Clari's "unladylike" problem - Kapitel 1
Verfasst: 16 Mär 2016, 14:21
Clari spürte, wie ihr Bauch ordentlich rumorte, kein gutes Zeichen. Ehrlich gesagt hatte sie schon den ganzen Abend Blähungen, aber natürlich versucht, das weitgehend zu unterdrücken. Nur ab und zu im Club in der Menge und draußen im Freien, wo es im Zweifel keiner zuordnen konnte, hatte sie sich getraut, unauffällig etwas Druck abzulassen. Simons Chili con Carne hatte verdammt gut geschmeckt, aber sie hatte sich schon beim Essen gedacht, dass das vielleicht nicht die beste Idee war. Jetzt war es kurz nach vier morgens und sie saß mit Simon und Rafi in der U-Bahn auf dem Weg zu Simons Wohnung. Clari konnte schon immer gut mit Jungs und so lernte sie die Beiden im 1. Semester an der Uni in ihrer Heimatstadt kennen und fortan waren die drei eine eingeschworene Clique, besonders was die Abendplanungen anging. Simon zog dann zum 3. Semester nach Hamburg und seitdem trafen sich die drei mindestens 1-2 mal im Jahr für eine Reunion in der Hansestadt.
Sie hatten es heute Nacht auf dem Kiez ordentlich krachen lassen. Neben dem Chili hatte die Kombination aus Bier und einigen Shots in verschiedenen Kneipen nicht gerade dazu geführt, dass es Claris Magen besser ging. Es drückte und sie merkte, dass sie mal größer aufs Klo musste. Sie konnte es schon noch aushalten und normalerweise wäre das auch bei ihr Zuhause kein Problem, wenn sie nicht heute Nacht zu Dritt in Simons Wohnung auf knapp 25 Quadratmetern schlafen würden und das kleine Bad nicht direkt an das Zimmer und die Küche angrenzen würde.
Clari hatte ein hübsches Gesicht, aber im Übrigen hatte ihr Körper nicht gerade Modelmaße. Sie hatte schon immer etwas breitere Hüften und kräftige Oberschenkel. Durch die Zeit im Studium kamen nochmal ein paar Kilo hinzu. Sie erweckte jedoch zumindest nach außen hin keineswegs den Eindruck, also ob sie damit in irgendeiner Weise unzufrieden sei. Die Männer beeindruckte sie mit extremem Selbstbewusstsein und einer großen Klappe, ein typisches Kölsches Mädchen eben. Trotzdem oder eben erst recht war sie immer sehr darauf bedacht, das Beste aus ihrem Äußeren zu machen. Sie schminkte sich, trug modische kurvenbetonende Klamotten und oft auch hohe Schuhe. So auch heute Abend und es ergaben sich genug Gelegenheiten zum Flirten. Hauptsächlich wollte sie aber natürlich mit ihren beiden Kumpels einen witzigen Abend haben, was auch absolut gelang.
Sie stiegen aus der U-Bahn aus und die beiden Jungs zündeten sich für die restlichen zehn Minuten Fußweg noch eine Zigarette an. Als sie in der Bahn aufgestanden waren, hatte Clari gemerkt, dass auch ihre Blase mittlerweile ordentlich drückte, obwohl sie vorm Losgehen im Club nochmal auf Toilette war. Wahrscheinlich drückte diese noch zusätzlich auf ihren Darm, insgesamt war es alles jedenfalls ziemlich unangenehm und Clari wusste, dass sie unbedingt nochmal etwas Druck in Form von Luft ablassen musste, solang sie noch im Freien waren. Bei Simon konnte sie auf keinen Fall gleich in Ruhe auf Toilette gehen, höchstens wenn die Beiden irgendwann schliefen. Sie sollten es auf keinen Fall mitbekommen. Insbesondere weil sich Clari sicher war, dass das Ganze, so wie sich ihr Magen anfühlte, sicher nicht geräusch- und geruchlos über die Bühne gehen würde.
Gerade weil sie wusste, dass einige Männer ihre paar Pfunde zuviel nicht besonders attraktiv fanden, war sie unbedingt darauf bedacht, im Übrigen besonders "ladylike" zu erscheinen. In der Gegenwart von zwei männlichen Kumpels in einer fremden Wohnung erstmal ordentlich auf Toilette zu gehen, gehörte sicher nicht dazu. Ebensowenig ihre Blähungen. Sie musste es anhalten bzw. vor Simon und Rafi unauffällig verstecken, auch wenn es äußerst unangenehm war.
Clari ging hinter den beiden Jungs und versuchte, geräuschlos noch etwas Luft abzulassen, was ihr auch gelang. Sie selbst konnte allerdings ihre Pupswolke riechen und hoffte inständig, dass die Jungs nur den Rauch ihrer Zigarette in der Nase hatten. Es war eine Art von Pups, der sich gar nicht mehr verziehen wollte und es schien, als hätte er sich in Claris enger schwarzen Jeans festgesetzt. Oft konnte sich das jetzt nicht mehr machen, sonst würde sie bis zur Wohnung nicht mehr "auslüften".
Als sie im nächsten Moment versuchte, während des Gehens ihren Poschließmuskel wieder vorsichtig zu entspannen, schoss ihr auf einmal ein Schwall Urin in die Hose. Sie zuckte vor lauter Schreck zusammen und klemmte den Schwall sofort ab. Trotzdem fühlte es sich in ihrem Schritt auf einmal warm und nass an und wurde in den nächsten Sekunden dann immer kälter. Oh Gott. Seit sie im Studium nochmal etwas zugenommen hatte, hatte sie das Gefühl, dass sie ihren Urin nicht mehr so lang halten konnte wie früher, aber dass ihr dabei was in die Hose geht war ihr schon ewig nicht mehr passiert. Und es war ihr unfassbar peinlich, sie war schließlich 24 und keine 16 mehr. Es fühlte sich in ihrem Schritt zwar einigermaßen nass an, aber anscheinend hatte es nur ihre Unterhose erwischt, sie konnte den Schwall rechtzeitig stoppen. Zum Glück gingen Simon und Rafi vor ihr und hatten nichts mitbekommen. Vor lauter Schreck hatte Clari für die nächsten Minuten bis zu Simons Haustür das Gefühl, dass sie gar nicht mehr auf Toilette musste, weder klein noch groß.
In Simons Wohnung angekommen, stürzten sich die beiden Jungs sofort gierig auf den Rest des übrig gebliebenen Chili con Carne, während Clari ins Bad ging. Sie pinkelte und begutachtete den Schaden in ihrem Höschen. Sie war froh, dass sie sich heute morgen ausnahmsweise für einen pinken Slip und nicht für einen Tanga entschieden hatte, ansonsten wäre vielleicht etwas Urin auf ihre Jeans durchgegangen. So hatte sie nur einen handtellergroßen dunklen Fleck im Schritt ihres Slips, den sie versuchte, mit etwas Klopapier trocken zu wischen, was ihr natürlich nicht wirklich gelang. Sie konnte ihren Urin und den Schweiß in ihrem heruntergezogenen Slip riechen und fühlte sich eklig.
Anschließend setzte sie sich zu den Jungs an den Tisch und trank noch etwas Wasser. Dabei spürte sie, wie der Druck in ihrem Darm zurückkam.
Als sie im Bett lagen, hoffte Clari, dass es ihrem Magen am nächsten Morgen besser gehen würde. Erfahrungsgemäß erledigte sich das Problem oft über Nacht. Sie hatte jedoch panische Angst, dass ihr im Schlaf ein lauter Pups entfleuchen könnte, weswegen sie unbedingt wach bleiben wollte, bis die anderen Beiden eingeschlafen waren. Insbesondere nachdem sie mit Simon in dessen Doppelbett lag. Auch wenn das bequemer war, hätte sie sich jetzt gewünscht, alleine auf der Matratze auf dem Boden zu schlafen. Aber dort hatte es sich schon Rafi bequem gemacht. Sie wickelte sich eng in die Bettdecke ein, damit möglichst weder Gerüche noch Geräusche nach außen drangen und schlief ein...
Sie hatten es heute Nacht auf dem Kiez ordentlich krachen lassen. Neben dem Chili hatte die Kombination aus Bier und einigen Shots in verschiedenen Kneipen nicht gerade dazu geführt, dass es Claris Magen besser ging. Es drückte und sie merkte, dass sie mal größer aufs Klo musste. Sie konnte es schon noch aushalten und normalerweise wäre das auch bei ihr Zuhause kein Problem, wenn sie nicht heute Nacht zu Dritt in Simons Wohnung auf knapp 25 Quadratmetern schlafen würden und das kleine Bad nicht direkt an das Zimmer und die Küche angrenzen würde.
Clari hatte ein hübsches Gesicht, aber im Übrigen hatte ihr Körper nicht gerade Modelmaße. Sie hatte schon immer etwas breitere Hüften und kräftige Oberschenkel. Durch die Zeit im Studium kamen nochmal ein paar Kilo hinzu. Sie erweckte jedoch zumindest nach außen hin keineswegs den Eindruck, also ob sie damit in irgendeiner Weise unzufrieden sei. Die Männer beeindruckte sie mit extremem Selbstbewusstsein und einer großen Klappe, ein typisches Kölsches Mädchen eben. Trotzdem oder eben erst recht war sie immer sehr darauf bedacht, das Beste aus ihrem Äußeren zu machen. Sie schminkte sich, trug modische kurvenbetonende Klamotten und oft auch hohe Schuhe. So auch heute Abend und es ergaben sich genug Gelegenheiten zum Flirten. Hauptsächlich wollte sie aber natürlich mit ihren beiden Kumpels einen witzigen Abend haben, was auch absolut gelang.
Sie stiegen aus der U-Bahn aus und die beiden Jungs zündeten sich für die restlichen zehn Minuten Fußweg noch eine Zigarette an. Als sie in der Bahn aufgestanden waren, hatte Clari gemerkt, dass auch ihre Blase mittlerweile ordentlich drückte, obwohl sie vorm Losgehen im Club nochmal auf Toilette war. Wahrscheinlich drückte diese noch zusätzlich auf ihren Darm, insgesamt war es alles jedenfalls ziemlich unangenehm und Clari wusste, dass sie unbedingt nochmal etwas Druck in Form von Luft ablassen musste, solang sie noch im Freien waren. Bei Simon konnte sie auf keinen Fall gleich in Ruhe auf Toilette gehen, höchstens wenn die Beiden irgendwann schliefen. Sie sollten es auf keinen Fall mitbekommen. Insbesondere weil sich Clari sicher war, dass das Ganze, so wie sich ihr Magen anfühlte, sicher nicht geräusch- und geruchlos über die Bühne gehen würde.
Gerade weil sie wusste, dass einige Männer ihre paar Pfunde zuviel nicht besonders attraktiv fanden, war sie unbedingt darauf bedacht, im Übrigen besonders "ladylike" zu erscheinen. In der Gegenwart von zwei männlichen Kumpels in einer fremden Wohnung erstmal ordentlich auf Toilette zu gehen, gehörte sicher nicht dazu. Ebensowenig ihre Blähungen. Sie musste es anhalten bzw. vor Simon und Rafi unauffällig verstecken, auch wenn es äußerst unangenehm war.
Clari ging hinter den beiden Jungs und versuchte, geräuschlos noch etwas Luft abzulassen, was ihr auch gelang. Sie selbst konnte allerdings ihre Pupswolke riechen und hoffte inständig, dass die Jungs nur den Rauch ihrer Zigarette in der Nase hatten. Es war eine Art von Pups, der sich gar nicht mehr verziehen wollte und es schien, als hätte er sich in Claris enger schwarzen Jeans festgesetzt. Oft konnte sich das jetzt nicht mehr machen, sonst würde sie bis zur Wohnung nicht mehr "auslüften".
Als sie im nächsten Moment versuchte, während des Gehens ihren Poschließmuskel wieder vorsichtig zu entspannen, schoss ihr auf einmal ein Schwall Urin in die Hose. Sie zuckte vor lauter Schreck zusammen und klemmte den Schwall sofort ab. Trotzdem fühlte es sich in ihrem Schritt auf einmal warm und nass an und wurde in den nächsten Sekunden dann immer kälter. Oh Gott. Seit sie im Studium nochmal etwas zugenommen hatte, hatte sie das Gefühl, dass sie ihren Urin nicht mehr so lang halten konnte wie früher, aber dass ihr dabei was in die Hose geht war ihr schon ewig nicht mehr passiert. Und es war ihr unfassbar peinlich, sie war schließlich 24 und keine 16 mehr. Es fühlte sich in ihrem Schritt zwar einigermaßen nass an, aber anscheinend hatte es nur ihre Unterhose erwischt, sie konnte den Schwall rechtzeitig stoppen. Zum Glück gingen Simon und Rafi vor ihr und hatten nichts mitbekommen. Vor lauter Schreck hatte Clari für die nächsten Minuten bis zu Simons Haustür das Gefühl, dass sie gar nicht mehr auf Toilette musste, weder klein noch groß.
In Simons Wohnung angekommen, stürzten sich die beiden Jungs sofort gierig auf den Rest des übrig gebliebenen Chili con Carne, während Clari ins Bad ging. Sie pinkelte und begutachtete den Schaden in ihrem Höschen. Sie war froh, dass sie sich heute morgen ausnahmsweise für einen pinken Slip und nicht für einen Tanga entschieden hatte, ansonsten wäre vielleicht etwas Urin auf ihre Jeans durchgegangen. So hatte sie nur einen handtellergroßen dunklen Fleck im Schritt ihres Slips, den sie versuchte, mit etwas Klopapier trocken zu wischen, was ihr natürlich nicht wirklich gelang. Sie konnte ihren Urin und den Schweiß in ihrem heruntergezogenen Slip riechen und fühlte sich eklig.
Anschließend setzte sie sich zu den Jungs an den Tisch und trank noch etwas Wasser. Dabei spürte sie, wie der Druck in ihrem Darm zurückkam.
Als sie im Bett lagen, hoffte Clari, dass es ihrem Magen am nächsten Morgen besser gehen würde. Erfahrungsgemäß erledigte sich das Problem oft über Nacht. Sie hatte jedoch panische Angst, dass ihr im Schlaf ein lauter Pups entfleuchen könnte, weswegen sie unbedingt wach bleiben wollte, bis die anderen Beiden eingeschlafen waren. Insbesondere nachdem sie mit Simon in dessen Doppelbett lag. Auch wenn das bequemer war, hätte sie sich jetzt gewünscht, alleine auf der Matratze auf dem Boden zu schlafen. Aber dort hatte es sich schon Rafi bequem gemacht. Sie wickelte sich eng in die Bettdecke ein, damit möglichst weder Gerüche noch Geräusche nach außen drangen und schlief ein...
