr ihr, der sie sich vorbeugen ließ. „Uff“, machte sie, als er endlich vorüber war. Sie ging zur Nische und stand dort einige Sekunden nur davor. Sie überlegte fieberhaft, wie sie gleichzeitig nicht pinkeln und trotzdem ihr großes Geschäft erledigen könnte.
Schließlich fasste sie einen Entschluss. Nach einem weiteren großen Furz hastete sie ins Duschzimmer, stellte sich in die Dusche hinein, und schaffte es in allerletzter Sekunde, die Hose und den Slip nach unten zu ziehen.
Als sie lospinkelte, plätscherte dennoch alles in ihre Kleider, da sie es nicht rechtzeitig geschafft hatte, diese wegzulegen.
Paula raufte sich die Haare. Sie atmete tief durch. Dann entschloss sie sich dazu, nicht länger einzuhalten und presste ihr großes, halb weiches Geschäft heraus. Mit einem lauten Furz kam ihr großes Geschäft, das nach und nach zu einem riesenhaften Haufen wurde.
Paula hörte auf, zu pinkeln. Sie hörte jemanden kommen. Als die Tür aufgestoßen wurde, sah sie Elea eintreten. „Oh, das… ist gegen die Regeln und ein bedauerlicher Unfall, oder?“, fragte sie. Paula nickte matt. „Ich habe zu lange gewartet, bis ich aufgestanden bin… zum Pullern. Auf dem Weg musste ich so nötig Aa machen, dass… ich s nicht geschafft habe, alles zu halten!“
Elea nickte verständnisvoll. Dann stieg sie zu Paula in die Dusche und entledigte sich ebenfalls ihrer Hose und ihres Slips. Sie warf die Sachen auf den Boden des Zimmers und hockte sich neben Paula hin.
Dann presste sie und eine ebenmäßige, 10cm lange Wurst kam perfekt aus ihrem Hintern. „Aber, Elea!“ Paula war überrascht. Doch Elea begann nur, Paula zu küssen, und fasste ihr an den Schritt. Dann pinkelte auch Paula noch einmal los. Paula und Elea hatten Sex, wuschen sich und die Dusche gründlich und brachten ihre Hinterlassenschaften in die Nische. Dann schliefen sie wieder ein.
Zum neuen Jahr, wie das Radio verkündete, hatte der Entführer der Frauen ihnen einen neuen Raum geöffnet. Es war ein Badezimmer – eine Dusche, aber keine Toilette, ein Waschbecken, aber kein Schrank. Nachdem sich erstmal alle gründlich gewachsen hatten, vereinbarten sie, das kleine Geschäft von nun an in die Dusche zu verlagern.
Am Abend einige Tage nach Neujahr schliefen alle Damen seit geraumer Zeit. Nur Paula wachte hin und wieder auf und fühlte den Druck, der von ihrer Blase ausging. Sie fand, dass sie zu müde sei, um noch einmal auf zu stehen und blieb jedes Mal liegen.
Plötzlich schreckte Paula erneut hoc. Ihre Blase war bis zum Bersten gefüllt und ihr Bauch fühlte sich an, als würde er gleich platzen. Sie hielt sich die Hand in den Schritt und kämpfte sich aus dem Schlafsack. Als Paula stand, schossen die ersten Tropfen aus ihrem Schritt. Sie hielt fester zu und stakste mit gespreizten Beinen auf das Duschzimmer zu. Da aber quälte sie auf einmal auf ein Drang von hinten. Ein Furz entfuhr ihr, der sie sich vorbeugen ließ. „Uff“, machte sie, als er endlich vorüber war. Sie ging zur Nische und stand dort einige Sekunden nur davor. Sie überlegte fieberhaft, wie sie gleichzeitig nicht pinkeln und trotzdem ihr großes Geschäft erledigen könnte.
Schließlich fasste sie einen Entschluss. Nach einem weiteren großen Furz hastete sie ins Duschzimmer, stellte sich in die Dusche hinein, und schaffte es in allerletzter Sekunde, die Hose und den Slip nach unten zu ziehen.
Als sie lospinkelte, plätscherte dennoch alles in ihre Kleider, da sie es nicht rechtzeitig geschafft hatte, diese wegzulegen.
Paula raufte sich die Haare. Sie atmete tief durch. Dann entschloss sie sich dazu, nicht länger einzuhalten und presste ihr großes, halb weiches Geschäft heraus. Mit einem lauten Furz kam ihr großes Geschäft, das nach und nach zu einem riesenhaften Haufen wurde.
Paula hörte auf, zu pinkeln. Sie hörte jemanden kommen. Als die Tür aufgestoßen wurde, sah sie Elea eintreten. „Oh, das… ist gegen die Regeln und ein bedauerlicher Unfall, oder?“, fragte sie. Paula nickte matt. „Ich habe zu lange gewartet, bis ich aufgestanden bin… zum Pullern. Auf dem Weg musste ich so nötig Aa machen, dass… ich s nicht geschafft habe, alles zu halten!“
Elea nickte verständnisvoll. Dann stieg sie zu Paula in die Dusche und entledigte sich ebenfalls ihrer Hose und ihres Slips. Sie warf die Sachen auf den Boden des Zimmers und hockte sich neben Paula hin.
Dann presste sie und eine ebenmäßige, 10cm lange Wurst kam perfekt aus ihrem Hintern. „Aber, Elea!“ Paula war überrascht. Doch Elea begann nur, Paula zu küssen, und fasste ihr an den Schritt. Dann pinkelte auch Paula noch einmal los. Paula und Elea hatten Sex, wuschen sich und die Dusche gründlich und brachten ihre Hinterlassenschaften in die Nische. Dann schliefen sie wieder ein.