Die Einweihungsparty meines neuen Zweitzimmers
Verfasst: 04 Mai 2016, 17:08
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freunde,
liebe „Kollegen im Geiste“,
ich habe wiedermal eine WAHRE Story parat und wiedermal erwähne ich, dass es klüger wäre, vorher meine anderen Erzählungen zumindest partitiell gelesen zu haben.
Wenn das bereits geschehen ist, danke ich für die Treue und wünsche viel Spaß beim Lesen meiner neuen Nacherzählung!
ACHTUNG: Diese Geschichte erzählt mal wieder etwas außenrum, sodass ihr den Zusammenhang verstehen könnt!
Also; wie ich bereits erwähnt hatte, haben wir Ende Februar / Anfang März diesen Jahres angefangen, mein neues „Zweitzimmer“ im bis dato leerstehenden Obergeschoss des Kuhstalls einzurichten.
Ich fange mal ganz von vorne an: Wir haben im Kuhstall an einer Seite eine Art Überwachungsraum für den Melkroboter. Der befindet sich zusammen mit einem WC, einem Direktzugang zu den beiden Melkstationen und dem Milchtank in so einer Art „Haus im Stall“.
Dieses Gebäude, dass sehr sehr gut schall- und geruchsisoliert ist, hat auch ein – über eine Außentreppe zugängliches – Obergeschoss, das aus nur einem Raum besteht.
Ursprünglich war es mal als Futterlager gedacht, war aber recht (sorry) scheiße konzipiert und deswegen haben wir beschlossen, mir dort ein zweites Zimmer einzurichten, nur so zum Spaß.
Ich habe auch gleich alles exakt ausgemessen (Grundriss habe ich nicht mehr gefunden) und mit dem Mac einen Plan erstellt, den ich dann ausgedruckt habe und handschriftlich genau nach meinen Vorstellungen modifiziert habe.
Ich habe dann auch kräftig zusammen mit meinem Vater und Lukas umgebaut, geschweißt, Möbel gekauft, einen zweiten Mac und einen zusätzlichen Bildschirm (ich glaube der heißt Thunderbold oder so, ist von Apple), Kameras, Accessoires, Pflanzen, Bilder, Beleuchtung, und, und, und besorgt.
Jetzt, Anfang Mai, ist es endlich soweit: Das Zimmer ist so gut wie bezugsfertig. Ich habe noch eine Lüftung nach außen eingebaut, sodass auch Frischluft kein Problem ist, Rohre verlegt, ein Urinal installiert und den Balkon etwas modifiziert.
Zur besseren Übersicht findet ihr unten die Pläne!
Vom 29. April bis zum 1. Mai wollte ich nun mit Lukas gemeinsam mein neues Zimmer einweihen.
Der letzte Schliff war am 28. April abends getan und ich hatte mir geschworen, bis nach der Schule am 30. zu warten, bis es losgehen konnte.
Bevor ich mit der eigentlichen Erlebniserzählung beginne, möchte ich euch kurz auflisten, was ich alles verändert habe:
Möbel (Schreibtisch, Bett, Schrank, …) gekauft, aufgestellt und eingerichtet
Abwasser und Frischwasserzulauf verlegt um
ein Urinal fensterseitig einzubauen
Am Balkon eine Art Klo gebaut, über das man direkt in den Stall (dort befindet sich ja eh ein Gülleablauf) sein Geschäft (egal ob groß oder klein, Junge oder Mädchen) verrichten kann – man sollte halt die Kühe nicht unbedingt treffen!
Kameras überall installiert (Überwachung der Toiletten von „einigen Seiten“ und des Eingangs)
und diese mit dem PC verbunden (Live-Überwachung und auch Aufzeichnung)
Boden mit Laminat verlegt
Ein neues Sicherheitsschloss und einen Klingel in die Tür eingebaut
dekoriert
und eine kleine strombetriebene Heizung eingebaut (obwohl es dank Tierwärme und auch der Isolation stets eine angenehme Temperatur hat)
So. Jetzt aber weiter.
Lukas und ich sind also am Freitagmittag gegen halb eins nach Hause gekommen (die letzte Stunde war ausgefallen) und sind sofort hoch in mein neues Zimmer, wo Lukas seine Sachen bereits abgelagert hatte.
Mein Vater hat sich für die drei Tage sozusagen „irgendwohin verpisst“ und uns den Hof für die Zeit überlassen.
Als wir in meinem Zimmer ankamen, musste ich erstmal deftig abpissen. Von meinem neuen eigenen Urinal hatte man durch die große Glasfläche perfekte Sicht auf alles, was im Stall vor sich ging. Die Überwachungskameras zeichneten seit heute morgen bereits auf.
Während ich ein bis zwei Minuten am pissen war (ich hatte mich den ganzen Tag noch nicht erleichtert), ging Lukas, der auch sehr dringend musste, zum neu gebauten „Balkon-Klo“. Auch er brauchte eine Weile, bis er zurückkam.
Als wir uns im Erdgeschoss in dem kleinen Bad abgeduscht hatten, gingen wir in mein Zimmer zurück, nahmen die Handtücher ab und blieben bis auf weiteres nackt.
Während für Lukas ein Besucherstuhl bereitstand, nahm ich auf meinem Stuhl platz, startete den Mac, und öffnete die Software für die Kameras.
Allein am Urinal waren 3 Kameras installiert, zwei davon wasserdicht. Eine filmte das Geschehen von ganz oben (an der Decke befestigt), eine war oben im Urinal installiert (sehr weitwinklig) und eine unten im Urinal. Es hat einen Haufen Arbeit gekostet, die Dinger so gut zu verdichten, dass nichts tropfte.
Auch an dem Außenklo waren 3 Kameras im Einsatz. Eine filmte von oben (an der Wand installiert) das ganze Areal, eine war unten an diesem Metallgitter so angebracht, dass man den gesamten für mich interessanten Intimbereich sehen konnte, und eine filmte von vorne unter dem Gitter, sodass bei Mädels der Venushügel und die Schamlippen, bei Jungs der Pimmel, die Hoden und der Bereich darüber sichtbar waren.
Wir begannen also, uns unsere Aufnahmen anzusehen; ich versuche jetzt, das ganze zu beschreiben.
Wir überprüften zuerst die Bilder der Urinalkamera. Darauf war deutlich zu sehen, wie ich hastig meinen Reißverschluss öffnete, hineingriff und dann den Pimmel rauszuziehen, der, ehe man sich's versah, bereits heftig zu strullen begann. Ton war auch dabei! Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte: Außer ab und zu bei nem Ständer oder ähnlichen Sonderangelegenheiten halte ich zum pinkeln meinen Schwanz nicht, sondern lasse ihn frei baumeln. Gegen Ende dann zuckte er noch ein paar mal, ließ noch Urin ab, und dann versiegte die Quelle. Ich nahm ihn wieder in die Hand, schüttelte ein wenig ab, und stopfte ihn wieder in die Hose.
Jetzt sahen wir uns Lukas' Aufnahmen an. Er zog sich die Hose bis zu den Waden, eine Unterhose, Short oder Boxer trug er heute scheinbar nicht. Er setzte sich hin, steckte den Pimmel durch die große Aussparung und begann in einem harten, nur leicht spritzendem Strahl zu schiffen. Schon krass, wie machtvoll sein Riesenpimmel da runterhing. Als er fertig war, stand er auf und zog die Hose ohne auf seinen Pimmel zu achten wieder hoch. Noch ein kleiner korrigierender Blick – fertig!
Nachdem wir ein bisschen gezockt und reichlich getrunken hatten, musste ich mal wieder dringend pinkeln.
Diesmal ging ich auf den Balkon, um zu pissen.
Ich hob den Deckel an und stellte mich so weit vom Loch weg, wie es nur ging. So kann man prima zielen üben.
Das „Problem“ war jetzt nur, dass ich meinen Pimmel eben mal halten musste. Damit der Strahl schneller wird, wartete ich noch, bis es wirklich dringend wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte etwas vor und presste kräftig rein.
Aus circa 4 Metern Entfernung traf ich die „Toilette“ und es waren kaum Spritzer zu sehen. Erst, als sich der Strahl langsam senkte, stoppte ich abrupt und drückte noch ein paar mal schnell, sodass wirklich kaum was danebenging.
Abends gingen wir – ohne nochmal Pissen zu gehen – hundemüde zu Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem fürchterlich großen Harndrang auf. Auch Lukas meinte, er müsse mal für kleine Jungs.
Also gingen wir mit unseren Ständern (nackt, wie wir geschlafen hatten) auf den kleinen Balkon, und während ich einfach irgendwo meinen Ballast los wurde (was trotz heftigem Druck und großen Mengen in einem weiten Strahl sehr lang dauerte), versuchte Lukas, sitzend die Balkontoilette zu nutzen. Da diese aber ja bloß aus Metallgittern besteht, kam die ganze Pisse (durch eine Strebe leicht vernebelt) vorne raus und traf erst seine Beine, dann meine.
Ich hatte mir den ganzen Tag den Urin aufgespart und viel, sehr viel getrunken, bis es am Nachmittag kaum noch Halt gab. Zu zweit gingen wir in mein Zimmer – das heißt – Lukas „verschüttete“ die Hälfte schon auf dem Weg dorthin und ich stellte mich ans Urinal.
Wie auf Knopfdruck schoss es raus und die Kameras – ich hatte inzwischen eine weitere am Ende des Abflussrohrs (endet kurz vor dem Stallboden) installiert – zeichneten alles auf.
Was war das für eine Erleichterung!
Auch Lukas war nochmal dran.
Dann schauten wir uns die Aufnahmen an und da kam wirklich ne ganze Menge aus dem Rohr.
Kurz bevor wir schlafen gingen, stellten wir uns nochmal nebeneinander vor das Urinal und pissten den Rest raus.
Doch obwohl wir das getan hatten, musste ich gegen 3 in der Nacht nochmal ganz dringend. Ich schlich also zum Urinal und – ja da wurde Lukas wach. Es wahr wohl zu laut!
Sonntagmorgen, es war schon hell. Ich hatte nicht die gewohnte Morgenlatte, sondern – wie ich das schon ein/zwei mal berichtet habe, einen Schlaffen bzw. „Leichtsteifen“ in Größe und Dicke einer voll ausgedehnten Erektion. Ich konnte meinen morgentlichen Pissgang also prinzipiell an meinem neuen Urinal machen, habe mich aber dazu entschlossen, eine andere Variante zu wählen!
Während Lukas draußen pissen ging (mit seiner XXXL-Latte) pisste ich in mein Waschbecken, und hatte es so auch gleich eingeweiht.
Nach dem Frühstück ging Lukas nach Hause und alles war beim Alten.
War wieder mal schön!
liebe Freunde,
liebe „Kollegen im Geiste“,
ich habe wiedermal eine WAHRE Story parat und wiedermal erwähne ich, dass es klüger wäre, vorher meine anderen Erzählungen zumindest partitiell gelesen zu haben.
Wenn das bereits geschehen ist, danke ich für die Treue und wünsche viel Spaß beim Lesen meiner neuen Nacherzählung!
ACHTUNG: Diese Geschichte erzählt mal wieder etwas außenrum, sodass ihr den Zusammenhang verstehen könnt!
Also; wie ich bereits erwähnt hatte, haben wir Ende Februar / Anfang März diesen Jahres angefangen, mein neues „Zweitzimmer“ im bis dato leerstehenden Obergeschoss des Kuhstalls einzurichten.
Ich fange mal ganz von vorne an: Wir haben im Kuhstall an einer Seite eine Art Überwachungsraum für den Melkroboter. Der befindet sich zusammen mit einem WC, einem Direktzugang zu den beiden Melkstationen und dem Milchtank in so einer Art „Haus im Stall“.
Dieses Gebäude, dass sehr sehr gut schall- und geruchsisoliert ist, hat auch ein – über eine Außentreppe zugängliches – Obergeschoss, das aus nur einem Raum besteht.
Ursprünglich war es mal als Futterlager gedacht, war aber recht (sorry) scheiße konzipiert und deswegen haben wir beschlossen, mir dort ein zweites Zimmer einzurichten, nur so zum Spaß.
Ich habe auch gleich alles exakt ausgemessen (Grundriss habe ich nicht mehr gefunden) und mit dem Mac einen Plan erstellt, den ich dann ausgedruckt habe und handschriftlich genau nach meinen Vorstellungen modifiziert habe.
Ich habe dann auch kräftig zusammen mit meinem Vater und Lukas umgebaut, geschweißt, Möbel gekauft, einen zweiten Mac und einen zusätzlichen Bildschirm (ich glaube der heißt Thunderbold oder so, ist von Apple), Kameras, Accessoires, Pflanzen, Bilder, Beleuchtung, und, und, und besorgt.
Jetzt, Anfang Mai, ist es endlich soweit: Das Zimmer ist so gut wie bezugsfertig. Ich habe noch eine Lüftung nach außen eingebaut, sodass auch Frischluft kein Problem ist, Rohre verlegt, ein Urinal installiert und den Balkon etwas modifiziert.
Zur besseren Übersicht findet ihr unten die Pläne!
Vom 29. April bis zum 1. Mai wollte ich nun mit Lukas gemeinsam mein neues Zimmer einweihen.
Der letzte Schliff war am 28. April abends getan und ich hatte mir geschworen, bis nach der Schule am 30. zu warten, bis es losgehen konnte.
Bevor ich mit der eigentlichen Erlebniserzählung beginne, möchte ich euch kurz auflisten, was ich alles verändert habe:
Möbel (Schreibtisch, Bett, Schrank, …) gekauft, aufgestellt und eingerichtet
Abwasser und Frischwasserzulauf verlegt um
ein Urinal fensterseitig einzubauen
Am Balkon eine Art Klo gebaut, über das man direkt in den Stall (dort befindet sich ja eh ein Gülleablauf) sein Geschäft (egal ob groß oder klein, Junge oder Mädchen) verrichten kann – man sollte halt die Kühe nicht unbedingt treffen!
Kameras überall installiert (Überwachung der Toiletten von „einigen Seiten“ und des Eingangs)
und diese mit dem PC verbunden (Live-Überwachung und auch Aufzeichnung)
Boden mit Laminat verlegt
Ein neues Sicherheitsschloss und einen Klingel in die Tür eingebaut
dekoriert
und eine kleine strombetriebene Heizung eingebaut (obwohl es dank Tierwärme und auch der Isolation stets eine angenehme Temperatur hat)
So. Jetzt aber weiter.
Lukas und ich sind also am Freitagmittag gegen halb eins nach Hause gekommen (die letzte Stunde war ausgefallen) und sind sofort hoch in mein neues Zimmer, wo Lukas seine Sachen bereits abgelagert hatte.
Mein Vater hat sich für die drei Tage sozusagen „irgendwohin verpisst“ und uns den Hof für die Zeit überlassen.
Als wir in meinem Zimmer ankamen, musste ich erstmal deftig abpissen. Von meinem neuen eigenen Urinal hatte man durch die große Glasfläche perfekte Sicht auf alles, was im Stall vor sich ging. Die Überwachungskameras zeichneten seit heute morgen bereits auf.
Während ich ein bis zwei Minuten am pissen war (ich hatte mich den ganzen Tag noch nicht erleichtert), ging Lukas, der auch sehr dringend musste, zum neu gebauten „Balkon-Klo“. Auch er brauchte eine Weile, bis er zurückkam.
Als wir uns im Erdgeschoss in dem kleinen Bad abgeduscht hatten, gingen wir in mein Zimmer zurück, nahmen die Handtücher ab und blieben bis auf weiteres nackt.
Während für Lukas ein Besucherstuhl bereitstand, nahm ich auf meinem Stuhl platz, startete den Mac, und öffnete die Software für die Kameras.
Allein am Urinal waren 3 Kameras installiert, zwei davon wasserdicht. Eine filmte das Geschehen von ganz oben (an der Decke befestigt), eine war oben im Urinal installiert (sehr weitwinklig) und eine unten im Urinal. Es hat einen Haufen Arbeit gekostet, die Dinger so gut zu verdichten, dass nichts tropfte.
Auch an dem Außenklo waren 3 Kameras im Einsatz. Eine filmte von oben (an der Wand installiert) das ganze Areal, eine war unten an diesem Metallgitter so angebracht, dass man den gesamten für mich interessanten Intimbereich sehen konnte, und eine filmte von vorne unter dem Gitter, sodass bei Mädels der Venushügel und die Schamlippen, bei Jungs der Pimmel, die Hoden und der Bereich darüber sichtbar waren.
Wir begannen also, uns unsere Aufnahmen anzusehen; ich versuche jetzt, das ganze zu beschreiben.
Wir überprüften zuerst die Bilder der Urinalkamera. Darauf war deutlich zu sehen, wie ich hastig meinen Reißverschluss öffnete, hineingriff und dann den Pimmel rauszuziehen, der, ehe man sich's versah, bereits heftig zu strullen begann. Ton war auch dabei! Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte: Außer ab und zu bei nem Ständer oder ähnlichen Sonderangelegenheiten halte ich zum pinkeln meinen Schwanz nicht, sondern lasse ihn frei baumeln. Gegen Ende dann zuckte er noch ein paar mal, ließ noch Urin ab, und dann versiegte die Quelle. Ich nahm ihn wieder in die Hand, schüttelte ein wenig ab, und stopfte ihn wieder in die Hose.
Jetzt sahen wir uns Lukas' Aufnahmen an. Er zog sich die Hose bis zu den Waden, eine Unterhose, Short oder Boxer trug er heute scheinbar nicht. Er setzte sich hin, steckte den Pimmel durch die große Aussparung und begann in einem harten, nur leicht spritzendem Strahl zu schiffen. Schon krass, wie machtvoll sein Riesenpimmel da runterhing. Als er fertig war, stand er auf und zog die Hose ohne auf seinen Pimmel zu achten wieder hoch. Noch ein kleiner korrigierender Blick – fertig!
Nachdem wir ein bisschen gezockt und reichlich getrunken hatten, musste ich mal wieder dringend pinkeln.
Diesmal ging ich auf den Balkon, um zu pissen.
Ich hob den Deckel an und stellte mich so weit vom Loch weg, wie es nur ging. So kann man prima zielen üben.
Das „Problem“ war jetzt nur, dass ich meinen Pimmel eben mal halten musste. Damit der Strahl schneller wird, wartete ich noch, bis es wirklich dringend wurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte etwas vor und presste kräftig rein.
Aus circa 4 Metern Entfernung traf ich die „Toilette“ und es waren kaum Spritzer zu sehen. Erst, als sich der Strahl langsam senkte, stoppte ich abrupt und drückte noch ein paar mal schnell, sodass wirklich kaum was danebenging.
Abends gingen wir – ohne nochmal Pissen zu gehen – hundemüde zu Bett.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem fürchterlich großen Harndrang auf. Auch Lukas meinte, er müsse mal für kleine Jungs.
Also gingen wir mit unseren Ständern (nackt, wie wir geschlafen hatten) auf den kleinen Balkon, und während ich einfach irgendwo meinen Ballast los wurde (was trotz heftigem Druck und großen Mengen in einem weiten Strahl sehr lang dauerte), versuchte Lukas, sitzend die Balkontoilette zu nutzen. Da diese aber ja bloß aus Metallgittern besteht, kam die ganze Pisse (durch eine Strebe leicht vernebelt) vorne raus und traf erst seine Beine, dann meine.
Ich hatte mir den ganzen Tag den Urin aufgespart und viel, sehr viel getrunken, bis es am Nachmittag kaum noch Halt gab. Zu zweit gingen wir in mein Zimmer – das heißt – Lukas „verschüttete“ die Hälfte schon auf dem Weg dorthin und ich stellte mich ans Urinal.
Wie auf Knopfdruck schoss es raus und die Kameras – ich hatte inzwischen eine weitere am Ende des Abflussrohrs (endet kurz vor dem Stallboden) installiert – zeichneten alles auf.
Was war das für eine Erleichterung!
Auch Lukas war nochmal dran.
Dann schauten wir uns die Aufnahmen an und da kam wirklich ne ganze Menge aus dem Rohr.
Kurz bevor wir schlafen gingen, stellten wir uns nochmal nebeneinander vor das Urinal und pissten den Rest raus.
Doch obwohl wir das getan hatten, musste ich gegen 3 in der Nacht nochmal ganz dringend. Ich schlich also zum Urinal und – ja da wurde Lukas wach. Es wahr wohl zu laut!
Sonntagmorgen, es war schon hell. Ich hatte nicht die gewohnte Morgenlatte, sondern – wie ich das schon ein/zwei mal berichtet habe, einen Schlaffen bzw. „Leichtsteifen“ in Größe und Dicke einer voll ausgedehnten Erektion. Ich konnte meinen morgentlichen Pissgang also prinzipiell an meinem neuen Urinal machen, habe mich aber dazu entschlossen, eine andere Variante zu wählen!
Während Lukas draußen pissen ging (mit seiner XXXL-Latte) pisste ich in mein Waschbecken, und hatte es so auch gleich eingeweiht.
Nach dem Frühstück ging Lukas nach Hause und alles war beim Alten.
War wieder mal schön!