Gefangen - Teil 14
Verfasst: 17 Mai 2016, 14:09
Gefangen – Teil 14
Rückblende:
Yumi hatte sich seit Monaten auf dieses Event vorbereitet. Sie hatte Tag und Nacht Sport getrieben, um unbedingt zu gewinnen! Nun war der Tag des großen Laufes gekommen: Der Marathon durch den heimischen Wald!
Als Yumi kurz vor Start den letzten Schluck aus ihrer Flasche nahm, fühlte sie sich auf einmal ganz komisch. Ihr Bauch krampfte und zerrende Schmerzen erfüllten ihren Körper. Yumi biss die Zähne zusammen. Sie durfte jetzt nicht krank sein! Ein lauter Furz entfuhr ihr. Nass! Yumi atmete tief ein und aus. Für Durchfall hatte sie erst nach dem Lauf wieder Zeit.
Das Startsignal ertönte. Yumi schoss – gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen – los. Die ersten Meter kam sie gut voran, lag genau in der Mitte. Als sie jedoch in den Wald einbogen, musste Yumi stehen bleiben. Sie kniff die Pobacken zusammen und hielt verzweifelt ihr großes Geschäft zurück. Panisch blickte sie sich um. Außer den sie überholenden Teilnehmerinnen konnte sie keiner sehen. Die Zuschauer am Start/Ziel waren außer Sichtweite.
Yumi wagte einen Schritt – und bereute es unweigerlich. Ein weiterer nasser Pups kam und in ihrer Hose wurde es ganz warm. Yumi versuchte, ruhig zu bleiben. Schließlich kam ihr eine Idee: Sie würde ganz einfach ins Gebüsch gehen, ihr Geschäft verrichten und weiter laufen!
Yumi stürzte in die Büsche. Sie zog blitzschnell die Hose hinunter und hockte sich hin. Den nicht mehr ganz weißen Slip hielt sie beiseite, während der Durchfall aus ihrem Po auf den Waldboden platschte. Yumi kniff die Augen zusammen. Sie massierte unterstützend ihren Bauch und atmete flach.
Sie konnte nicht leugnen, dass sie das Thema „Kacke“ mal wieder reizte. Schnell zwang sie sich, an etwas anderes zu denken Zum Beispiel daran, wie missglückt ihre Teilnahme verlief!!!
Yumi beendete ihr Geschäft mit einem langen, lauten Pups und betrachtete dann den Boden. Es war ein ziemlich großer Fladen.
Yumi erhob sich, zog Unterhose und Sporthose wieder an und lief mit ungutem Gefühl weiter…
---
Eine ganze Weile war vergangen, als Yumi die letzten beiden Teilnehmerinnen eingeholt hatte. Alle anderen lagen weit vorne. Wieder spürte Yumi den unausweichlichen Drang, auf die Toilette zu müssen. Sie stöhnte.
Eine der Teilnehmerinnen, eine Blonde mit sonnengebräunter Haut und roten Wangen, drehte sich zu ihr um. „Findest du es auch so schrecklich?“, keuchte sie. Yumi wunderte sich über das plötzliche Gespräch, aber sie bejahte freundlich. „Jetzt habe ich so lange trainiert… und jetzt… ach, seit eben habe ich Durchfall. Maike auch“, mischte sich die Dritte ein. Sie war schlank, hoch gewachsen und hatte große, blaue Augen.
„Durchfall? Ihr beide? Das kann doch kein Zufall sein?!“, blieb Yumi plötzlich stehen. „Wir unternehmen viel zusammen, da haben wir uns einfach angesteckt“, hielt nun auch Maike an. „Aber ich sehe euch zum ersten Mal – und bin auch krank!“ Die beiden anderen sahen sich an. „Das gibt es doch nicht!“, empörte sich die Dritte, die sich gleichdrauf als Nia vorstellte.
„Jetzt, wo ich stehen bleibe…“ Maike keuchte laut. „Ich glaube, ich muss schon wieder!“ Schnell ließ sie die Hose nach unten gleiten und noch während sie sich – mit Slip – hinhockte, fing sie an, zu scheißen. Sie kniff die Augen zu und presste. Unter dauerndem Pupsen machte sie ihre Unterhose mit Durchfall voll. Yumi und Nia sahen ihr einfach dabei zu. Maikes Hose dehnte sich aus. Eine riesige Beule war hinten in ihrem Slip und bald quoll die Scheiße heraus. „Aaaah“, stöhnte Maike schließlich und war fertig.
„Sorry, Leute. Ich wollt‘ euch nicht mit meinem Scheiß… belästigen!“ Maike stand mit entschuldigendem Blick auf. Yumi hatte dieses Erlebnis ganz erregt gemacht. Ihre Wangen hatten sich weiter errötet und der Drang, zu machen, war größer geworden.
Sowohl Nia, als auch Yumi zogen nun auch die Hosen runter und hockten sich ebenfalls mitten auf den Waldweg. Prrrrt, kam die erste Ladung von Nia und besprenkelte deren kompletten Arsch. „Oh“, stöhnte diese, „das ist ganz schön viel, was da raus will!“ Auch Yumi begann, erneut Durchfall zu machen. Nia machte aber eindeutig mehr! So schiss sie, Yumis Einschätzung nach wie ein Wasserfall, und es wurde bei ihr immer flüssiger. Als der Durchfall nur noch aus wässrigem Braun bestand, fand auch Yumi das nicht mehr attraktiv.
„Das ist doch nicht mehr… das ist Abführmittel! Jemand muss uns Abführmittel gegeben haben!“ Maike hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Tatsächlich, es musste so sein. Sie waren schließlich die Favoriten für diesen Wettkampf! „Und was machen wir jetzt? Wer hat das überhaupt getan?“
Yumi stand auf und zog die Hose hoch. Nia brauchte noch eine Weile. Dann aber marschierte Maike los – und die beiden ihr hinterher. „Wir nehmen die Abkürzung. Unterwegs können wir so viel kacken, wie wir dank Unbekannt müssen, und gewinnen tun wir trotzdem!“
Gesagt, getan: Insgesamt legten sie noch drei Male eine Pause ein, bis sie sich wieder auf den Weg hinter die Letzten schlichen und am Ende jeweils den dritten, vierten und sechsten Platz belegten.
An dieses Erlebnis dachte Yumi nicht gern zurück…
Rückblende:
Yumi hatte sich seit Monaten auf dieses Event vorbereitet. Sie hatte Tag und Nacht Sport getrieben, um unbedingt zu gewinnen! Nun war der Tag des großen Laufes gekommen: Der Marathon durch den heimischen Wald!
Als Yumi kurz vor Start den letzten Schluck aus ihrer Flasche nahm, fühlte sie sich auf einmal ganz komisch. Ihr Bauch krampfte und zerrende Schmerzen erfüllten ihren Körper. Yumi biss die Zähne zusammen. Sie durfte jetzt nicht krank sein! Ein lauter Furz entfuhr ihr. Nass! Yumi atmete tief ein und aus. Für Durchfall hatte sie erst nach dem Lauf wieder Zeit.
Das Startsignal ertönte. Yumi schoss – gemeinsam mit den anderen Teilnehmerinnen – los. Die ersten Meter kam sie gut voran, lag genau in der Mitte. Als sie jedoch in den Wald einbogen, musste Yumi stehen bleiben. Sie kniff die Pobacken zusammen und hielt verzweifelt ihr großes Geschäft zurück. Panisch blickte sie sich um. Außer den sie überholenden Teilnehmerinnen konnte sie keiner sehen. Die Zuschauer am Start/Ziel waren außer Sichtweite.
Yumi wagte einen Schritt – und bereute es unweigerlich. Ein weiterer nasser Pups kam und in ihrer Hose wurde es ganz warm. Yumi versuchte, ruhig zu bleiben. Schließlich kam ihr eine Idee: Sie würde ganz einfach ins Gebüsch gehen, ihr Geschäft verrichten und weiter laufen!
Yumi stürzte in die Büsche. Sie zog blitzschnell die Hose hinunter und hockte sich hin. Den nicht mehr ganz weißen Slip hielt sie beiseite, während der Durchfall aus ihrem Po auf den Waldboden platschte. Yumi kniff die Augen zusammen. Sie massierte unterstützend ihren Bauch und atmete flach.
Sie konnte nicht leugnen, dass sie das Thema „Kacke“ mal wieder reizte. Schnell zwang sie sich, an etwas anderes zu denken Zum Beispiel daran, wie missglückt ihre Teilnahme verlief!!!
Yumi beendete ihr Geschäft mit einem langen, lauten Pups und betrachtete dann den Boden. Es war ein ziemlich großer Fladen.
Yumi erhob sich, zog Unterhose und Sporthose wieder an und lief mit ungutem Gefühl weiter…
---
Eine ganze Weile war vergangen, als Yumi die letzten beiden Teilnehmerinnen eingeholt hatte. Alle anderen lagen weit vorne. Wieder spürte Yumi den unausweichlichen Drang, auf die Toilette zu müssen. Sie stöhnte.
Eine der Teilnehmerinnen, eine Blonde mit sonnengebräunter Haut und roten Wangen, drehte sich zu ihr um. „Findest du es auch so schrecklich?“, keuchte sie. Yumi wunderte sich über das plötzliche Gespräch, aber sie bejahte freundlich. „Jetzt habe ich so lange trainiert… und jetzt… ach, seit eben habe ich Durchfall. Maike auch“, mischte sich die Dritte ein. Sie war schlank, hoch gewachsen und hatte große, blaue Augen.
„Durchfall? Ihr beide? Das kann doch kein Zufall sein?!“, blieb Yumi plötzlich stehen. „Wir unternehmen viel zusammen, da haben wir uns einfach angesteckt“, hielt nun auch Maike an. „Aber ich sehe euch zum ersten Mal – und bin auch krank!“ Die beiden anderen sahen sich an. „Das gibt es doch nicht!“, empörte sich die Dritte, die sich gleichdrauf als Nia vorstellte.
„Jetzt, wo ich stehen bleibe…“ Maike keuchte laut. „Ich glaube, ich muss schon wieder!“ Schnell ließ sie die Hose nach unten gleiten und noch während sie sich – mit Slip – hinhockte, fing sie an, zu scheißen. Sie kniff die Augen zu und presste. Unter dauerndem Pupsen machte sie ihre Unterhose mit Durchfall voll. Yumi und Nia sahen ihr einfach dabei zu. Maikes Hose dehnte sich aus. Eine riesige Beule war hinten in ihrem Slip und bald quoll die Scheiße heraus. „Aaaah“, stöhnte Maike schließlich und war fertig.
„Sorry, Leute. Ich wollt‘ euch nicht mit meinem Scheiß… belästigen!“ Maike stand mit entschuldigendem Blick auf. Yumi hatte dieses Erlebnis ganz erregt gemacht. Ihre Wangen hatten sich weiter errötet und der Drang, zu machen, war größer geworden.
Sowohl Nia, als auch Yumi zogen nun auch die Hosen runter und hockten sich ebenfalls mitten auf den Waldweg. Prrrrt, kam die erste Ladung von Nia und besprenkelte deren kompletten Arsch. „Oh“, stöhnte diese, „das ist ganz schön viel, was da raus will!“ Auch Yumi begann, erneut Durchfall zu machen. Nia machte aber eindeutig mehr! So schiss sie, Yumis Einschätzung nach wie ein Wasserfall, und es wurde bei ihr immer flüssiger. Als der Durchfall nur noch aus wässrigem Braun bestand, fand auch Yumi das nicht mehr attraktiv.
„Das ist doch nicht mehr… das ist Abführmittel! Jemand muss uns Abführmittel gegeben haben!“ Maike hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Tatsächlich, es musste so sein. Sie waren schließlich die Favoriten für diesen Wettkampf! „Und was machen wir jetzt? Wer hat das überhaupt getan?“
Yumi stand auf und zog die Hose hoch. Nia brauchte noch eine Weile. Dann aber marschierte Maike los – und die beiden ihr hinterher. „Wir nehmen die Abkürzung. Unterwegs können wir so viel kacken, wie wir dank Unbekannt müssen, und gewinnen tun wir trotzdem!“
Gesagt, getan: Insgesamt legten sie noch drei Male eine Pause ein, bis sie sich wieder auf den Weg hinter die Letzten schlichen und am Ende jeweils den dritten, vierten und sechsten Platz belegten.
An dieses Erlebnis dachte Yumi nicht gern zurück…