Karate-Girl

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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bluemoon
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Karate-Girl

Beitrag von bluemoon »

Während des Studiums habe ich mich zeitweise als Karate-Trainer im Budo-Club der Uni betätigt. Ich hatte damals einen orangen Gürtel und durfte die Anfänger unterrichten.

Im Herbst sollte wieder ein neuer Karate-Kurs starten. Leider hatten sich zu wenige Teilnehmer angemeldet: Nur drei Frauen und zwei halbwüchsige Jungs. Diese fünf schienen aber sehr motiviert und so hatte ich beschlossen, den Kurs doch abzuhalten.

Als wir nach ein paar Wochen immer noch keine Ziegelsteine durchgeschlagen haben, war den Jungs wohl langweilig und sie blieben weg. Die drei Mädels waren aber sehr diszipliniert und wir kamen im Training gut voran.
Wir gingen dazu über, gerade Faust-Stöße auf die Körpermitte zu üben. Dabei tauchte ein Problem auf: Katja, die jüngste Teilnehmerin, war nicht in der Lage, ihre Bauchmuskeln anzuspannen! Sie hatte einfach keine Idee, wie sie das machen sollte.
Wir haben alles mögliche probiert: Ich habe meine Handfläche in ihren Bauch gepresst und sie aufgefordert, dagegen zu drücken. Fehlanzeige.
Auf dem Boden liegend sollte sie einen schweren Medizinball auf ihrem Bauch wippen lassen. Keine Chance.
Schließlich legte sich eine der anderen Teilnehmerinnen quer über ihren Bauch. Wenn sie nicht ersticken wollte, musste sie eigentlich spätestens jetzt ihre Muskeln anspannen. Katja lief blau an...

Inzwischen war sie ziemlich verzweifelt, weil ihr klar war, dass sie nicht weiter trainieren dürfe, wenn sie das Anspannen der Bauchmuskeln nicht beherrschte. Das Verletzungsrisiko, vor allem wenn wir später zu Fußtritten auf den Solarplexus übergehen würden, war einfach zu hoch.

Zum nächsten Training kam Katja allein. Ihre Kameradinnen steckten in Prüfungen. Wir nutzten die Gelegenheit, um nochmal gezielt ihre Bauchmuskeln zu aktivieren. Erfolglos habe ich alle Übungen mit ihr durchgenommen, die ich dazu finden konnte. Zum Schluß fiel mir noch eine Gedankenstütze ein: "Das ist eigentlich ganz ähnlich, wie wenn du mit Verstopfung auf dem Klo sitzt."
Verblüfft sah sie mich an. Sie hielt die Luft an, drückte - und endlich lächelte sie. "Ist es so richtig? Fühl mal…"
Hurra, ihre Bauchdecke war nun hart wie ein Brett!
Sie strahlte.
Wir spulten die ganzen Übungen nochmal ab und diesmal klappte es ziemlich gut.
Nun sollte sie versuchen, die Bauchmuskeln reflexartig in genau dem Moment anzuspannen, wenn ein Schlag kam.
Ich ließ meine Faust nach vorn schnellen. Natürlich stoppte ich rechtzeitig und berührte sie nicht.
Es klappte! Der kleine Schreck, wenn meine Faust auf sie zukam, half ihr, die Bauchdecke auf den möglichen Schlag vorzubereiten.
Wir übten weiter. Vor allem war nun wichtig, dass sie nicht zurückwich und die Muskeln blitzschnell anspannte. Vor Anstrengung war sie schon ganz rot Gesicht.

Nocheinmal sauste meine Faust auf sie zu. Nocheinmal spannte sie die Muskeln an.
Auf einmal ertönte ein Geräusch, wie das laute Knarzen einer Tür - oder als ob Stoff reissen würde.
Ihr Gesicht wurde zuerst blass, dann wieder feuerrot. Sie schluckte, drehte sich um und flitzte aus dem Trainingsraum.
Auf dem Hosenboden ihres schneeweißen Budo-Anzugs breitete sich bereits ein brauner Fleck aus. Das hektische Tappen ihrer bloßen Füße entfernte sich. Türen wurden auf- und zugeschlagen. Dann herrschte Stille. Absolute Stille.
Ich ging in Richtung Geräteraum. Auf der Schwelle zur Mädchenumkleide sah ich die ersten Tröpfchen auf dem Boden. Zuerst nur vereinzelt, dann verlief eine deutliche braune Spur durch den Raum, hinüber zu den Duschen und von dort zur Toilette.
Es war immer noch kein Geräusch zu hören. Langsam machte ich mir Sorgen. War sie vielleicht ohnmächtig geworden?
Mit einem Blick überzeugte ich mich noch einmal, dass niemand in der Nähe war, dann betrat ich die Mädchenumkleide und folgte der braunen Spur. Vor der Klotüre blieb ich stehen. Die Wände der Kabine waren bis zur Decke gemauert, die Tür fest geschlossen.
Ich klopfte. "Katja, ist alles Ok mit dir?"
Ich lauschte.
Zunächst keine Antwort.
Dann zögerlich: "Das Papier ist alle..."

Die anderen Kabinen waren erwartungsgemäß verschlossen, damit der Hausmeister Putzarbeit sparen konnte. Aber im Klo bei den Jungs hing noch eine halbe Rolle.
Ich versuchte, das Klopapier durch den schmalen Türspalt am Boden zu stopfen.
"Ich komm' nicht dran, du musst die Tür aufmachen. Es ist offen…", tönte es von innen.

Ich stand wie vom Donner gerührt, unfähig, mich zu bewegen.
Zuerst nahm ich den durchdringenden Geruch nach frischem Durchfall wahr. Dann versuchte mein Gehirn das Bild zu verarbeiten, das sich meinen Augen bot: Vor mir auf dem Boden lag auf einem unordentlichen Haufen und braun durchtränkt der Budo-Anzug. Daneben ein Unterhemd mit verfärbtem Rand. Obenauf Katjas Slip, der mit einer matschigen, schokoladenfarbenen Masse ausgefüllt war.
Katja kauerte zierlich und bleich auf der Kloschüssel, splitternackt bis auf ihren BH.
Sie verzog gequält das Gesicht.
"Scheiße", war zunächst alles, was sie sagte.
Mir war heiß und kalt gleichzeitig.
Sie verspannte sich und weiterer Durchfall plätscherte unter ihr in die Schüssel. Ein langer, nasser Furz folgte und versprühte flüssigen Stuhl. Durch ihre Schenkel konnte ich die geprenkelte Innenseite der Kloschüssel sehen.
Aufatmend wandte sie sich um und drückte auf die Spülung.
Ich stand immer noch regungslos in der Tür, die Klinke in der einen, die Rolle in der anderen Hand.
"Kann ich jetzt bitte das Klopapier haben?"
Verlegen erwachte ich aus meiner Erstarrung und reichte ihr die Rolle.
Sie rupfte ein paar Blätter ab, lehnte sich zur Seite und wischte über ihren Po. Ein Gluckern im Bauch ließ sie innehalten und weiterer Darminhalt entlud sich geräuschvoll.
"Dauert wohl noch", murmelte sie.

Immer noch stand ich in der Tür.
"Äh, soll ich deine Klamotten ausspülen?"
Hatte ich das gerade wirklich gefragt?
"Das wäre echt total lieb von dir", ächzte sie, als weiteres Pladdern unter ihr ertönte.

Ich sammelte die schmutzigen Klamotten ein und ging die drei Schritte bis zur Dusche zurück, wo ich die Wäsche auf den Boden legte und die Brause einschaltete.
Der dicke Baumwollstoff des Karate-Anzugs sog das Wasser förmlich auf. Schon nach ein paar Mal Auswringen und Spülen kam nur noch klares Wasser, auch wenn die Verfärbungen im Stoff noch zu sehen waren. Das Unterhemd hatte dagegen kaum etwas abbekommen.
Als ich den Slip in die Hand nahm, wurde mir wieder heiß.
Schwer und zäh haftete der breiige Kot daran. Beim Auswringen quoll mir die Masse durch die Finger. Es dauerte ziemlich lange, bis der gröbste Schmutz entfernt war.

Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr: Katja kam aus der Toilette und stellte sich unter die Dusche neben mir. Ihre Beine und vor allem die Pobacken waren braun verschmiert bis hinunter zu den Fersen.
Sie streifte den BH ab und drückte auf den Duschknopf.
Immer noch bleich sah sie mir zu, wie ich ihre Wäsche wusch.
"Hey, danke!"
"Kein Problem...", nuschelte ich.
Als sie geduscht hatte, ging sie zu den Umkleiden hinüber, trocknete sich ab und kramte in ihrer Sporttasche. Immer noch splitternackt kam sie mit einer großen Plastiktüte zurück und wir stopften ihre nasse Wäsche hinein.

Als ich später meine Sachen zusammenpackte, sah ich gerade noch, wie sich Katja in ihrer hautengen Jeans und einem weiten Schlabberpulli in ihren Mini-Cooper zwängte. Ich musste daran denken, dass sie nun ja keine Unterwäsche trug. Das Erlebte ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Zu nächsten Training kam Katja wieder mit ihren Freundinnen und hat sich überhaupt nichts anmerken lassen. Heute hat sie den blauen Gürtel in Karate und trainiert Fortgeschrittenenkurse.
TheMagician97
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Re: Karate-Girl

Beitrag von TheMagician97 »

Sehr gut geschrieben! :D
RockinToni!
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Re: Karate-Girl

Beitrag von RockinToni! »

tolle geschichte, gut geschrieben.. ;)
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Naturfreund
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Re: Karate-Girl

Beitrag von Naturfreund »

Respekt für diese einfallsreiche, detaillierte und gut geschriebene Geschichte. :)
Pueblo
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Re: Karate-Girl

Beitrag von Pueblo »

Schön geschrieben super Detailreich
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